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load-net.com... mahnung oder betrug?

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meit ihr aba nich das dann irgendwann die polizei vor meiner tür steht?
oda ich gar ne anzeige bekommen oda ein verfahren?
hattest du das denn auch mit dieser katja günther???
 
hey leute hab grade mal auf Wie ist meine IP-Adresse? geguckt ... auf dem schreiben der "rechtsanwältin" steht eine andere ip als die ip die ich wirklich habe 😀 die gehen mir jetz echt schon überall vorbei 😀
 
hier auch nochmal der verweis auf folgenden thread:

http://www.hilferuf.de/forum/finanzen/65759-internet-abzocke-was-tun.html


und hier eine info zwecks ip

Auf der Seite XYZ steht, dass die meine IP-Adresse gespeichert haben und dass ich durch meinen Provider identifizierbar sei. Was heißt das genau?

Eine IP-Adresse ist so etwas wie eine Hausnummer im Internet. Sie ist notwendig, damit zwischen Ihrem Computer und dem des Anbieters überhaupt Daten ausgetauscht werden können. Es ist also völlig normal, dass Ihre IP-Adresse bekannt wird. Auch die Speicherung von IP-Adressen ist auf vielen Seiten üblich, vor allem, wenn sie für Abrechnungszwecke oder aus technischen Gründen erforderlich ist.

Identifizierbar ist man allerdings nur einige wenige Tage lang - nämlich so lange, wie Ihr Internetanbieter (Provider) speichert, dass genau Sie mit dieser IP-Adresse im Internet waren. Das ist in der Regel zwischen einem und 80 Tagen. Viele Provider speichern die Daten bei Flatrate-Kunden sogar gar nicht. Ändern wird sich dies erst ab 2009, wenn im Rahmen der Vorratsdatenspeicherung auch die Internetverbindungsdaten ein halbes Jahr lang gespeichert werden. Aber selbst dann werden dubiose Firmen keine Chance haben, an diese Daten heranzukommen.


Warum verweisen die Anbieter und Inkassofirmen dann immer auf die gespeicherte IP-Adresse, wenn sie Geld fordern?

Vermutlich deshalb, weil es Eindruck machen - und einschüchtern - soll. Gerade Unternehmen, die bei ihren Angeboten die Kosten verstecken, vom Ausland aus agieren, und vor Gericht möglicherweise schlechte Karten hätten ihre Forderungen einzuklagen, sind auf ein knallhartes Inkasso angewiesen. Der Verweis auf die gespeicherte IP-Adresse ist ein Weg, “Kunden” zum “freiwilligen” Zahlen der erhobenen Forderungen zu bewegen.

quelle:Drohung mit der IP-Adresse: computerbetrug.de und dialerschutz.de
 
Hallo!
Ich habe auch letztens so eine ähnliche Mahnung bekommen, obwohl ich den namen load-net.com noch nie gehört hatte, mich nur einmal bei etwas angeblich kostenlosem angemeldet habe. Letzten Donnerstag kam dann zufällig ein Bericht im ZDF.reporter, wo es unter anderem um diese Firma ging- bzw. "online-content", so heisst wohl die Firma, die dahinter steckt, angemeldet in England und nur einem Mini-Büro irgendwo in Deutschland. Es gibt wohl viele verschieden Seiten, bei denen sich Leute anmelden, in dem Glauben, es sei umsonst, und dann nachher die Rechnung bekommen- bzw direkt die mahnung, denn ich selber hab die Rechnung gar nicht erst bekommen.Zum beispiel haben sie Kochrezepte, Routenplaner, Filme uvm als Beispiele genannt.
Ich kopiere mal hier rein, was im Internet über die Sendung im ZDF stand.
Wichtig ist auf jeden Fall, nicht einfach aus Angst zu bezahlen, sondern ert mal abzuwarten und sich zu wehren. Drohungen wie "ein negativer Schufa-Eintrag" (was tatsächlich auf meiner rechnung angedroht wurde!!), sind völliger Unsinn, Erpressung, und man darf sich dadurch nicht unter Zahlzwang gesetzt fühlen!

ich hoffe, da hilft!!

