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Möchte eher nicht arbeiten

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Vorweg: Nachfolgendes ist nicht böse gemeint.
Bist du nicht mal auf die Idee gekommen, dass sich deine Probleme gegenseitig bedingen?

Du willst nicht mehr arbeiten, weil du übergewichtig, faul, ungesund etc. bist
Du bist übergewichtig, faul, ungesund weil du den ganzen nur rumhängst, nix tust und aus Langeweile futterst?

Wirst du nicht noch ungesünder werden wenn du nicht mehr arbeitest? Noch einsamer wenn du nicht mal mehr die sozialen Kontakte über deine Arbeit hast?
 

xy300

Mitglied
Ich denke, ich freue mich nie auf irgendwas. Aber wenn ich rauchen kann oder was essen, bereitet mir das wahrscheinlich schon oft Freude in dem Moment.

Ansonsten vielleicht Serien schauen, aber kein Vergleich zu Essen und Zigaretten. Oder manchmal Brett-/Kartenspiele spielen.


Wenn ich vielleicht abnehmen würde, würde mir das Arbeiten vielleicht leichter fallen. Wenn ich mehr arbeiten wollen würde, würde ich vielleicht weniger rauchen. Aber bis ich abnehmen würde (falls ich das schaffen würde), würde ich vielleicht schon eine Diagnose bekommen, weil ich so viel geraucht habe.

Vielleicht auch gar nicht so, dass ich mit weniger Gewicht lieber arbeiten würde/ es mir leichter fallen würde.


Wenn ich hier nicht arbeiten würde, würde ich sicher mehr rauchen und essen und ungesünder werden.

Einsamer würde ich ohne arbeiten nicht werden. Ich grüsse nie als erste/ nur zurück, ich rede nur mit jemanden (bis auf Begrüssung) wenn ich eine Frage habe zur Arbeit (oder Anliegen weniger zu arbeiten z.B.).
Und im Haus sind auch viele Leute (die man bei den Mahlzeiten sieht) (ist auch immer eine Person da die hier im Haus arbeitet)
 
Zuletzt bearbeitet:

Sisandra

Aktiver Nutzer
Wünschst du dir denn, dass du eine schlimme Diagnose bekommst?

Falls nicht, dann fang an und bewege dich mehr. Du musst nicht großartig Sport machen, spazierengehen reicht schon und das täglich. Am Anfang kleine Strecken und wenn du die gut bewältigst dann auch etwas längere Strecken. Die Zigaretten kannst du ja mitnehmen. ;)
 
Gibt es sonst nichts, das dir Freude bereitet?
Liebe TE,

die Frage habe ich mir auch gerade gestellt. Ich bin etwas sprachlos? Verwirrt?

Hast du keine Ziele, Träume oder Freude im Leben? Was ist mit sozialen Kontakten?
Es liest sich wirklich so als wartest du bis du stirbst. Bis dahin isst du und zündest dir eine Zigarette nach der nächsten an. Stellst du dir dein Leben wirklich so vor?

Oder ist es so dass du gar kein Interessa an dem hast, was das Leben so bietet?

Es wäre ganz interessant etwas mehr über dich zu erfahren. Vielleicht verstehen wir dich dann besser.
 

xy300

Mitglied
Ich wünsche mir nicht, dass ich eine schlimme Diagnose bekomme.

Ich möchte nicht raus gehen. Im Winter wegen Ausrutschen. Im Sommer wegen Wespen. Und generell, weil ich einem freilaufendem Hund begegnen könnte/ dieser mich angreifen könnte.

(ich würde mich evtl. raus getrauen, wenn ich vorher ein starkes Schmerzmittel bekäme, dann wäre es weniger schlimm, wenn ein Hund mich angreift, aber jetzt wegen glatt sowieso nicht)

Ich kann zum Restaurant/ zur Arbeit via unterirdische Gänge gehen.

Man hat mir angeboten ins Fitness zu gehen. Ich glaube ist auch untendurch erreichbar. Bevor ich dieses Angebot annehmen würde, würde ich vorher bisschen abnehmen wollen.




