morgen abbruch

Goldlocke meinte:

Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft für deinen Weg und hoffe du findest die für dich und dein Kind richtige Entscheidung!

Ich finde den Tipp Gefühle, Gedanken und Zweifel ausschalten hier ehrlich gesagt fehl am Platz denn die Entscheidung zu einer Abtreibung kann nicht mehr rückgängig gemacht werden!! Deshalb finde ich es angebracht 1. Alle Gefühle die dazugehören zu durchleben und ihnen sowie den Gedanken hin Zweifeln den Raum zu geben und 2.das richtige Wording zu verwenden (z.B. nicht Zellklumpen sondern Kind)

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Es ist kein Kind. Ich finde Deine Versuche, der TE ein schlechtes Gewissen einzureden, unangebracht. Sie hat sich ausführlich mit der Situation beschäftigt und ich finde nicht, dass sie wirkt, als wüsste sie nicht, was sie tut. Sie hat klar gemacht, warum sie ihre Entscheidung getroffen hat.

Es ist ein Zellklumpen, der außerhalb der Gebärmutter nicht lebensfähig ist.

mucs meinte:

Es ist kein Kind. Ich finde Deine Versuche, der TE ein schlechtes Gewissen einzureden, unangebracht. Sie hat sich ausführlich mit der Situation beschäftigt und ich finde nicht, dass sie wirkt, als wüsste sie nicht, was sie tut. Sie hat klar gemacht, warum sie ihre Entscheidung getroffen hat.

Es ist ein Zellklumpen, der außerhalb der Gebärmutter nicht lebensfähig ist.

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Ab der 5.Woche ist der Herzschlag feststellbar und ab da ist es ein Leben und kein Zellklumpen, meiner Meinung nach. Die TE ist sogar ein paar Wochen weiter.
Ich möchte hier, anders als mit unterstellt wird der TE kein schlechtes Gewissen machen, sondern ihr helfen die für sie richtige Entscheidung zu treffen. (Meiner Meinung nach hat sie das auch genauso verstanden und es sind Unbeteiligte wie du die ein Problem damit haben) Wenn du mit Frauen zu tun hättest die unter einer Abtreibung leiden und mit Frauen die im Zwiespalt sind ob sie abtreiben sollen oder nicht, dann würdest du vielleicht ähnlich denken.
Mir ist bewusst, dass es "einfacher" ist anzutreiben wenn vom Zellklumpen gesprochen wird, dies ist aber leider nunmal nicht das richtige Wording, genau genommen ist es ein Embryo.
Nur wer informiert ist kann eine Entscheidung treffen.
Das was ich hier schriftlich mit meinen Beiträgen Versuche zu tun nennt sich Schwangerenkonfliktberatung!

Goldlocke meinte:

Das was ich hier schriftlich mit meinen Beiträgen Versuche zu tun nennt sich Schwangerenkonfliktberatung!

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Die TE hat heute ihre Beratung und hat sich definitiv aus guten Gründen für den Abbruch entschieden, also die für sich richtige Entscheidung bereits getroffen.

@krasnov
Alles Gute für dich!

@krasnov auch von mir alles Gute!

Ich wünsche Dir ein erfolgreiches Beratungsgespräch!

Goldlocke meinte:

Ab der 5.Woche ist der Herzschlag feststellbar und ab da ist es ein Leben und kein Zellklumpen, meiner Meinung nach. Die TE ist sogar ein paar Wochen weiter.
Ich möchte hier, anders als mit unterstellt wird der TE kein schlechtes Gewissen machen, sondern ihr helfen die für sie richtige Entscheidung zu treffen. (Meiner Meinung nach hat sie das auch genauso verstanden und es sind Unbeteiligte wie du die ein Problem damit haben) Wenn du mit Frauen zu tun hättest die unter einer Abtreibung leiden und mit Frauen die im Zwiespalt sind ob sie abtreiben sollen oder nicht, dann würdest du vielleicht ähnlich denken.
Mir ist bewusst, dass es "einfacher" ist anzutreiben wenn vom Zellklumpen gesprochen wird, dies ist aber leider nunmal nicht das richtige Wording, genau genommen ist es ein Embryo.
Nur wer informiert ist kann eine Entscheidung treffen.
Das was ich hier schriftlich mit meinen Beiträgen Versuche zu tun nennt sich Schwangerenkonfliktberatung!

