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Meine Lehrerin beleidigt mich und droht mir

@Rascas

Meine Eltern stehen mir vollbei aber Schulwechsel funktioniert nicht weil mich keine Schule will wegen dieser Verhaltensnoten "nicht Zufriedenstellend" . Meine Lehrerin meinte heute zu mir das sie mich aus dem Fenster wirft wenn ich diese Rechnung nicht unter 5 sekunden ausrechne.... Ich würde keinen Menschen was antun ich weiß das Gewalt nie die Lösung ist. Mir wurden alle Freizeit stunden insklusive die Turnstunden gestrichen stattdessen muss ich schreiben.
 
Ich finde NICHTS verwerfliches daran, das wenn man einen Menschen massiv in die Enge treibt und ihm jeden Handlungsspielraum nimmt, dieser an Gewalt denkt.
Das ist vollkommen in Ordnung.
Aber mach es lieber nicht, denn noch hast du Möglichkeiten.

Du beschreibst Selbstjustiz! 😱
Gewalt ist immer verwerflich und sollte daher nie als Lösungsansatz infrage kommen oder angedacht werden!

Die Beste ist, rede mit deinen Eltern und wechsel die Schule.

Auf eine andere Hauptschule.

Es KANN nicht sein das du das aushalten musst.
Ich hoffe es findet sich eine Lösung für dich.

Du musst dir nicht die Butter vom Brot nehmen lassen.

Es ist richtig wenn du diesen Zustand beenden willst.
Du brauchst dafür aber deine Eltern.

Schulwechsel klingt gut.

Wenn deine Eltern dir nicht helfen wollen, dann schreibe selbst eine Brief an die höheren Stellen.
Schreibe der Zeitung einen Brief über deine Situation.

Ich weiß nicht wie man solche Ratschläge geben kann... 🙄
Die Zeitung als höhere Instanz und Macht, um in einer Schule einen Vorgang zu klären oder zu ändern. 😕


Geh zu einer Beratungsstelle und frage die was du machen kannst.

Das kann ja alles nicht sein.
Hoffentlich machen deine Eltern da mit und legen sich mit der Schulbehöre an.

Wer immer gegen Gewalt ist, der ist das geborene Opfer. Hätte ich damals nicht auf meine Eltern gehört, sondern den Mobbern mal so richtig eine gelangt, hätte ich jahrelanges Leiden vermeiden können. (die Gewalt darf nur nicht überzogen sein)

Würde mein eigenes Kind in der Schule gequält, dieser Zustand würde NICHT lange anhalten.

Also mit Gewalt?

@Gast
Ich beschreibe den Vorgang in NRW. In anderen Bundesländern wird es ähnlich sein.

1.
Deine Eltern können sich an den Klassenpflegschaftsvorsitzenden und Schulpflegschaftsvorsitzenden wenden.
Es kann eine Schulkonferenz stattfinden, was den Vorgang zum Thema hat.
Daran nehmen du und deine Eltern teil.

2.
Deine Eltern können einen Anwalt dazu mitnehmen, oder der Anwalt wendet sich direkt an Die Schule.

3.
Das eigentliche Problem scheint aber dein Elternhaus zu sein, wo ein Elternteil wohl nicht auf deiner Seite steht.

4.
Solltest du nicht genügend Unterstützung von zu Hause bekommen, dann empfehle ich ein Gespräch mit dem Jugendamt.

5.
Anders als hier teilweise dargestellt wird, bin ich der Meinung, dass für einen Hauptschulabsolventen es sehr wohl eine Rolle spielt, welche Note im Verhalten gegeben wird.
Denn es geht auch hier längst nach der Bestenauslese bei den Bewerbungen.
Ich könnte mir kaum vorstellen, dass einem Chef diese Auffälligkeit egal wäre, weil das ja auch den Arbeitsfrieden stören könnte.
 
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Zitat von Rascas
Ich finde NICHTS verwerfliches daran, das wenn man einen Menschen massiv in die Enge treibt und ihm jeden Handlungsspielraum nimmt, dieser an Gewalt denkt.
Das ist vollkommen in Ordnung.
Aber mach es lieber nicht, denn noch hast du Möglichkeiten.

Du beschreibst Selbstjustiz! 😱
Gewalt ist immer verwerflich und sollte daher nie als Lösungsansatz infrage kommen oder angedacht werden!