ZDF.reporter
Einmal geklickt, schon abkassiert
Die dreisten Tricks der Internet-Abzocker
von Andrea Fiedler

Nach Schätzungen des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen tappen jeden Monat mehr als 20.000 Menschen in Internetfallen. Eigentlich wollen die Opfer nur neue Rezepte ausprobieren, schnell eine Autoroute berechnen oder in ihrem Horoskop stöbern. Doch dann die Folgen: Unerwartete Rechnungen und monatelange Abo-Verträge. Ronny Jahn, Jurist der Verbraucherzentrale Berlin, hat mit ZDFonline über das Vorgehen der Seitenbetreiber gesprochen.


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Sendung vom 28.08.2008 ZDFonline: Wieso schaffen es dubiose Internetseiten immer wieder, Verbraucher in die Kostenfalle zu locken?
ZDFVerbraucherschützer Ronny JahnRonny Jahn: Zuerst einmal bewerben die Betreiber ihre Seiten intensiv. Zum Beispiel versuchen sie bei Suchanfragen über Google im Ergebnis möglichst weit oben aufzutauchen. So schaffen sie es, viele Verbraucher auf ihre Seiten zu locken. Hat sich der Nutzer dann erst einmal auf die Homepage geklickt, ist es dort schwer, die Preise der einzelnen Angebote zu erkennen. Meistens sind sie in den Geschäftsbedingungen oder im Kleingedruckten versteckt.
ZDFonline: Worauf sollten Verbraucher achten, damit sie nicht auf diese Tricks hereinfallen?
Jahn: Der einfachste Tipp: Immer vorsichtig sein! Wenn ich meine persönlichen Daten angeben muss, zum Beispiel bei Gewinnspielen, dann sollte ich mir die Seite zuvor genau anschauen. Das ist der einzige Schutz.
ZDFonline: Tappen Verbraucher dennoch in die Falle und bekommen Rechnungen dubioser Seitenbetreiber, wie sollen sie vorgehen? Schließlich kann man auf den Homepages doch lesen, dass die Leistungen etwas kosten.
Jahn: Es reicht aber nicht aus, wenn der Preis irgendwo steht. Ein Preis ist das zentrale Element eines Vertrages und muss deshalb immer gut erkennbar sein. Erscheint er auf der Internetseite nur kleingedruckt oder versteckt, ist dies aber nicht der Fall und der Vertrag ist hinfällig. Verbraucher müssen die Rechnungen also nicht bezahlen.
ZDFonline: Häufig folgen dann aber Mahnschreiben, Briefe von Inkasso-Unternehmen oder sogar die Drohung mit einem Schufa-Eintrag.
Jahn: Davon darf man sich nicht verunsichern lassen. Verbraucher sollten auch nicht anfangen, mit den Anbietern zu diskutieren. Es führt zu nichts. Stattdessen die Forderungen zurückweisen und erklären, dass man keinen kostenpflichtigen Vertrag abschließen wollte. Bei den Verbraucherzentralen gibt es Musterbriefe, die über die Homepage heruntergeladen werden können. Und danach sollten Betroffene alle weiteren Forderungen ignorieren.

Links zum Schutz vor Internet-Abzockern!
Die Maschen der Internet-Abzocker So wehren Sie sich: Musterbriefe und FAQs
Merkblatt zum Schutz Machen Sie Ihr Kind fit fürs Internet! Das ZDF ist für den Inhalt externer Internetseiten nicht verantwortlich.


ZDFonline: Kann man denn gegen Internet-Abzocker überhaupt vorgehen?
Jahn: Das ist ein Hase-und-Igel-Spiel. Natürlich wurden schon Seitenbetreiber verurteilt, aber das nutzt wenig. Die Seiten verschwinden - aber es tauchen dann wieder neue auf. In den letzten zwei Jahren haben die Probleme explosionsartig zugenommen, die Internet-Abzocke ist eines der Hauptthemen in unserer Beratung. Wir raten Verbrauchern, vorsichtig zu sein und sich nicht einschüchtern zulassen.
Sie sind in die Falle von Internet-Abzockern getappt? Mailen Sie uns Ihre Erfahrungen!
 
