Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Niedergeschlagen wegen Abitur

War bis jetzt stille mitleserin, aber langsam reicht es mir. Du solltest dich wirklich zurücknehmen!!
Ach, komm... .dafür ist es doch echt zu spät.
ja und es ist auch zu spät dafür dass du mit deiner Meinung um die Ecke kommst. Die bringt niemanden weiter. Wenn du jemandem in einer niedrigeren Klasse sagen würdest, dass du ein externes Abitur nicht empfiehlst , wäre das ja nicht in Ordnung. Aber jemandem 3 Tage vor dem Abi hilft das nicht weiter. Das macht unnötige Angst und Stress. Du solltest die Person lieber ermutigen und etwas mehr Weitsicht an den Tag legen : du selbst hast gesagt, dass nicht nur die TE das liest. Ich bin mir ziemlich sicher dass nicht nur sie sich dadurch verunsichert fühlt, dass du ihr System runtermachst. Nutze deine Reichweite doch, für positives!!
sollte meine Aussage: "Abiture, bei denen man keine Vornoten sammeln kann, würde ich nicht empfehlen" bei Dir bewirken
Unsicherheit , Angst…
das ist doch schon bekannt, dass das problematisch ist und spätestens jetzt merkst Du es auch
Ja und genau deswegen musst du nicht noch Salz in die Wunde streuen. Hilft niemandem weiter. Ist nur asozial
Mach das Beste draus, komm runter
Ja genau, das rettet die Situation. Erst drauf rumreiten und dann „komm runter“. Könnte ich kotzen bei sowas.

Liebe TE, ich kann dir nur raten nicht auf diesen Schwachsinn zu hören.
lass Dich nicht beim Labern erwischen.
Was auch immer hiermit gemeint ist.
 
L

LemonFreak22

Gast
War bis jetzt stille mitleserin, aber langsam reicht es mir. Du solltest dich wirklich zurücknehmen!!

ja und es ist auch zu spät dafür dass du mit deiner Meinung um die Ecke kommst. Die bringt niemanden weiter. Wenn du jemandem in einer niedrigeren Klasse sagen würdest, dass du ein externes Abitur nicht empfiehlst , wäre das ja nicht in Ordnung. Aber jemandem 3 Tage vor dem Abi hilft das nicht weiter. Das macht unnötige Angst und Stress. Du solltest die Person lieber ermutigen und etwas mehr Weitsicht an den Tag legen : du selbst hast gesagt, dass nicht nur die TE das liest. Ich bin mir ziemlich sicher dass nicht nur sie sich dadurch verunsichert fühlt, dass du ihr System runtermachst. Nutze deine Reichweite doch, für positives!!

Unsicherheit , Angst…

Ja und genau deswegen musst du nicht noch Salz in die Wunde streuen. Hilft niemandem weiter. Ist nur asozial

Ja genau, das rettet die Situation. Erst drauf rumreiten und dann „komm runter“. Könnte ich kotzen bei sowas.

Liebe TE, ich kann dir nur raten nicht auf diesen Schwachsinn zu hören.

Was auch immer hiermit gemeint ist.
Dem habe ich nichts hinzuzufügen, was mit dem Labern gemeint ist würde mich auch mal interessieren.
@dr.superman deine Fragen wurden hier eigentlich alle schon beantwortet
also nein, ich stelle meine Schullaufbahn nicht in frage, aber merke natürlich auch die Nachteile dieser Form von Abitur, deswegen ist es nicht in Ordnung darauf herumzureiten , erst recht nicht ein paar Tage davor. Du solltest etwas umsichtiger sein
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
was mit dem Labern gemeint ist würde mich auch mal interessieren.
naja, halt Definitionen können;
nicht nur ungefähr wissen, was Sozialisation oder Geothermik ist, sondern das genau erklären können. Stringent argumentieren, also von oben nach unten oder umgekehrt.....
einfach eine Methodik rein, die Fragestellung auch mal wieder aufgreifen...
so etwas halt.....
 
G

Gelöscht 119860

Gast
1. Ein FSJ wird auf den NC angerechnet
2. Ein Abiturient gibt sich in der Berufsschule die Kugel
3. die meisten arbeiten nach ihrem Studium nicht mehr im Ausbildungsberuf, was hat der Lehrherr davon, wenn er gut ausbildet und der Abiturient geht dann nach der Ausbildung in die Uni?
4. Warum sollte man auf eine Ausbildung noch eine in Form eines dualen Studiums satteln?
Hallo.
Ich verstehe diese Argumentation nicht so ganz.

