Hallo!
Also ich weiß, dass es selbst bei Kindern über 18 so ist, dass ihnen das blose Geld nicht zusteht. Das führt dazu, dass eine Bekannte von mir (Studentin) ihren Unterhalt nicht kriegt, weil sie einmal im Monat zu ihrem Vater fährt und der das scheinbar als genug ansieht.
Das ist das andere Extrem. In deinem Fall sollte es aber einfacher sein, dein Recht durchzusetzen.
Schreibe einfach ganz genau auf, was du für deine Tochter alles bezahlst. Da zählen Versicherungen, die Wohnung (inkl. Nebenkosten und natürlich auch die Nachzahlungen!, Strom, Telefon...), Lebensmittel, Klamotten und auch der Taschenrechner rein. Sollte da noch etwas von Kindergeld+Unterhalt übrigbleiben (was ich nicht glaube), bist du natürlich verpflichtet ihr dieses Geld zu geben. Aber ich glaube nicht, dass du zu denen gehörst, die ihrem Kind nichts gönnen. So klingt es jedenfalls nicht, was du geschrieben hast.
Vielleicht solltest du ihr aber etwas mehr Geld zur Verfügung stellen und stattdessen das Essen und die Klamotten nicht mehr für sie bezahlen. Dann lernt sie, dass man Geld nicht nur zu seinem Vergnügen ausgeben kann.
Also ich weiß, dass es selbst bei Kindern über 18 so ist, dass ihnen das blose Geld nicht zusteht. Das führt dazu, dass eine Bekannte von mir (Studentin) ihren Unterhalt nicht kriegt, weil sie einmal im Monat zu ihrem Vater fährt und der das scheinbar als genug ansieht.
Das ist das andere Extrem. In deinem Fall sollte es aber einfacher sein, dein Recht durchzusetzen.
Schreibe einfach ganz genau auf, was du für deine Tochter alles bezahlst. Da zählen Versicherungen, die Wohnung (inkl. Nebenkosten und natürlich auch die Nachzahlungen!, Strom, Telefon...), Lebensmittel, Klamotten und auch der Taschenrechner rein. Sollte da noch etwas von Kindergeld+Unterhalt übrigbleiben (was ich nicht glaube), bist du natürlich verpflichtet ihr dieses Geld zu geben. Aber ich glaube nicht, dass du zu denen gehörst, die ihrem Kind nichts gönnen. So klingt es jedenfalls nicht, was du geschrieben hast.
Vielleicht solltest du ihr aber etwas mehr Geld zur Verfügung stellen und stattdessen das Essen und die Klamotten nicht mehr für sie bezahlen. Dann lernt sie, dass man Geld nicht nur zu seinem Vergnügen ausgeben kann.