Habe schon 4x solche Briefe bekommen und mach solche standet antworten habe auch bis zum heutigen Tag nichts mehr gehört von denn.
Adresse
….
Und als E-Mail abgesendet:
ihr zeichen 2007/2446-6214
sgdh
Ihr oben genanntes schreiben können sie bitte getrost zu den Akten legen.
Hier im Hause ist niemand der mit ihrer Firma einen Vertrag eingegangen ist.
Mag sein, dass fremde sich meiner email Adresse bedient haben, dies entzieht sich aber meiner Kenntnis.
Von dieser Seite jedenfalls können sie keine Zahlungen erwarten.
mfg
 
Dass es sich bei Load-net-com bzw. bei dem im Hintergrund operierende Mutterunternehmen Online Content ltd. um ein betrügerisches Unternehmen handelt pfeifen die Spatzen längst von den Dächern - schau mal ins Internet...!
Leider malen die Mühlen der Ermittlungsbehörden langsam. aber sie werden malen!
Zunächst gilt es, Nerven zu bewahren. Es kommt noch "Letzte Mahnung", danach folgt im Abstand von 4 Wochen ein Schreiben einer Anwaltskanzlei aus München (vermutlich von einer "Rechtsanwältin" Katja Günther), die offenbar Teil des Gesindels ist, über nunmehr 104,72 Euro.
Wie Presse, Funk und Fernsehen speziell über diesen bekannten Internet-Abzocker empfohlen haben sollten die in die Falle Getappten auf keinen Fall zahlen. Aber aufpassen: Sowie eine gerichtliche (!) Zahlungsaufforderung eintrifft rechtzeitig Widerspruch einlegen. Soweit werden es die Gauner aber vermutlich nicht treiben, denn vor Gericht ziehen sie allemal den Kürzeren - und das wissen die!
Und zum Schluss: In Zukunft drei Mal überlegen, ob man seinen Namen und Adresse für ein "Linsengericht" ins Internet stellt. Wer es dennoch nicht lassen kann: Bei dem vermeintlich kostenlosen Angebot per Suchbefehl nach dem Euro-Zeichen oder auch nach "Euro" oder dgl. forschen, ehe man den "Abschicken"-Knopf drückt.
 
hey leute hab grade mal auf Wie ist meine IP-Adresse? geguckt ... auf dem schreiben der "rechtsanwältin" steht eine andere ip als die ip die ich wirklich habe 😀 die gehen mir jetz echt schon überall vorbei 😀

Auf Load-net.com und Konsorten braucht man hier nicht mehr einzugehen - ist alles x-Mal gesagt und geschrieben worden: Ignorieren und natürlich nicht zahlen!!!
Was aber Deine IP-Nummer betrifft: Sie ändert sich nach jedem Booten Deines Computers. Nur Dein Provider weiß, wann wer zu welcher Zeit mit welcher IP im Netz war und wird nur mit richterlicher Verfügung damit herausrücken. Also ist die Warnung von load-net.com & Co. reiner Bluff! Dieser Sch...-Verein veralbert die ganze Nation...
 
Auf Load-net.com und Konsorten braucht man hier nicht mehr einzugehen - ist alles x-Mal gesagt und geschrieben worden: Ignorieren und natürlich nicht zahlen!!!
Was aber Deine IP-Nummer betrifft: Sie ändert sich nach jedem Booten Deines Computers. Nur Dein Provider weiß, wann wer zu welcher Zeit mit welcher IP im Netz war und wird nur mit richterlicher Verfügung damit herausrücken. Also ist die Warnung von load-net.com & Co. reiner Bluff! Dieser Sch...-Verein veralbert die ganze Nation...

naja, nicht mit dem booten des rechners, sondern mit dem neustart des routers (oder der 24h zwangstrennung)

Aber wurde nicht eigentlich schon wirklich alles, gesagt... ??????? Hier ist doch sogar ein Sticky im Forum, wie man sich dagegen wehrt.... Warum lesen es die Leute nicht???? <.<
 
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