1. Natürlich wird ein FSJ auf den NC angerechnet. Aber hat das mit mit meiner Frage zu tun, warum immer mehr Menschen DIREKT nach dem Abitur überhaupt ein Studium anstreben? Klar, wenn von vornherein der Wunsch nach einem NC-Studiengang besteht, dann ist ein vorheriges Absolvieren eines FSJ oder Ähnliches, um in den NC-Studiengang reinzukommen ggf. eine Gute Idee.
2. Das mag sein - aber doch nur je nachdem, welche Ausbildung man wählt. Ein Abiturient in einer Klasse, in der Handwerskberufe gelehrt werden ist möglicherweise deplatziert.
Aber meinst du, das ist auch so, wenn man sich bspw. zum Piloten oder Fluglotsen (nur mal zwei Beispiele) ausbilden lässt? Es gibt heutzugage doch unglaublich viele Möglichkeiten fernab von Universität und Hochschule - gerade auch für Abiturienten
3. Ich kenne Leute, die nach einer dualen Berufsausbildung nochmal studiert haben (micht inklusive). Leider oft auch aus Gründen, weil sie im Ausbildungsbetrieb nicht übernommen werden konnten. Also warum auch nicht?
4. Ich hab nicht gemeint, nach einer Ausbildung noch ein Duales Studium aufnehmen. Das macht natürlich kaum Sinn (Es sei denn, man sattelt nochmal komplett um). Ich hatte lediglich die Möglichkeit des Dualen Studiums (also duale Berufsausbildung + Studium an Hochschule im Rahmen eines Dualen Studiums) als eine weitere Möglichkeit genannt.

Naja, ist aber auch OffTopic und beantwortet nicht die Fragen des TE...
 

Kommentar

Aktives Mitglied
Hallo.
Ich verstehe diese Argumentation nicht so ganz.

1. Natürlich wird ein FSJ auf den NC angerechnet. Aber hat das mit mit meiner Frage zu tun, warum immer mehr Menschen DIREKT nach dem Abitur überhaupt ein Studium anstreben? Klar, wenn von vornherein der Wunsch nach einem NC-Studiengang besteht, dann ist ein vorheriges Absolvieren eines FSJ oder Ähnliches, um in den NC-Studiengang reinzukommen ggf. eine Gute Idee.
2. Das mag sein - aber doch nur je nachdem, welche Ausbildung man wählt. Ein Abiturient in einer Klasse, in der Handwerskberufe gelehrt werden ist möglicherweise deplatziert.
Aber meinst du, das ist auch so, wenn man sich bspw. zum Piloten oder Fluglotsen (nur mal zwei Beispiele) ausbilden lässt? Es gibt heutzugage doch unglaublich viele Möglichkeiten fernab von Universität und Hochschule - gerade auch für Abiturienten
3. Ich kenne Leute, die nach einer dualen Berufsausbildung nochmal studiert haben (micht inklusive). Leider oft auch aus Gründen, weil sie im Ausbildungsbetrieb nicht übernommen werden konnten. Also warum auch nicht?
4. Ich hab nicht gemeint, nach einer Ausbildung noch ein Duales Studium aufnehmen. Das macht natürlich kaum Sinn (Es sei denn, man sattelt nochmal komplett um). Ich hatte lediglich die Möglichkeit des Dualen Studiums (also duale Berufsausbildung + Studium an Hochschule im Rahmen eines Dualen Studiums) als eine weitere Möglichkeit genannt.

Naja, ist aber auch OffTopic und beantwortet nicht die Fragen des TE...
Wann sollte man denn sonst studieren, wenn nicht direkt nach dem Abitur? Wieso sollte man erst etwas machen, das man gar nicht anstrebt und dadurch Jahre verschenken?
 
G

Gelöscht 119860

Gast
Wann sollte man denn sonst studieren, wenn nicht direkt nach dem Abitur? Wieso sollte man erst etwas machen, das man gar nicht anstrebt und dadurch Jahre verschenken?
Mag sein, dass es heute "normal" geworden ist, direkt ein Studium aufzunehmen.
Mag aber auch sein, dass viele Abiturienten aus Verzweiflung ein Studium wählen, weil sie nicht wissen, wo es später mal hingehen soll. Vielleicht hätten stattdessen dann im Vorfeld ein paar Praktikas in Betrieben ggf. zu anderen Entscheidungen geführt. Vielleicht auch nicht.

Aber natürlich sollte jeder ein Studium aufnehmen, wenn man damit ganz klar eine Vorstellung verbindet, wie der weg danach weiter verläuft. Wer bspw. in die Forschung möchte, darf natürlich keine Zeit verlieren ...
 

Kommentar

Aktives Mitglied
Mag sein, dass es heute "normal" geworden ist, direkt ein Studium aufzunehmen.
Mag aber auch sein, dass viele Abiturienten aus Verzweiflung ein Studium wählen, weil sie nicht wissen, wo es später mal hingehen soll. Vielleicht hätten stattdessen dann im Vorfeld ein paar Praktikas in Betrieben ggf. zu anderen Entscheidungen geführt. Vielleicht auch nicht.

