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Lyrica-Erfahrungen???

Ich lese hier von einigen die unter Schmerzen leiden. Ich nehme seid ca. 2 Wochen eine ganz kleine Dosis von dem Antidepressiva Amitriptylin. Das ist ein Antidepressiva, das auch gegen Schmerzen hilft.
Ich hatte u.a. im ganzen Körper in den Knochen Schmerzen.Diese Schmerzen sind durch das Medikament fast weg.
Allerdings nimmt man darauf auch ziemlich zu. Ich wollte es einfach mal hier rein schreiben,vielleicht wäre das ja für jemanden etwas?!



Liebe Grüsse
Lena
 
Ich könnte so fluchen, das ich das Lyrica über fast 5 Jahre (Tinnitus) genommen hatte. Seit 2 Monaten bin ich dieses Zeug endlich los!
12 kg (72 auf 60) hab ich in der Zeit abgenommen! Immer noch plagen mich Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit und starke Blendempfindlichkeit, obwohl das Zeugs inzwischen ja aus meinem Körper draussen sein sollte?!
So langsam machen sich bei mir Ängste breit, wann und inwiefern sich diese masse an Symthomen mal wieder zurückentwickeln könnten?!

Die Fa. Pfizer korrigierte deren Lyrica-Infos in einer Infobroschüre, die nur an Ärzte oder Apotheken geschickt werden darf.
Zitat:"Hinweis: Nach Absetzen einer Kurzeit- oder Langzeit-Therapie von Pregabalin wurden bei einigen Patienten Entzugssymthome beobachtet. Die folgenden Ereignisse wurden berichtet: Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Durchfall, Grippesymthome, Nervosität, Depressionen, Schmerzen, Schwitzen und Bonommenheit. Der Patient sollte zu Beginn der Behandlung hierüber informiert werden ... Nach Markteinführung wurden auch Fälle von Verlust des Bewusstseins, Verwirrtheit und geistigen Beeinträchtigungen berichtet. Es gibt keine Angaben zu Häufigkeit und Schwere der beobacheten Entzugssymthome in Abhängigkeit von Behandlungsdauer und Dosierung nach Absetzen einer Lanzeitbehandlung von Pregabalin."

Über Erfahrungen wie lange diese Entzugssymthome individuell andauern wäre ich hier im Forum sehr, sehr dankbar!

Diese Infobroschüre kann ich gerne per Fax individuell Euch zukommen lassen. Kontakte könnt Ihr gerne hier posten. Ich schaue etwa Wöchentlich hier rein...
 
Ich könnte so fluchen, das ich das Lyrica über fast 5 Jahre (Tinnitus) genommen hatte. Seit 2 Monaten bin ich dieses Zeug endlich los!
12 kg (72 auf 60) hab ich in der Zeit abgenommen! Immer noch plagen mich Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit und starke Blendempfindlichkeit, obwohl das Zeugs inzwischen ja aus meinem Körper draussen sein sollte?!
So langsam machen sich bei mir Ängste breit, wann und inwiefern sich diese masse an Symthomen mal wieder zurückentwickeln könnten?!

Die Fa. Pfizer korrigierte deren Lyrica-Infos in einer Infobroschüre, die nur an Ärzte oder Apotheken geschickt werden darf.
Zitat:"Hinweis: Nach Absetzen einer Kurzeit- oder Langzeit-Therapie von Pregabalin wurden bei einigen Patienten Entzugssymthome beobachtet. Die folgenden Ereignisse wurden berichtet: Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Durchfall, Grippesymthome, Nervosität, Depressionen, Schmerzen, Schwitzen und Bonommenheit. Der Patient sollte zu Beginn der Behandlung hierüber informiert werden ... Nach Markteinführung wurden auch Fälle von Verlust des Bewusstseins, Verwirrtheit und geistigen Beeinträchtigungen berichtet. Es gibt keine Angaben zu Häufigkeit und Schwere der beobacheten Entzugssymthome in Abhängigkeit von Behandlungsdauer und Dosierung nach Absetzen einer Lanzeitbehandlung von Pregabalin."

Über Erfahrungen wie lange diese Entzugssymthome individuell andauern wäre ich hier im Forum sehr, sehr dankbar!

Diese Infobroschüre kann ich gerne per Fax individuell Euch zukommen lassen. Kontakte könnt Ihr gerne hier posten. Ich schaue etwa Wöchentlich hier rein...
Hallo Gast

Kannst Du Dich nicht registrieren ?

Ich habe kein Faxgerät,nehme Lyrica 450mg Täglich,habe Nebenwirkungen würde gerne mehr infos haben da mein Arzt meint es gäbe nichts besseres für mich.
Gruss OldCat
 
Ich bin der "Gast" 2 posts zuvor.

