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Liebe, was ist das?

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Man sagt ja Glauben kann Berge versetzen, ich denke nicht , dass es in einer relation steht wie liebevoll ein Mensch ist und wieviel Liebe in seinem Handeln Dasein steckt oder wieviel Ausrichtung dahin, denn
ich habe schon oft in meinem Leben in eher abgeschiedenen Gegenden Menschen kennengelernt, oft gibt es dort Klöster, wo Mönche oder Nonnen leben , oft sind einige sehr alt und sehr belesen, was die Schriften angeht, die sich mit Religion ( meist Christentum ) beschäftigen oder davon handeln.

Spricht man nun mit den Menschen ist es ja jedem selbst überlassen , wieviel er von sich erzählt, aber erlebt man mal so einen Tagesablauf dann ist das eigentlich ne billige Arbeitskraft zur Selbstversorge 24 h Dienst für na meist die Kirche .
Viele sehen sich aber nicht so , sondern sie sehen das anders, einige ich denke das es davon viele Menschen gibt, sind jungfräulich - die hatten nie Sex. Sie haben sich als junger Mensch dem Glauben geöffnet- Jesus Christus würde einen zur Frau nehmen, weil man nach dem Tod und einem sich " aufsparen " für ihn die Gesinnung zeigt, die höchste Hingabe erfordert.
Das bedeutet nicht , das diese Menschen nicht liebevoll sind , eher das Gegenteil ist der Fall , da werden die Beete mit Liebe gepflegt, die Wege mit Liebe geharkt ...und Menschen werden liebevoll empfangen.

Das bedeutet aber doch dann , das jemand der sich nach der Liebe ausrichtet und ich denke nicht das diese Menschen lügen , wenn sie 70 oder 80 sind und mir erzählen, ich liebe nur einen Mann " Jesus Christus " - für ein Leben, haben sie aber partnerlos gelebt, obwohl sie sehr liebevoll waren ....

Ich denke da kommen ganz andere Dinge zum Tragen . also in Partnerschaften, die funktionieren, da ist sowas wie Wertschätzung , denke ich ein ganz wichtiger Punkt.
Da sind die Rahmenbedingungen für beide annehmbar und da denke kann man klar sagen, je annehmbarer, die sind , desto besser für das Pärchen.
 

cucaracha

Urgestein
Vllt hast du als Kind zu wenig Liebe bekommen, und das meine ich gar nicht abschätzig, denn dafür kann man ja nichts.

Eltern haben ihr eigenes "Päckchen", und so manches Kind leidet darunter.
Diese 2 Beiträge bringen das Problem genau auf den Punkt.

Durch fehlende Liebe und Traumata kann ein Mensch nur auf sich selber, seine Theorien und seine Vergangenheit bezogen sein.
Er kann sich
dann nicht auf einen anderen Menschen einlassen.
Frauen werden zu negativ gesehen, es wird sich zu schnell getrennt,
das Misstrauen und die Wut sind zu stark und mit dem eigenen schwierigen Verhalten kann man sich jede Beziehung und jede Nähe kaputt machen.

Oft fehlt auch der Mut für eine Beziehung und die Angst vor dem Scheitern ist zu gross.
 

Sigillaria

Aktives Mitglied
Nein..
Niemand kann für das Wohlergehen für Alle sorgen.
Nur für sich selber und seine Liebsten.
Naja, man kann auch zumindest dafür sorgen, dass man anderen Menschen außerhalb seiner Sphäre nicht schadet, oder ihnen hilft wenn man die Ressourcen und die Möglichkeit dazu hat.
Aber sich um alle zu kümmern, das ist natürlich unrealistisch, und oft auch gar nicht gewünscht.
 

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