Die Beste ist, rede mit deinen Eltern und wechsel die Schule.

Auf eine andere Hauptschule.

Es KANN nicht sein das du das aushalten musst.
Ich hoffe es findet sich eine Lösung für dich.

Du musst dir nicht die Butter vom Brot nehmen lassen.

Es ist richtig wenn du diesen Zustand beenden willst.
Du brauchst dafür aber deine Eltern.

Schulwechsel klingt gut.

Wenn deine Eltern dir nicht helfen wollen, dann schreibe selbst eine Brief an die höheren Stellen.
Schreibe der Zeitung einen Brief über deine Situation.

Ich weiß nicht wie man solche Ratschläge geben kann... 🙄
Die Zeitung als höhere Instanz und Macht, um in einer Schule einen Vorgang zu klären oder zu ändern. 😕


Geh zu einer Beratungsstelle und frage die was du machen kannst.

Das kann ja alles nicht sein.
Hoffentlich machen deine Eltern da mit und legen sich mit der Schulbehöre an.

Wer immer gegen Gewalt ist, der ist das geborene Opfer. Hätte ich damals nicht auf meine Eltern gehört, sondern den Mobbern mal so richtig eine gelangt, hätte ich jahrelanges Leiden vermeiden können. (die Gewalt darf nur nicht überzogen sein)

Würde mein eigenes Kind in der Schule gequält, dieser Zustand würde NICHT lange anhalten.
Also mit Gewalt?


Weisst du neulich sah ich Menschen bei Maischberger.
Es ging um den Unterschied zwischen Mord und Totschlag.

Im Verlauf der Sendung habe ich mir überlegt, mit jedem Beispiel welches sie genannt haben, das Selbstjustiz in manchem Fällen nicht das Schlechteste ist.

Das war eine Sendung die mich einfach nur noch betroffen gemacht hat, und ich froh war bisher niemals in die Situation zu kommen, das ein Mensch für den Mord an meinem Kind (Mordmerkmale muss das Gericht ja interpretieren), wegen Totschlags für 6 Jahre in den Bau kommt.

Und die Drohung Misstände öffentlich zu machen, die hat mir im Leben bisher einmal einen sehr guten Dienst erwiesen.

Auf einmal ging was was sonst unmöglich war.


Um mein eigenes Kind zu schützen? Ja sicher mit Gewalt. Das funzt. Über anderes lachen die Kiddies sich kaputt, aber nicht über einen starken Jungen der 50 EUR im Monat bekommt um auf mein Kind aufzupassen.

Not macht bekanntlich erfinderisch.
 
Weisst du neulich sah ich Menschen bei Maischberger.
Es ging um den Unterschied zwischen Mord und Totschlag.

Im Verlauf der Sendung habe ich mir überlegt, mit jedem Beispiel welches sie genannt haben, das Selbstjustiz in manchem Fällen nicht das Schlechteste ist.

Das war eine Sendung die mich einfach nur noch betroffen gemacht hat, und ich froh war bisher niemals in die Situation zu kommen, das ein Mensch für den Mord an meinem Kind (Mordmerkmale muss das Gericht ja interpretieren), wegen Totschlags für 6 Jahre in den Bau kommt.

Und die Drohung Misstände öffentlich zu machen, die hat mir im Leben bisher einmal einen sehr guten Dienst erwiesen.

Auf einmal ging was was sonst unmöglich war.


Um mein eigenes Kind zu schützen? Ja sicher mit Gewalt. Das funzt. Über anderes lachen die Kiddies sich kaputt, aber nicht über einen starken Jungen der 50 EUR im Monat bekommt um auf mein Kind aufzupassen.

Not macht bekanntlich erfinderisch.

Das ist zu kurz gedacht.
Du ersetzt lediglich das geltende Recht durch das Recht des Stärkeren!

Man kann immer darüber streiten, ob Strafzumessungen gerecht sind, doch niemals darüber, ob eine Gesellschaft das Strafmonopol, bzw. das Gewaltmonopol des Staates, aufgeben darf.

Zudem denke ich schon, dass dadurch eine Gewaltspirale in Gang gesetzt wird, wo es nur noch Verlierer gibt.
Wer so denkt wie du... Jemanden Geld dafür zu geben einen anderen zu schützen, der sorgt dafür, dass sie bezahlte Gewaltstrukturen bilden, die eine Rechtlosigkeit und Korruption fördern.
Dann wird nicht der Einzelfall bezahlt werden, sondern es wird zur Pflicht!
Man sieht anhand der USA und Italien wohin das führt.