Aber natürlich sollte jeder ein Studium aufnehmen, wenn man damit ganz klar eine Vorstellung verbindet, wie der weg danach weiter verläuft. Wer bspw. in die Forschung möchte, darf natürlich keine Zeit verlieren ...
Es war doch noch nie üblich und sinnvoll, unnötige Umwege zu machen?
Wenn man natürlich nicht weiß, ob man studieren will, kann und sollte man sich erst mal umsehen. Wenn man aber Lust hat auf ein Studium, weil man sich für ein Fach interessiert, wieso sollte man dann erst 3 Jahre lang eine andere Ausbildung machen und womöglich in eine Schiene kommen, in die man nie wollte? Es birgt auch finanzielle Nachteile. Wenn man eine Berufsausbildung hat, entfallen zB Unterhaltsansprüche gegenüber den Eltern. Wenn man kein Bafög bekommt, müssen ja eigentlich die Eltern das Studium finanzieren. Wenn man schon eine Ausbildung hat, nicht mehr so ohne Weiteres. Wie also finanzieren? Zudem hat man häufig nach einem Studium ein besseres Gehalt. Man könnte also schon 3 Jahre früher mit dem Studium fertig sein und gut verdienen und macht dann auch schneller den nächsten Karriereschritt. Man hat also einen Schaden in Höhe der Gehaltsdifferenz während der 3 Jahre. Das kann 3x30.000= 90.000 € ausmachen, die dann fehlen. Bei Frauen ist das Problem besonders gravierend: Man ist nach einem Studium ja häufig schon fast 30. Wenn man dann noch 3 Jahre Ausbildung vorher gemacht hat, ist man über 30. Dann möchte man nach dem Studium nicht gleich aussteigen und Kinder bekommen, sondern erst einmal beruflich Fuß fassen. Sonst kommt man nicht mehr so leicht rein. Soll man dann also mit 37 langsam mal loslegen? Ne wenn man ne Ahnung hat, was man machen will, sollte man das doch lieber gleich in Angriff nehmen.
 
G

Gelöscht 119860

Gast
Es war doch noch nie üblich und sinnvoll, unnötige Umwege zu machen?
Wenn man natürlich nicht weiß, ob man studieren will, kann und sollte man sich erst mal umsehen. Wenn man aber Lust hat auf ein Studium, weil man sich für ein Fach interessiert, wieso sollte man dann erst 3 Jahre lang eine andere Ausbildung machen und womöglich in eine Schiene kommen, in die man nie wollte? Es birgt auch finanzielle Nachteile. Wenn man eine Berufsausbildung hat, entfallen z.B. Unterhaltsansprüche gegenüber den Eltern. Wenn man kein Bafög bekommt, müssen ja eigentlich die Eltern das Studium finanzieren. Wenn man schon eine Ausbildung hat, nicht mehr so ohne Weiteres. Wie also finanzieren? Zudem hat man häufig nach einem Studium ein besseres Gehalt. Man könnte also schon 3 Jahre früher mit dem Studium fertig sein und gut verdienen und macht dann auch schneller den nächsten Karriereschritt. Man hat also einen Schaden in Höhe der Gehaltsdifferenz während der 3 Jahre. Das kann 3x30.000= 90.000 € ausmachen, die dann fehlen. Bei Frauen ist das Problem besonders gravierend: Man ist nach einem Studium ja häufig schon fast 30. Wenn man dann noch 3 Jahre Ausbildung vorher gemacht hat, ist man über 30. Dann möchte man nach dem Studium nicht gleich aussteigen und Kinder bekommen, sondern erst einmal beruflich Fuß fassen. Sonst kommt man nicht mehr so leicht rein. Soll man dann also mit 37 langsam mal loslegen? Ne wenn man ne Ahnung hat, was man machen will, sollte man das doch lieber gleich in Angriff nehmen.
Hatte auch geschrieben, wenn man einen klaren Plan hat, sein Ziel aufgrund der Dauer am besten direkt durch Studium zu erzielen, dann sollte man das tun.
Nur habe ich den Eindruck, dass viele Abiturienten das genau eben noch nicht direkt wissen, aber dennoch jeder direkt studieren möchte, anstatt ggf. dann als Alternative andere Möglichkeiten auch in Betracht zu ziehen.
Und möglicherweise erkennt man auch sofort, oder aber erst später, dass ein Studium vielleicht nicht die richtige Wahl ist. Dann sollte man aber auch hier keine Zeit verlieren und mit der wie auch immer aussehenden anderem Ausbildung sofort beginnen.

Das alles hier ist auch schon viel zu sehr OT, denn es hilft dem TE ja rein gar nichts, der sich ja 100% sicher ist, dass es ein bestimmtes Studium mit NC sein muss, weil sonst für ihn die Welt untergeht.
 
L

LemonFreak22

Gast
Ich weiß den Austausch zu schätzen, aber ich stimme zu, dass die Diskussion gerade wirklich etwas OT ist. Hier geht es - so blöd wie es klingt- um meine Gefühle, nicht um allgemeine Fragen zum Studium!
Es hat angefangen mit der Person die der Meinung ist hier über Waldorfschule ändern diskutieren zu müssen und geht jetzt weiter mit dem Thema ob man direkt studieren sollte - ich würde euch bitten, euch aufs wesentliche zu konzentrieren.
 

Anzeige (6)


Antworten...
Jedem Teilnehmer und jedem Beitrag des Forums ist mit Respekt zu begegnen...
Bitte beachte das Thema auf das du antworten möchtest und die Forenregeln.

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.


    Du hast keine Berechtigung mitzuchatten.

    Anzeige (2)

    Oben