Nebenfächer zu Prüfungsfächern machen?

Der Hinweis auf die Schuluniformen und eine Promeinung diesbezüglich finde ich auch seltsam. Der Zusammenhalt ist stärker. Ich bin für Individualität und nicht dafür, dass es mehr auf die Gemeinschaft ankommt, als auf den Einzelnen.
Im Übrigen sind die Ideen des TE nicht mit unserem Grundgesetz vereinbar. Kein Abschluss, wenn man nicht ins KZ möchte, unglaublich.

Eine absolut totalitäre Idee. Da würde ich gegen vorgehen.
Ein KZ Besuch bringt meines Erachtens nichts.
Da kann man sich auch Schindlers Liste anschauen.
Ich muss auch nicht ins Stadion vor Ort, um Fußball zu verstehen.
Einem KZ-Besuch würde ich als Elternteil auch nicht mehr zustimmen. Meine Kinder sollen Geschichte kennen und sich nicht mit irgendeiner etwaigen Schuld befassen.
Ich war in der 11.Klasse in Theresienstadt und der tschechische Führer hat unsere Klasse wie Dreck behandelt. Besuche ich nicht für meine Kinder!

Celi2003 meinte:

Schüler mit Schulkleidung lernen besser. Studie: Psychologen der Universität in Gießen verglichen zwei Hamburger Einrichtungen. Schüler, die eine einheitliche Kleidung tragen, lernen besser, sind rücksichtsvoller und können sich besser konzentrieren.23.02.2005

Bewiesen! Schüler mit Schulkleidung lernen besser

Studie: Psychologen der Universität in Gießen verglichen zwei Hamburger Einrichtungen.

www.abendblatt.de

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Angeblich lernen auch nach Geschlechter getrennte Klassen besser.
Nur will das jemand?

ich, hier.
meine Kinder auch. Die Jungs braucht man als Mädchen in der Mittelstufe nicht, später ist es wieder okay.

brandonf. meinte:

Der Hinweis auf die Schuluniformen und eine Promeinung diesbezüglich finde ich auch seltsam. Der Zusammenhalt ist stärker. Ich bin für Individualität und nicht dafür, dass es mehr auf die Gemeinschaft ankommt, als auf den Einzelnen.
Im Übrigen sind die Ideen des TE nicht mit unserem Grundgesetz vereinbar. Kein Abschluss, wenn man nicht ins KZ möchte, unglaublich.

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Ich habe mit keinem Ton gesagt, dass man bei nicht begehen eines KZ keinen Abschluss hätte.

Das ist deine AUslegung, ich habe nur gesagt Geshcihte und Politik sollten Plfichtfächer werden, wer darauf kein bock hätte , hat dann pech . Oder ein fach gesagt wer da faul ist und eine 6 hat bei Nulol interesse hat halt ein problem. Es wären also 2 Fächer mehr, wo es darauf ankommt

brandonf. meinte:

Eine absolut totalitäre Idee. Da würde ich gegen vorgehen.
Ein KZ Besuch bringt meines Erachtens nichts.
Da kann man sich auch Schindlers Liste anschauen.
Ich muss auch nicht ins Stadion vor Ort, um Fußball zu verstehen.
Einem KZ-Besuch würde ich als Elternteil auch nicht mehr zustimmen. Meine Kinder sollen Geschichte kennen und sich nicht mit irgendeiner etwaigen Schuld befassen.
Ich war in der 11.Klasse in Theresienstadt und der tschechische Führer hat unsere Klasse wie Dreck behandelt. Besuche ich nicht für meine Kinder!

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Schön , Schindlers Liste habe ich gesehen, das kannst du aber nicht mit dem Persönlichen Empfinden in einem KZ gleichstellen, recht naiv, deine Aussage! Da gibts genug, die dann sagen ist nur Film, weil Hollywood uswe, war bestimmt nicht so !

Celi2003 meinte:

Pflichtprüfungsfächern auf Sämtlichen Schulsystemen zu machen, exakt wie es Pflicht sein müsste , eines der Lager zu besuchen .... Wer sich weigert ( KZ Besuch ) bekommt entsprechende Vermerke in Zeugnissen und es sollte auch Digital für die Zukunft erfasst sein ....
Wer meint geschichte usw interessiere ihn nicht, tja pech bekommt dann keinen Abschluss .....

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Das ist echt gruselig... klingt nach dem selben Druck, den politische Regime ausgeübt haben, die uns nichts Gutes gebracht haben und die wir zum Glück wieder losgeworden sind.
Nach Denunziantenart diejenigen zu melden, die beim KZ-Pflichtbesuch gefehlt haben, damit sie in der Zukunft als KZ-Verweigerer kenntlich gemacht sind und von systemtreuen Arbeitgebern nicht mehr eingestellt werden - merkst Du etwas?

Genau so ging es im Dritten Reich los... Menschen, die aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Religion, ihrer Sexualität, ihrer politischen Orientierung, Lebenseinstellung, etc. nicht gepasst haben, wurden ausgegrenzt, gebrandmarkt und später viel, viel Schlimmeres.

Du versuchst mit Deinen Ideen gerade, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben.

Celi2003 meinte:

Ich habe mit keinem Ton gesagt, dass man bei nicht begehen eines KZ keinen Abschluss hätte.

Das ist deine AUslegung, ich habe nur gesagt Geshcihte und Politik sollten Plfichtfächer werden, wer darauf kein bock hätte , hat dann pech . Oder ein fach gesagt wer da faul ist und eine 6 hat bei Nulol interesse hat halt ein problem. Es wären also 2 Fächer mehr, wo es darauf ankommt

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Wobei das ja zu nichts führt. Geschichte kann einem am Hintern vorbeigehen, trotzdem geht man dort mit einer vier raus, wenn man halbwegs intelligent ist.

In einem Zeugnis zu vermerken, dass man ein KZ nicht besucht hat, finde ich eine Brandmarkung. Das etwaige Desinteresse oder Unwohlsein geht einen zukünftigen Arbeitgeber nichts an.

Davon mal angesehen gibt es bestimmt Kinder, die nach solchen Besuchen traumatisiert sind.
Mich hätte man damals während der Schulzeit nicht zu einer KZ Besichtigung bekommen und auch heute würde ich da keinen Fuß reinsetzen.

Warum sollte es überhaupt vermerkt werden im Zeugnis?

mein sohn ist mit 10 mit der klasse auf ienen bio-bauernhf gefahren, sie mussten sich einen film über massentierhaltung inkl. stophen etc. ansehen.
da waren einige doch wirklich traumatisiert und ehrlich gesagt ich alleine schon vom Erzählen.
mein anderes kind sollte in der 4. klasse einen Film ansehen, wie jemand stirbt, also Begleiktung des Sterbeprozesses.
Das hatten wir als einzige Eltern verweigert und zwei Kinder waren danach eine Zeit nicht in der Schule.
mit 15 - 17 mit dem vertrauten Lehrer in ein KZ...
da habe ich noch nie gehört, dass das passiert ist, weder bei mir und friends damals noch jetzt, eine generation weiter bie meinen Kindern und den Kindern von freunden etc..
das fällt ja nicht vom himmel.