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Liebe, was ist das?

Sigillaria

Aktives Mitglied
Die "Kenner" unterscheiden da zwischen AT und NT.
Auch im Neuen Testament gibt's viele Stellen, die alles andere als Liebe zum Thema haben.
Da fällt mir z.B. als bestes Beispiel die Offenbarung des Johannes ein...
Um ehrlich zu sein:
Die Offenbarung des NT liest sich für mich ähnlich wie das Pamphlet eines rachsüchtigen, religiös fanatischen Amokläufers, der sich als ein besonders Auserwählter fühlt, wenn er jede Menge Menschen umbringt, die in dieser sogenannten Offenbarung des NT als Ungläubige und Sünder, Abweichler von der Reinen Lehre und "Halbherzige" beschrieben werden.
Und unter "Sündern" versteht man an dieser Stelle alle Menschen die "Unzucht" betreiben, d h. nicht-ehelichen Sex praktizieren, Männer und Frauen, die Sex mit Gleichgeschlechtlichen haben, Leute die "nicht genug" glauben, oder vielleicht manches aus der Bibel kritisch sehen. Suchtkranke (oder wie es an dieser Stelle der Bibel heißt: Trunkenbolde) werden von Jesus als höchstem Richter übrigens auch zur Hölle verdammt, das behaupten zumindest Geistliche von evangelikalen Freikirchen, die die Bibel wortwörtlich nehmen...

Also kein Wunder, daß wirklich gläubige Menschen, die zu Depressionen und Selbstzweifeln neigen, durch solche Texte extrem geängstigt werden, weil sie sich eben niemals sicher sein können, diesen hohen Anforderungen zu entsprechen!
Das hat für mich alles Null mit Liebe zu tun....
 

Leere?Zukunft

Sehr aktives Mitglied
Man sollte nicht vergessen,dass die Bibel von Menschen geschrieben ist und überetzt wurde.
Ich hatte vor vielen Jahren mal in ihr lesen wollen und einiges ,was darin steht ,hat wirklich nichts mit Liebe zu tun und hat mich schaudern lassen.
Deshalb auch nicht zu Ende gelesen.
Das war für mich nicht das Wort Gottes.
 

_Tsunami_

Urgestein
Du meinst, Geld sparen ist sexy?

Vielleicht.
Ich denke, es ist ein bisschen mehr als das. Sparsamkeit kann eine hervorragende Tugend sein, keinesfalls immer.

Man kann sein Leben auch als ein kleines Unternehmen betrachten. Das sollte man im Griff haben, ob es nun bspw. um das Finanzielle, das Körperliche oder das Geistige geht. Das ist weder grundsätzlich, noch in irgendeiner Konstellation ein Nachteil.
 
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