Man muss Ursachen für Unrecht beseitigen und nicht noch für Unrecht bezahlen!

Ich kenne auch keine Gesellschaft, wo das zum besseren Leben führt oder zu weniger Gewalt. Wohl aber zu mehr Gewalt und viel mehr Brutalität.

Leute wie du, werden die Verlierer sein, wenn dein Gegenpart z.B. den Einsatz auf 100 € erhöht...
Es würde bedeuten, dass nur Reiche Gerechtigkeit bekämen, weil sie noch mehr Macht bekommen.

Sinn muss es sein, Gewalt zu ächten und sie nicht als Möglichkeit der Auseinandersetzung zu sehen.

Zudem, ein Rechtssystem was drakonisch betraft, hat nicht weniger Gewalt, sondern mehr!
Weil Gewalt dann als probates Mittel angesehen wird.
Gewalt führt immer zu mehr Gewalt!

Soziale Menschen denken auch nicht daran Gewalt auszuüben oder in Auftrag zu geben, sie vertrauen auf sich selbst und unsere Gesetze.
Denn das eigentliche Problem ist die jeweilige Rechtsauffassung und nicht der Rechtsbruch selbst.
Wenn jeder weiß, was Recht und Unrecht ist und jeder diese Rechte respektieren würde, gäbe es fast keinen Rechtsbruch.

Wenn alle jedoch einen Rechtsbruch für sich in Anspruch nehmen, dann gibt es eben nur noch Unrecht, wo es mehr Verlierer und Opfer gibt!

 
Rhenus,

deine teils natürlich wahren Worte in Gottes Gehörgang.

Du hast mitbekommen wie Kinder von anderen Kindern gequält und gemobbt werden.
Alle unter 14.

Du kommst dem nicht bei wenn dein eigenes Kind das Opfer wäre.

Dann musst du wegziehen, mit einem traumatisierten Kind. Als letzter Schritt.

Ich habe Berichte gehört von Vätern deren Kinder auf dem Weg zu Schule verprügelt und abgezockt wurden.
Von Lehrern und Schulleitern die es nicht unterbinden konnten, da teils die Angreifer nicht auf derselben Schule waren.

Der Kurze der Geld zu Hause geklaut hat weil er es als Schutzgeld abgeben musste.
Eltern der Täter die den Vater ausgelacht haben.

Das ist sicher ein Extrembeispiel.

Klar ist der Rechtsstaat was ganz tolles. So bleibt der Rechtsfrieden irgendwie gewahrt.

Im Gesamten gesehen, du darfst dir nur nicht die Einzelfälle ansehen.
Denn diese Menschen sind und fühlen sich machtlos.

wenn du die Einzelfälle hörst, dann macht das traurig.
Eine Lösung wird es für sowas nicht geben. Wen interessieren die Opfer, die meist schwächer sind.

In dem einen Fall, der mich besonders geschockt hat, ging eine Frau mit einem Mann an den Strand.
Danach war sie tot mit ganz viel Sand im Magen , in der Luftröhre, in den Verästelungen der Bronchen.
Laut Gutachtern wurde dem Mädchen Sand in den Mund gestopft bis es tot war.
Das wäre Mord.

Das Gericht hat es anders bewertet, Totschlag 6 Jahre.
Ich war betroffen...

Wenn es um dich selbst geht, wenn es um mich und meine Lieben geht, dann ist mir JEDES Mittel recht.

Unser Strafrecht ist Täterzentriert. Nicht Opferzentriert.
Es kommt auf das an was der Täter vermeindlich gewollt hat und nicht auf das was das Resultat war.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Du hast mitbekommen wie Kinder von anderen Kindern gequält und gemobbt werden.
Alle unter 14."

