Hallo,
das ist eine schwierige SituatZahnersatz) oder Hörgebäion.
An deiner Stelle würde ich - vorsichtig - die Angehörigen sensibilisieren. Je mehr Angehörige etwas merken und melden, desto größer ist der Druck auf - mögliche! - Diebe.
Allerdings kann es auch gut sein, dass etwas anderes dahinter steckt, z. B. Patienten, die einfach Gegenstände einstecken und den Mitarbeitern das peinlich ist.
Wir hatten ähnliches im Heim, in dem meine Oma einige Jahre war. (erst 1-2 Jahre recht fit, dann dement).
Da kam auffällig Kleidung von meiner Oma weg, teilweise nagelneue Sachen, die wir zum Beschriften gegeben hatten. Misstrauisch wurden wir, da - wie geschrieben - nagelneue Kleidung weg kam und wir außerdem häufig dazu aufgefordert wurden, neue Kleidung zu kaufen (Wäschelaufzeiten).
100%ig beweisen konnten wir es nicht, aber aus allem, was wir erfuhren / wussten usw., kann es wohl so gewesen sein, dass die Kleidung an Bewohner gegeben wurde, die nicht viel hatten / deren Angehörigen nicht so viel kaufen konnten.
Schmuck, Gebiss (Zahnersatz) oder Hörgeräte kamen nie weg. Die verlegte meine Oma höchstens im Zimmer. DAs war aber überschaubar und da wir 2-3x pro Woche da waren, fanden wir auch ein Hörgerät in einer anderen Schublade schnell wieder.
Das nur dazu: Einen echten Rat zu geben ist schwierig.
das ist eine schwierige SituatZahnersatz) oder Hörgebäion.
An deiner Stelle würde ich - vorsichtig - die Angehörigen sensibilisieren. Je mehr Angehörige etwas merken und melden, desto größer ist der Druck auf - mögliche! - Diebe.
Allerdings kann es auch gut sein, dass etwas anderes dahinter steckt, z. B. Patienten, die einfach Gegenstände einstecken und den Mitarbeitern das peinlich ist.
Wir hatten ähnliches im Heim, in dem meine Oma einige Jahre war. (erst 1-2 Jahre recht fit, dann dement).
Da kam auffällig Kleidung von meiner Oma weg, teilweise nagelneue Sachen, die wir zum Beschriften gegeben hatten. Misstrauisch wurden wir, da - wie geschrieben - nagelneue Kleidung weg kam und wir außerdem häufig dazu aufgefordert wurden, neue Kleidung zu kaufen (Wäschelaufzeiten).
100%ig beweisen konnten wir es nicht, aber aus allem, was wir erfuhren / wussten usw., kann es wohl so gewesen sein, dass die Kleidung an Bewohner gegeben wurde, die nicht viel hatten / deren Angehörigen nicht so viel kaufen konnten.
Schmuck, Gebiss (Zahnersatz) oder Hörgeräte kamen nie weg. Die verlegte meine Oma höchstens im Zimmer. DAs war aber überschaubar und da wir 2-3x pro Woche da waren, fanden wir auch ein Hörgerät in einer anderen Schublade schnell wieder.
Das nur dazu: Einen echten Rat zu geben ist schwierig.