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Es ist mehr als anmaßend von Dir, hier jemanden "beraten" zu wollen, den Du nicht kennst und der Dir nicht gegenüber sitzt. Die TE hat Beratung in Anspruch genommen, richtige. Und tut dies erneut. Und sie hat die Entscheidung für sich getroffen.

Und Herzschlag hin oder her, der Zellklumpen ist nicht lebensfähig ohne Mutterleib.

Goldlocke meinte:

Ab der 5.Woche ist der Herzschlag feststellbar und ab da ist es ein Leben und kein Zellklumpen, meiner Meinung nach. Die TE ist sogar ein paar Wochen weiter.
Ich möchte hier, anders als mit unterstellt wird der TE kein schlechtes Gewissen machen, sondern ihr helfen die für sie richtige Entscheidung zu treffen. (Meiner Meinung nach hat sie das auch genauso verstanden und es sind Unbeteiligte wie du die ein Problem damit haben) Wenn du mit Frauen zu tun hättest die unter einer Abtreibung leiden und mit Frauen die im Zwiespalt sind ob sie abtreiben sollen oder nicht, dann würdest du vielleicht ähnlich denken.
Mir ist bewusst, dass es "einfacher" ist anzutreiben wenn vom Zellklumpen gesprochen wird, dies ist aber leider nunmal nicht das richtige Wording, genau genommen ist es ein Embryo.
Nur wer informiert ist kann eine Entscheidung treffen.
Das was ich hier schriftlich mit meinen Beiträgen Versuche zu tun nennt sich Schwangerenkonfliktberatung!

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Dein Verhalten gegenüber der TE ist äußerst respektlos. Sie hat ausdrücklich gewünscht, dass man sie nicht davon abhält, und das sollte man unabhängig von den eigenen Ansichten respektieren. Ihre Entscheidung steht fest, und es ist unangebracht, ihr etwas anderes als die nötige Kraft zu wünschen. Darüber hinaus ist es nicht deine Aufgabe, sie zu beraten; das obliegt dem zuständigen Arzt.

Liebe TE, ich hoffe, dass du heute den Schritt schaffst, und ich wünsche mir von Herzen, dass alles bald vorbei ist und es dir dadurch ein Stück weit besser geht. Alles Gute!

An alle Mitlesende
Beiträge ganz lesen hilft: ich habe in keinem Beitrag geschrieben, dass ich sie abhalten will. Ich habe geschrieben, dass ich sie unterstützen möchte. Bei der TE kam das auch genauso an und ich würde all jene bitten Mal in sich zu gehen und zu überlegen warum sie sich so getriggert fühlen durch meine Beiträge die einfach nur Tatsachen beinhalten anstatt des Schönredens. Mir ist nämlich bewusst, dass ich niemanden "überreden" kann das Kind zu behalten. Abgesehen davon will ich das auch nicht da die Entscheidung für ein Kind wie auch gegen ein Kind die Mütter ihr Leben lang begleiten wird. Es geht auch gar nicht darum was ich persönlich von Abtreibung halte (ich habe mich hier weder pro noch contra Abtreibung positioniert und werde es auch nicht tun, denn das hat hier einfach keinen Platz, weil es nicht um mich geht). Und ja es gibt Frauen die zumindest bewusst oder öffentlich nicht unter den Folgen einer Abtreibung leben, aber es gibt eben auch Frauen die nach einer Abtreibung leiden. Jede Entscheidung, unabhängig von der Abtreibungsentscheidung hat Vor- und Nachteile.

Liebe @krasnov,
Ich hoffe du konntest den Termin heute gut für dich nutzen und hast dich gehört gefühlt!

Viel Kraft für deinen Weg und wenn es sich für dich richtig anfühlt würde ich mich freuen wenn du dich meldest, wie es dir geht.

Ich hoffe, dass ich dir über meine Beiträge vermitteln konnte, dass es mir darum geht, dass du eine Entscheidung treffen kannst mit der du gut leben kannst! Wie ich in einem anderen Beitrag schrieb finde ich, dass man nur informiert eine für sich vertretbare Entscheidung treffen kann.

der termin war kein problem.
am wochenende ist die ganze geschichte erledigt und gott sei dank endgültig abgehakt.