Ich telefoniere nicht selten kurz mit meiner Mutter. Wenn die Strassen nicht glatt sind, gehe ich auch ab und zu 2-3 Tage zu ihr und ihrem Freund nach Hause. (werde abgeholt mit dem Auto) Bekomme auch nicht selten Geld oder so von ihr.

Eigentlich unmöglich, dass ich mit weniger Geld auskomme, Zigaretten sind nicht gerade günstig. Daher habe ich mich erstmal entschieden weiterhin arbeiten zu gehen, auch wenn es mich nervt was zu tun.

Ich weiss nicht so recht was das Leben sonst noch bieten soll. Vielleicht kein Interesse.
 
Zuletzt bearbeitet:
S

stuffl

Gast
Ich möchte nicht raus gehen. Im Winter wegen Ausrutschen. Im Sommer wegen Wespen. Und generell, weil ich einem freilaufendem Hund begegnen könnte/ dieser mich angreifen könnte.
Das sind billige Ausreden. Das weißt du ganz genau.

Entweder du hast eine soziale Phobie, da du dich im Großen und Ganzen von Menschen abschirmst, auch wenn du arbeitest. Oder du hast eine Depression, was deinen fehlenden Antrieb begründen würde. Jedenfalls verlässt du deine Komfortzone nicht und den Grund dafür musst du herausfinden. Es nützt dir gar nichts, an den Symptomen rumzudoktern, wenn du weiterhin vor dir hertreibst.

Warum willst du keine angenehmen Erfahrungen machen? Hast du vor etwas Angst? Gibt es etwas, das du befürchtest? Schämst du dich? Fehlt dir etwas? (Von Geld abgesehen.)
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Ich denke, ich freue mich nie auf irgendwas. Aber wenn ich rauchen kann oder was essen, bereitet mir das wahrscheinlich schon oft Freude in dem Moment.

Ansonsten vielleicht Serien schauen, aber kein Vergleich zu Essen und Zigaretten. Oder manchmal Brett-/Kartenspiele spielen.


Wenn ich vielleicht abnehmen würde, würde mir das Arbeiten vielleicht leichter fallen. Wenn ich mehr arbeiten wollen würde, würde ich vielleicht weniger rauchen. Aber bis ich abnehmen würde (falls ich das schaffen würde), würde ich vielleicht schon eine Diagnose bekommen, weil ich so viel geraucht habe.

Vielleicht auch gar nicht so, dass ich mit weniger Gewicht lieber arbeiten würde/ es mir leichter fallen würde.


Wenn ich hier nicht arbeiten würde, würde ich sicher mehr rauchen und essen und ungesünder werden.


Einsamer würde ich ohne arbeiten nicht werden. Ich grüsse nie als erste/ nur zurück, ich rede nur mit jemanden (bis auf Begrüssung) wenn ich eine Frage habe zur Arbeit (oder Anliegen weniger zu arbeiten z.B.).
Und im Haus sind auch viele Leute (die man bei den Mahlzeiten sieht) (ist auch immer eine Person da die hier im Haus arbeitet)
Was das rauchen angeht, ich habe 37 Jahre gequalmt wie ein Ofen, wahrscheinlich länger als du Alt bist, und ich lebe auch noch. Was ich damit sagen will ist, man muss nicht zwangsläufig bei Zeiten ins Gras beißen wenn man qualmt, es kann auch anders kommen. Und weil man das nicht weis, sollte man sich auch nicht über ungelegte Eier den Kopf zerbrechen. Uns könnte allen Gott weis was passieren wenn wir das Haus verlassen, das ist aber reell gesehen kein Grund gleich im Bett zu bleiben, oder?

Also hör auf dich selber zu blockieren und fange endlich an dich um deine Probleme zu kümmern. Gehe jeden Tag 30 Minuten raus, spazieren am besten in einen Park wirst sehen das lüftet den Kopf durch und beweglicher wirst du auch automatisch. Der Rest folgt dann. :)
 
Zuletzt bearbeitet:

xy300

Mitglied
Vielleicht bin ich zu faul um generell Erfahrungen machen zu wollen.


Ich habe wirklich Angst vor Hunden.


Vielleicht ist es mir manchmal peinlich was ich denke.

Vielleicht ist es mir peinlich wie ich aussehe.
 
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