Wenn ich morgens aufwache, dann schaue ich auf die uhr wie wenig ich wohl geschlafen hab. ich schaue aus dem fenster und schlage mir ins gesicht, damit ich merke das ich nicht aus versehen nachts vor sorgen krepiert bin.ich weis noch das ich abends im bett lag und mir im dunklen (das licht lies ich aus ..aus angst das nachts das kabel schmorren könne...das ist kein scherz, das ist das was mein gehirn mir sagt) zugeflüstert habe, dass ich keine angst zu haben brauche, das alles gut werde. und ich unter vor tränen zugeschwollenen augen irgendwann eingeschlafen bin. stellt euch vor ihr wacht morgens auf und schaut durch einen fotoapparat, die welt ist in den schönsten bunten farben,ihr gewöhnt euch dran, lauft zwei schritte und plötzlich ist alles im weitwinkel und schwarz-weiß und wenn ihr euch daran gewöhnt habat, dann ist alles so nah rangezoomt.....das ist eine metapher und ich kann nichts dagegen machen mich auf eine sehr minder poetische art auszudrücken, weil ich ansonsten nicht den mut aufbringe zu schreiben!
wie ich die welt hasse, die mir ständig entgleitet.!!!!! was ich damit sagen möchte..ich weis nicht wie die welt aussieht, den ich vertraue meinen sinnen nichtmehr , nicht meinen gefühlen (dne ich hasse sie sie bringen mich auf raten um) und leider auch nichtmehr meinem verstand, den auch er ist subjektiv.ich muss jeden morgen in einer mir völlig fremden welt zurecht kommen. das ist so anstrengend und beängstigend. das ich zittere wenn ich nur daran denke. nie würde mcih ein anderer mensch als so kaputt identifizieren. ich sitze neben euch in der s-bahn und esse eis, ich lache über ein kind das im park das laufen lernt, .....aber der rest von mir ist auf sparflamme und wenn die flamme ausgeht bin ich nurnoch eine tote hülle. das einzige was mich am leben erhalten hat, alll die scheiß jahre meines lebens war emin trieb. niemand versteht das, aber nur im trieb hab ich erfüllung gefunden und habe mich perfektioniert, soweit das ich auch endlich mal zufrieden seien konnte, den jeder war mit mir zufrieden. und die welt ist endlich leise und brüllt mir nicht mit ihrer ignoranmz das hirn aus dem schädel. nicht während ich verkehre..und nicht in den seligen minuten danach. und ich hasse den menschen der mir meinen trieb versucht hat zu nehmen und es auch ein stück weit geschafft hat.
ich hasse ihn den ich habe nichtsmehr das mich definiert, das ich pefektioniert habe, das mich mit menshcen verbindet die ich liebte und den den ich liebe (aber vergesst ein happyend..er wird mcih niemals lieben)ich bin das nicht: ein mensch .
ich versuche mich tot zu hungern (nein ich habe keine magersucht oder bulemie) ich versuche es siet zwei tagen und ja..langsam merke ich wie ich so schwach werde, das ich nach 21 jahren , auserhalb meines trieblebens, nihct denken muss.ich weis auhc das ich es nicht schaffenw werde(so wie man nciht die luft anhalten kann , bis man stirbt). und das mahct mich traurug, aber es ist auch gut den ich lebe noch für andere die mcih mögen (warum..keine ahnung..vlt, stimmt es auhc nciht)
wie ich die welt hasse, die mir ständig entgleitet.!!!!! was ich damit sagen möchte..ich weis nicht wie die welt aussieht, den ich vertraue meinen sinnen nichtmehr , nicht meinen gefühlen (dne ich hasse sie sie bringen mich auf raten um) und leider auch nichtmehr meinem verstand, den auch er ist subjektiv.ich muss jeden morgen in einer mir völlig fremden welt zurecht kommen. das ist so anstrengend und beängstigend. das ich zittere wenn ich nur daran denke. nie würde mcih ein anderer mensch als so kaputt identifizieren. ich sitze neben euch in der s-bahn und esse eis, ich lache über ein kind das im park das laufen lernt, .....aber der rest von mir ist auf sparflamme und wenn die flamme ausgeht bin ich nurnoch eine tote hülle. das einzige was mich am leben erhalten hat, alll die scheiß jahre meines lebens war emin trieb. niemand versteht das, aber nur im trieb hab ich erfüllung gefunden und habe mich perfektioniert, soweit das ich auch endlich mal zufrieden seien konnte, den jeder war mit mir zufrieden. und die welt ist endlich leise und brüllt mir nicht mit ihrer ignoranmz das hirn aus dem schädel. nicht während ich verkehre..und nicht in den seligen minuten danach. und ich hasse den menschen der mir meinen trieb versucht hat zu nehmen und es auch ein stück weit geschafft hat.
ich hasse ihn den ich habe nichtsmehr das mich definiert, das ich pefektioniert habe, das mich mit menshcen verbindet die ich liebte und den den ich liebe (aber vergesst ein happyend..er wird mcih niemals lieben)ich bin das nicht: ein mensch .
ich versuche mich tot zu hungern (nein ich habe keine magersucht oder bulemie) ich versuche es siet zwei tagen und ja..langsam merke ich wie ich so schwach werde, das ich nach 21 jahren , auserhalb meines trieblebens, nihct denken muss.ich weis auhc das ich es nicht schaffenw werde(so wie man nciht die luft anhalten kann , bis man stirbt). und das mahct mich traurug, aber es ist auch gut den ich lebe noch für andere die mcih mögen (warum..keine ahnung..vlt, stimmt es auhc nciht)
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