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Mein Nachbar stalkt mich.

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G

Gelöscht 79650

Gast
Jemand hat sich da offensichtlich ein Scherz erlaubt… Ich war das mit diesem Kampfkunst Gequatsche und dem restlichen Zeug nicht …
Ich war beim Anwalt und es ist Alles in die Wege geleitet worden.. muss nun abwarten ..
Melde am besten den Mods, dass da jemand in deinem Namen schreibt. Es kommt aktuell gehäuft vor.
 

FloFun

Mitglied
An einem Ort zu wohnen, mit gestörten Nachbarn ist rausgeworfenes Geld.
Versuchen mittels Beweisen fristlos kündigen und was Neues suchen.
Man kann mit Psychos zusammen arbeiten, aber nicht zusammen wohnen.
Anwalt und Polizei verstärken die Probleme nur.
Ich habe mit einem Gestörten in einem 12 Familienhaus gewohnt.
Vermieter wollte nichts dagegen tun, daher sind alle 11 Familien ausgezogen.
Alle 11 Familien haben seitdem ein besseres Leben.
 

Hollunderzweig

Aktives Mitglied
Das finde ich keineswegs harmlos, es ist auch eine Bedrohung . Eine Definition von Stalking gibt es nicht, ich finde sobald du dich durch irgendein Verhalten von anderen bedrängt fühlst ist es egal was es dann genau ist. Es muss nicht das klassische physische sein!!
Naja....ihr seht nicht, dass das ein (trotziges) Kind ist. Er wird sich gefreut haben, dass sich jemand freundlich zugewendet hat und da drauf wird er sich Geschichten ausgedacht haben. Dann machte er auf hilfreich und gut, um zu punkten.
Dann musste er feststellen- er wird abgewiesen, (wieder mal- so etwas hat er sicher schon öfters schmerzlich durchgemacht) , diesmal kommt er nicht mehr wegen Liebhaben in spe zur Tür, sondern um eine Gelegenheit zu bekommen, sich zu rächen.
Er wird jetzt alles dran setzen, um zu zerstören. Er ist in die Enge getrieben, man lässt ihn wissen, nun auch von Seiten der Polizei, du bist gefährlich, du bist eingestuft als Verbrecher.

Jetzt müsst ihr euch mal ausmalen, wie es ihm geht. Man hat die Hunde auf ihn gehetzt, obwohl er eigentlich ursprünglich bemuttern wollte, um bemuttert zu werden. Das fühlt sich horribel an, zu entdecken, dass man ein ganz, ganz arger Halurke ist, ein Schwerverbrecher, der gehenkt werden muss, denn der hat sich herausgenommen Zuwendung zu suchen.

Ich finde die Idee mit dem "Liebhaber- der vorgibt, einer zu sein" eigentlich sinnvoll- wo ein Mann die Tür aufmacht und somit zeigt, sie ist nicht ohne Mann an ihrer Seite, sie ist verliebt, verlobt, vergeben und zwar deutlich und ohne Zweifel von einem starken, gesunden Mann.
Dann würde ich mit diesem Mann an dessen Türe läuten und ganz normal und höflich sagen, entschuldigen Sie bitte Herr XY, das hat einen furchtbaren Verlauf genommen, aber ich hatte Angst, sie seien ein Stalker, ich wusste mir nicht anders zu helfen. Das TUT MIR ECHT LEID.

ich weiß, so was kriegt ihr nicht zustande. Ich könnte das und ich würde wissen, dass es hilft.
Der hat sein Gesicht verloren. Der ist zutiefst gedemütigt und beschämt und wird nicht ruhen können, bis er sich rehabilitiert fühlt.

Der Freund meiner Tochter, der damals noch nicht verheiratet war, der wurde gestalkt von einer Frau, die extrem verletzt war, weil er sie nicht erhört hat. Sie hat immer wieder geläutet, immer wieder telefonisch Terror gemacht, die Tür zerkratzt etc.
Dann habe ich gesagt, geht halt hin zu ihr und stellt euch ihr von Angesicht zu Angesicht, ganz normal, ohne Angst. Es baut sich ein Wahn auf, dieser ist solange am Fackeln, bis sich herausstellt, ist ja gar nicht wahr.
Es ist auch ein Wahn, in diesem Menschen einen wirklichen Verbrecher zu sehen.
Stellt euch gegenüber und macht mal die Probe. Von Aug zu Aug ist alles weg. Das wäre zu tun- mit diesem Menschen vollkommen Angstfrei in Kontakt zu treten. Direkt- nicht über Umwege. Völlig unnervös und menschlich, höflich, normal, neutral. Das macht, dass er seiner Einbildung nicht weiter Nahrung zuführen kann - er wird betreten und verlegen merken, sie liebt ihn nicht, sie hasst ihn nicht. Beides wär Grund, das Mädel weiter zu verfolgen. Es wäre immerhin eine Beziehung, wenn nicht so, dann so. Nun stellt sich raus, sie hat kein Interesse, Spielchen zu spielen. Wie wenn sich die Katze umdreht und stehen bleibt. der Hund ist irritiert und zieht den Schwanz ein und versucht ab da nicht mehr, ihr nachzurennen.
 

Hollunderzweig

Aktives Mitglied
Ich habe übrigens beide Seiten erfahren- einmal war ich die Verfolgte, dann habe ich verfolgt.

Um zu verstehen, wie sich jemand fühlt, muss man mal in dessen Mokassins gehen, das ist ein indianischer Spruch. Darum bin ich wohl in diese Lage geraten, denke ich.

Mich hat man von diesem Trip damals befreien können, indem man nicht mehr auf mich reagiert hat- weder positiv, noch negativ. Keine Abwehr, keine Zuwendung- nichts. Ich schoß immer ins Leere- hatte praktisch niemanden mehr gegenüber, der reagierte. Das bewirkte, dass ich mich dann anderen Beschäftigungen hingab, etwas, das auch aufregend war. ( Hund verfolgt Katze..)

Umgekehrt, immer wieder gabs "Fans", die nicht einsahen, dass ich nichts will von ihnen. Meine Strategie- weder freundlich, noch unfreundlich half bei jenen, oder nahe kommen lassen, half auch, jenen zu heilen, mich normal unterhalten und während der Unterhaltung wurde eh dessen Gesicht immer länger und länger, weil ich eben in keinster Weise ärgerlich war, wieso auch, der ist doch kein Mann, das ist ein dummer Junge und denkt sich etwas aus über mich. Da gabs ein Stottern und fertig war diese Liebesbeziehung, die er sich ausgedacht hatte. Ihr überschätzt wie unterschätzt hier gewaltig- weil, als ich gelesen habe, der knutschte her, da musste ich lachen.
Bei so etwas sag ich: mach das nie wieder,, spinnst du?? ""

Ich kann doch nicht zwanzig Jahre und länger meinen, dass das ein Verbrechen war!
Das war daneben, total daneben, das macht man nicht!! hätt ich zu ihm gesagt und fertig. Bin ich ein Opfer? Ich?? Bin ich hilflos?? Kann ich da drauf nicht überlegen reagieren? Muss man da HILFEEEE schreien?? Da reicht doch, bei der Tür zu horchen und dann zu öffnen. Stark, überlegen, als Frau halt, nicht als kleines Mädchen. Ich glaub, ihr habt noch nicht registriert, dass ihr groß seid.
 
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