Hier geht es doch um einen Konflikt zwischen einem aggressiven Schüler, der seiner Lehrerin den Zeh gebrochen hat und besagter Lehrerin. 😕
 
Zitat Rhenus :"Denn das eigentliche Problem ist die jeweilige Rechtsauffassung und nicht der Rechtsbruch selbst. Wenn jeder weiß, was Recht und Unrecht ist und jeder diese Rechte respektieren würde, gäbe es fast keinen Rechtsbruch.
Da schon in der Bibel geschrieben steht
: "Der Geist ist willig und das Fleisch ist schwach " und wir in einer Gesellschaft leben, in der es zumindest theorethisch einen öffentlichen Bildungsauftrag auch im Sinn einer humanistischen Ethik gibt, passieren die meisten Rechtsbrüche m.E wider besseren Wissens.
Der Satz "denn das eigentliche Problem ist die jeweilige Rechtsauffassung und nicht der Rechtsbruch selbst" ist m.E entweder hofnungslos naiv oder zynisch. Jeder Mensch mit IQ 70+ weiß, dass töten, verletzen , stehlen, üble Nachrede und Betrug verboten bzw. unrecht sind. Menschen die Rechtsbrüche begehen sind also i.d.R sehrwohl mit der allgemein verbindlichen Rechtsauffassung vertraut und beziehen sich häufig auch auf diese um die eigenen Rechte zu begründen. Ich denke, dass das eigentliche Problem darin liegt, dass Rechtsbrecher die Rechtsauffassung prinzipiell teilen und respektieren, bei ihnen jedoch das Gefühl/Bewusstsein für die Einbeziehung ALLER Menschen stark reduziert ist, also im Hinblick auf den umfassenden Geltungsbereich der Rechtsauffassung ein Bruch in ihrer Persönlichkeit, der die Rechte der (potentiellen) Opfer ausblendet, besteht.
Zehen ,vorallem der kleine, brechen relativ leicht und m.M.n ist es deshalb durchaus möglich sich eine zehe zu brechen , wenn ein Besen unglücklich fällt. Aus meiner eigenen Schulzeit weiß ich, dass es durchaus auch Lehrer gibt, die einzelne Schüler schikanieren und mobben.
abgesehen davon entscheidet zumindest hier in Ö nicht nur ein Lehrer über eine schlechte Verhaltensnote. Dafür braucht es mindestens 2 Stimmen innerhalb des Lehrerkollegiums.
andere rechtliche Gründe für schlechte Verhaltensnoten sind unentschuldigte Fehlstunden oder
negative Einträge wie :"stört den Unterricht", "tratscht während des Unterrichts" ,"ignoriert die
Abmahnungen des Lehrers", "wiederholtes Pflichtversäumnis", "freche Antworten" etc.....
Für die Beleidigungen und Drohungen der Lehrerin solltest Du dir verlässliche Zeugen suchen. Dich an den Klassensprecher und /oder Schulsprecher wenden damit Du beim Gespräch mit dem
Vertrauenslehrer auch Beweise/Zeugen hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat Rhenus :"Denn das eigentliche Problem ist die jeweilige Rechtsauffassung und nicht der Rechtsbruch selbst. Wenn jeder weiß, was Recht und Unrecht ist und jeder diese Rechte respektieren würde, gäbe es fast keinen Rechtsbruch.
Da schon in der Bibel geschrieben steht
: "Der Geist ist willig und das Fleisch ist schwach " und wir in einer Gesellschaft leben, in der es zumindest theorethisch einen öffentlichen Bildungsauftrag auch im Sinn einer humanistischen Ethik gibt, passieren die meisten Rechtsbrüche m.E wider besseren Wissens.
Der Satz "denn das eigentliche Problem ist die jeweilige Rechtsauffassung und nicht der Rechtsbruch selbst" ist m.E entweder hofnungslos naiv oder zynisch. Jeder Mensch mit IQ 70+ weiß, dass töten, verletzen , stehlen, üble Nachrede und Betrug verboten bzw. unrecht sind. Menschen die Rechtsbrüche begehen sind also i.d.R sehrwohl mit der allgemein verbindlichen Rechtsauffassung vertraut und beziehen sich häufig auch auf diese um die eigenen Rechte zu begründen. Ich denke, dass das eigentliche Problem darin liegt, dass Rechtsbrecher die Rechtsauffassung prinzipiell teilen und respektieren, bei ihnen jedoch das Gefühl/Bewusstsein für die Einbeziehung ALLER Menschen stark reduziert ist, also im Hinblick auf den umfassenden Geltungsbereich der Rechtsauffassung ein Bruch in ihrer Persönlichkeit, der die Rechte der (potentiellen) Opfer ausblendet, besteht.

