Holunderzweig
Sehr aktives Mitglied
Ich glaub auch, dass schon mal gut wäre, sich in eine Klinik zu begeben und sich dort eine Weile aufzuhalten, wie wenn man sich mal tragen lässt, statt alles alleine durchzustehen. Das kann gut tun, wird gut tun, mit gleichgesinnten Mitpatienten zusammen zu sitzen, da versteht doch jeder jeden und gegenseitig kann man sich mal aussprechen, offen, ehrlich heulen gemeinsam, gemeinsam an Gruppentherapien teilnehmen, geführt von Fachleuten, die extra dafür ausgebildet sind.
Weg von Daheim- in Reha gehen, sich erholen wieder, statt dauernd zu kämpfen, sich rundherum "verwöhnen" lassen. Zugleich wird ein Aufbauprogramm gestartet. Daheim ist das doch nicht möglich, da greift die "Einsamkeit" voll zu, wenn man immer alleine ist, dann fühlt man sich wie lebend begraben. Für das sind wir nicht geschaffen. Auch nicht für Nichts-Tun, auch nicht für fade auf die Decke schauen. Da weint doch jeder, wenn er das länger so hat.
Weg von Daheim- in Reha gehen, sich erholen wieder, statt dauernd zu kämpfen, sich rundherum "verwöhnen" lassen. Zugleich wird ein Aufbauprogramm gestartet. Daheim ist das doch nicht möglich, da greift die "Einsamkeit" voll zu, wenn man immer alleine ist, dann fühlt man sich wie lebend begraben. Für das sind wir nicht geschaffen. Auch nicht für Nichts-Tun, auch nicht für fade auf die Decke schauen. Da weint doch jeder, wenn er das länger so hat.