Ich habe kein Scanner. Ich überlege, wie ich Dir/Euch die Info zukommen lasse?! Evtl. schicke ich Dir diese per Post.
 
ich bekam depressionen nach langer schwerer krankheit - zig. medikamenten cocktails hinter mir
nun bin ich seit ca. 1 jahr bei 3x 100 mg ixel angelangt und 3x 150 mg lyrica ... tja von der depression her kann ich nur sagen es gibt tage , da gehts mir gut und dann wieder welche da bin ich "emotonslos " - kein tief zum weinen nein - aber da fühl ich nichts . von meiner schmerzsympomatik her hilft lyrica genial , aber man muß sich bewußt sein,dass die nebenwirkungen da sind . es ist abzuwägen was einem wichtig ist .
meine nw sind extreme mundtrockenheit, libidoverlust, 15 kg gewichtszunahme , wassereinlagerungen im körper, geschwollene beine ( tragen von schönen schuhen nimmer möglich - trage meist bequeme turnschuhe )
nun bin ich sehr am kämpfen , vor allem die gewichtszunahme macht mir zu schaffen , da ich mich unattraktiv fühle . ich bin eitel und modern und dann dies .
aber ich habe gemeinsam mit einer top psychologin ( dr. gutmann - ein schatz ) an meiner einstellung gearbeitet.
gemeinsam mit meinem partner hatten wir mit dem neurologen und der psychologin gespräche was sein kann und wird u d daß ich seine unterstützung brauchen werde .... ja ich brauche sein verständnis, seine liebe , und von zeit zu zeit auch einen anstupser von ihm ...mich selbst zu lieben.
nun versuche ich mich gesünder und vor allem bewußter zu ernähren und mache nach einem anstupser meiner 21 jährigen tochter wieder sport um noch mehr an kilos zu vermeiden !
nun es ist schwer , aber ich denke man muß gemeinsam mit dem arzt und der psychologin einen weg finden damit das leben lebenswert bleibt !!!!!
ich wünsche dir die kraft die du dafür brauchst !!!!!!


alles liebe sabine
 
Ich mußte feststellen, daß meinem Ehemann Lyrica 75 verordnet wurde und er es genommen hat (während eines Klinikaufenthaltes). Er hat Mobus Bechterev, was eine Knochenversteifung zur Folge hat. Zusätzlich zu Lyrica hat irgend jemand (?) zusätzlich Tetrazepan 50 gegeben, es wurde aber sofort wieder abgesetzt und diese Medikation im Zusammenhang mit Kontrastmittelspritzung für eine MRT-Untersuchung hatten neurologische Ausfälle hervorgerufen, die den behandelnden Ärzten ein Rätsel waren (?) und weitere Untersuchungen nach sich ziehen z. B. ein weiteres MRT. Wenn man da nicht die Pferde vor der Apotheke kotzen sieht.
 
hi,
ich habe auch erfahrungen mit lyrica gemacht und zwar folgende. Da ich Heroinabhängig bin habe ich nach einem Mittel gesucht um meinen entzug erträglich zu machen da ich nicht in einem substitutionsprogramm bin. Ich stiess auf lyrica. Lyrica ist eigentlich ein sehr starkes Schmerzmittel dass nicht unter das BtmG fällt. Es hat eigentlich im Bereich Depressionen absolut nichts zu suchen.Anfangs war ich skeptisch ob mir es denn helfen würde. Zu meiner Überaschung hatte ich keine Entzugserscheinungen vom Heroin. Hab nichts von meinem körperlichen entzug mitbekommen. Die nebenwirkungen bei mir waren unter anderem müdigkeit bzw schläfrigkeit und als ich aufgewacht bin hat mich lyrica ziemlich heftig verspult. Arbeiten war nicht drin. Habe ich mich nach der einnahme nicht schlafen gelegt habe ich nach ca 1- 2 stunden gemerkt dass ich ziemlich bewegungsfaul wurde.(auch während der arbeit). Aber immer noch besser als einen Entzug vom Heroin!!! Ich empfinde Lyrika als sehr gefährlich , da man sich ziemlich schnell hochdosiert, sprich man braucht von tag zu tag mehr um immer denselben effekt zu erzielen.(was meinen Fall mit dem Heroinentzug betrifft). Noch dazu muss ich sagen dass Lyrica sehr schnell abhängig macht. Ich nahm 5 tage am stück lyrica ein, am sechsten tag habe ich kein lyrica genommen da ich heroin konsumiert habe.An jenem besagten 6. tag bemerkte ich aber dass ich entzugserscheinungen vom lyrica bekam, die sich in form von Schwitzen, innerliche unruhe, zittern, kopfweh und absoluter unlust irgendetwas zu tun, zeigte. Also, meine meinung ist dass man wenn man ein psychisches problem wie Depressionen aller art hat, ist die einnahme von Lyrica absolut Wirkungslos. Hat auf dem Gebiet nichts zu suchen, da es wie bereits geschildert ein abolut starkes Schmerzmittel ist, da es eigentlich ja auch entwickelt wurde um den HIV- und Diabeteskranken ihre Schmerzen zu nehmen, was den
Lyricas aber auch nicht gelingt. Habe mir bereits Studien übeLyrica angesehen.
 

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