Na ja Du versucht mir zu widersprechen und merkst gar nicht, dass du sinngemäß das Gleiche schreibst... 🙂
Was ist das denn anders, als die jeweilige Rechtsauffassung?
Die Betonung auf ALLLE macht dabei ja nicht den Kohl wirklich fett...
Was zudem in meiner Formulierung ebenfalls, weil umfassend, mit enthalten ist.

Zudem werden täglich Persönlichkeitsrechte verletzt, wo ich absolut sicher bin, dass dies nicht im Bewusstsein der jeweiligen angekommen ist.

Unter welcher Kategorie magst du dich nun einordnen? Naiv oder zynisch? 😀

Zudem kann die „jeweilige Rechtsauffassung“ auch beinhalten, sich über dem Gesetz stehend zu betrachten... Und das hat weiß Gott nicht mit einem IQ zu tun.
Und ich denke auch, du wolltest meinen Satz zudem auch missdeuten, weil du ja die weitere Aussage im Satz – „und jeder diese Rechte respektieren würde“ -, im Argument unterschlägst.

Zudem haben wir zweifellos Parallelgesellschaften, die unser Rechtssystem nicht anerkennen, mehr noch, die sich ein eigenes Rechtssystem schaffen.
 
Aber jetzt wieder zu etwas ganz anderem...zurück:
Zehen ,vorallem der kleine, brechen relativ leicht und m.M.n ist es deshalb durchaus möglich sich eine zehe zu brechen , wenn ein Besen unglücklich fällt. Aus meiner eigenen Schulzeit weiß ich, dass es durchaus auch Lehrer gibt, die einzelne Schüler schikanieren und mobben.
abgesehen davon entscheidet zumindest hier in Ö nicht nur ein Lehrer über eine schlechte Verhaltensnote. Dafür braucht es mindestens 2 Stimmen innerhalb des Lehrerkollegiums.
andere rechtliche Gründe für schlechte Verhaltensnoten sind unentschuldigte Fehlstunden oder
negative Einträge wie :"stört den Unterricht", "tratscht während des Unterrichts" ,"ignoriert die
Abmahnungen des Lehrers", "wiederholtes Pflichtversäumnis", "freche Antworten" etc.....
Für die Beleidigungen und Drohungen der Lehrerin solltest Du dir verlässliche Zeugen suchen. Dich an den Klassensprecher und /oder Schulsprecher wenden damit Du beim Gespräch mit dem
Vertrauenslehrer auch Beweise/Zeugen hast.
 
Aber jetzt wieder zu etwas ganz anderem...zurück:
Zehen ,vorallem der kleine, brechen relativ leicht und m.M.n ist es deshalb durchaus möglich sich eine zehe zu brechen , wenn ein Besen unglücklich fällt. Aus meiner eigenen Schulzeit weiß ich, dass es durchaus auch Lehrer gibt, die einzelne Schüler schikanieren und mobben.

Ja richtig, daher ging ich nicht darauf ein.
Und ja, ich kenne auch in meiner Vergangenheit Schläger, Sadisten und Rechtsradikale.
Doch hat sich im Schulsystem sehr viel getan, ich würde das daher eher nicht annehmen.
Fakt ist eher, dass viele Lehrer innerlich gekündigt haben, also sehr passiv und voller Frust sind.

abgesehen davon entscheidet zumindest hier in Ö nicht nur ein Lehrer über eine schlechte Verhaltensnote. Dafür braucht es mindestens 2 Stimmen innerhalb des Lehrerkollegiums.
andere rechtliche Gründe für schlechte Verhaltensnoten sind unentschuldigte Fehlstunden oder
negative Einträge wie :"stört den Unterricht", "tratscht während des Unterrichts" ,"ignoriert die
Abmahnungen des Lehrers", "wiederholtes Pflichtversäumnis", "freche Antworten" etc.....
Für die Beleidigungen und Drohungen der Lehrerin solltest Du dir verlässliche Zeugen suchen. Dich an den Klassensprecher und /oder Schulsprecher wenden damit Du beim Gespräch mit dem
Vertrauenslehrer auch Beweise/Zeugen hast.

Das ist in Deutschland auch so. Es entscheiden die mit, die den Schüler unterrichten.
Und das sind nach moderner Unterrichtsstruktur ein oder zwei Klassenlehrer, wobei ein Vertrauenslehrer benannt wird, und eben beliebig weitere Lehrer für Fachunterricht.
 

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