Nachbarin beschwert sich über ihre Katze.....

Keimli meinte:

Aber es muss doch eine Lösung geben für die Katze. Sie leidet echt

Zum Vergrößern anklicken....

Kannst du deiner Nachbarin beim Einnetzen des Balkon behilflich sein?
Vllcht. könntet ihr zusammen nach einem günstigen Kratzbaum und etwas Spielzeug schauen. Hängt es da am finanziellen oder wird kein Bedarf erkannt?
Wäre Freigang oder ein Katzengeschirr eine Option?

Bloss kein Katzengeschirr.
Katzen an der Leine sind gefährdet vom Hund gebissen zu werden.

Ansonsten könntest du ihr mit der Katze helfen wie Dörfchen schrieb.

Mal einige Beschäftigungsvorschläge auch anbieten,man kann auch sehr viele Dinge selber machen,man muss nicht zwangsläufig immer etwas kaufen.
Eine Partnerkatze wäre von Vorteil.
Entgegen einiger Meinungen sind Katzen nicht zwingend Einzelgänger.
Gibt natürlich,wie beim Menschen aucheinige Exemplare,die lieber alleine sind.
Gegenseitiges Putzen kann z.b.der Mensch garnicht ersetzen.
Ansonsten finde ich Drölfchens Ideen auch gut.

Keimli meinte:

Was kann ich der Nachbarin noch sagen, damit sie was ändert?

Zum Vergrößern anklicken....

Was hast du ihr bisher empfohlen ?

Die arme KATZE!!!!
Da schrillen bei mir sämtliche Alarmglocken, das grenzt schon an die Tierquälerei.
Und bitte nicht noch eine Katze, zu dieser.....*verkneift sich das Schimpfwort*
Ja Katzen soll man nie alleine halten, gleich garnicht in der Wohnung.
Nur in diesem Fall, nein.
Wo schon eine leidet, soll nicht noch eine leiden.
Katzen in Wohnungshaltung brauchen Beschäftigung, das man mit ihnen spielt, einen vernetzten Ausguck, und wenn es nur ein Fenster ist, Balkon noch besser.
Klettermöglichkeiten in der Wohnung, mind. 1 Kratzbaum.
Wenn sie nichts ändert, würde ich auch den Tierschutz einschalten.
Bitte sieh nicht weg!
Das Tier kann sich nicht selber helfen und vegetiert da dahin.

Flustro meinte:

Sofort den Tierschutzverein einschalten !!!

Zum Vergrößern anklicken....

Und was soll ich da sagen? Die Katze wird ja nicht misshandelt, sie ist gut genährt.

cucaracha meinte:

Bloss kein Katzengeschirr.
Katzen an der Leine sind gefährdet vom Hund gebissen zu werden.

Ansonsten könntest du ihr mit der Katze helfen wie Dörfchen schrieb.

Zum Vergrößern anklicken....

Sie müsste nur das Katzennetz beim Vermieter beantragen, das gibts es hier dann kostenlos für die Balkone.

Luisa1960 meinte:

Die arme KATZE!!!!
Da schrillen bei mir sämtliche Alarmglocken, das grenzt schon an die Tierquälerei.
Und bitte nicht noch eine Katze, zu dieser.....*verkneift sich das Schimpfwort*
Ja Katzen soll man nie alleine halten, gleich garnicht in der Wohnung.
Nur in diesem Fall, nein.
Wo schon eine leidet, soll nicht noch eine leiden.
Katzen in Wohnungshaltung brauchen Beschäftigung, das man mit ihnen spielt, einen vernetzten Ausguck, und wenn es nur ein Fenster ist, Balkon noch besser.
Klettermöglichkeiten in der Wohnung, mind. 1 Kratzbaum.
Wenn sie nichts ändert, würde ich auch den Tierschutz einschalten.
Bitte sieh nicht weg!
Das Tier kann sich nicht selber helfen und vegetiert da dahin.

Zum Vergrößern anklicken....

Mit ihr spielen - ist glaub ich nicht viel. Sie schimpft immer nur, dass die Katze miauend ihr dauernd hinterher rennt und sie das nervt.

Gut genährt heisst auch wieder,sie frisst aus Langeweile,wohl.
Sie sollte die Katze abgeben,wäre für das Tier besser,sie kümmert sich ja Null um sie,ist auch nur "da".Nur Fressen hingeben und Toilette sauber machen und ansonsten hat sie nichts zu fordern?
Diese Mieze schreit ja regelrecht um Hilfe.
Dann mache ihr bitte ein paar Vorschläge,wie man spieletechnisch das angehen kann,es braucht ja nicht 24 Stunden nonstop Bespassung.
Eine oder zwei feste Zeiten am Tage sollten wohl drin sein.
Schon alleine,weil sie keine Partnerkatze hat,sie wollen auch gefördert und auch gefordert werden.
Wenn sie das nicht will oder kann,wäre es besser,sich ein elektronisches Tier anzuschaffen,da ist man auch nicht ganz so alleine.
Rede mit ihr nochmal und erkläre der Besitzerin des Katzes Grundbedürfnisse,das da heisst,nicht nur Füttern,sondern das sie zwingend Beschäftigung auch braucht.