Wenn es einen Ehevertrag gibt wird es nun Zeit, den hervorzuholen und genau nachzulesen,:was vereinbart ist. Das macht die Anwältin, dann sind bestimmte Dinge klarer, in rechtlicher Hinsicht.
Mach dir einen Fahrplan, wo die Ehescheidung ablaufen soll. Es gibt unzählige Dinge über die gestritten werden kann, wenn die Gegenseite dazu aufgelegt ist. Auch mit Vertrag können die Tatsachen selbst ja bestritten werden. Beispielsweise wenn ein Zugewinnausgleich beantragt wird und streitig ist, wieviel man zu Beginn der Ehe hatte und vor allem, wieviel man am Tag der Trennung (Trennungsjahr) hatte.
Das es so nicht weitergeht ist denke ich klar. Da gibt es keine Basis mehr für irgendwas, die Patentante als jahrelange "Herrin" und Geliebte des Ehemannes und lauter solche Ungeheurlichkeiten. Und dazu noch die klare Aussage gegenüber anderen Frauen, das du nichts taugst und keinen emotionalen Wert für ihn hast. Jahrelange Paralleltreffen anderer Frauen, bei der Kinderbetreuung im Stich lassen usw., eine ellenlange Liste mit Verfehlungen und Abwertungen.