Hallo zusammen
im Moment fühle ich mich recht einsam. Alle sind irre beschäftigt und haben keine Zeit oder sagen kurzfristig wieder ab.
Dabei ist es nicht mal so, dass ich keine oder wenige Freunde habe. Ich habe eine Handvoll enge Freunde, die ich seit langem kenne, und dann einige neuere Freundschaften.
Am Mittwoch hatte ich einen kleinen Nervenzusammenbruch weil ich so enttäuscht war. An dem Tag hat nämlich Freundin A ihr treffen mit mir vergessen. Die ist seit kurzem in einer neuen Beziehung und hängt jede freie Minute mit ihrem neuen Freund ba und hat mich deswegen vergessen und versetzt. Am Dienstag hat Freundin B mich kurzfristig versetzt, da ihre Mutter überraschenderweise zu Besuch kam. Am Montag hat mich Freundin C 30min vor dem Treffen versetzt, da sie (Studentin) eine Hausarbeit zurück bekommen hat und die für eine genügende Note schnellstmöglich überabreiten musste. Am Samstag war was schönes mit meinem Freund geplant, aber er war zu erschöpft. Am Freitag war Freund D krank und deshalb fiel die gemeinsame Wanderung ins Wasser. Vorletzten Mittwoch hat freundin B abgesagt, da ich ein paar Tage zuvor etwas erkältet war und sie nichts riskieren wollte. Am Wochenende zuvor haben mich Freundinnen E und F versetzt, da sie spontan zu den Eltern von E's Freund eingeladen wurden, und die Einladung für mich nicht galt.
Das sind einzeln betrachtet alles absolut gerechtfertigte Gründe, mir abzusagen. (Ausser Freundin A mit ihrem neuen Freund, sie ist so auf ihn fixiert dass es nervt). Ich weiss, alle sind sehr beschäftigt und haben wenig Zeit, darum nehme ich das dem einzelnen nicht übel. Aber in der Summe sind es viele Enttäuschungen für mich. Ich arbeite von 07:30 bis 18:30, freue mich dann am Abend endlich etwas mit anderen zu machen und werde jedes Mal versetzt.
Bis vor einiger Zeit war ich noch sehr gut integriert in den Freundeskreis meines Partners. Dort habe ich mich jedoch etwas zurückgezogen, da ich gemerkt habe, dass ich dort nicht hingehöre. Die verbindet alle, dass sie einen recht aussergwöhnlichen Beruf ausüben. Den ich auch gerne mal gemacht hätte, wo mir die Türen jetzt aber verschlossen sind. Da hat mir der intensive Kontakt nicht gut getan. Meine emotionale und tatkräftige nterstützung wurde zwar geschätzt, aber mir wurde doch immer das Gefühl gegeben, uninteressantes Beigemüse zu sein (nicht von allen einzelnen, aber von der Freundesgruppe als Ganzes). Ausserdem habe ich merhfach verbal Neid und Missgunst für meinen Job zu spüren bekommen. Der ist zwar langweilig und uninteressant, aber (bekannterweise) nicht schlecht bezahlt (im Vergleich zum glamourösen Job dieser Freunde).
Frustrieren tut mich auch, dass ich wenig Möglichkeiten habe, neue Leute kennen zu lernen. Auf der Arbeit habe ich zu allen eine gutes Verhältnis, aber viel Potential für Freundschaft sehe ich (im Moment) bei niemandem. Im Musikverein, in den ich einmal pro Woche gehe, ist auch kein Potential. Es gibt ein Grüppchen Leute, die sich privat treffen. Aber mit denen war ich ein paar Mal, das ist eine unglaublich Lästertruppe, da habe ich mich nicht wohl gefühlt. Und mit den anderen habe ich immer wieder versucht Kontakt aufzubauen und private Treffen einzufädeln, aber das Interesse ist nicht da. Hier gibt es nicht so viele Vereine. Ich war kürzlich noch in einem anderen zu einem Kennenlerntreffen. Aber die Miteglieder haben maximal abweisend und genervt auf mich und die andere Dame, die schnuppern kam, reagiert. Die Dame und ich haben danach ind er S-Bahn uns beide gefragt, was das soll, und wir fanden beide, dass wir da nicht weiter gehen möchten.
Ich habe wirklich das gefühl, ich arbeite nur meinen elf Stunden pro Tag ab um dann den Abend alleine zu verbringen, das ist einfach frustrierend und einsam. Ich weiss, dass es mir im Verhältnis zu anderen gut geht. Ich habe obwohl wir sehr wenig zeit füreinander haben eine Beziehung und einen sicheren, ordentlich bezahlten Job. Gerade wenn ich von zuhause aus arbeite intergaiere ich teilweise wenn mein Freund weg ist 48h ang mit niemandem ausser dem Busfahrer und dem Supermarktpersonal.
im Moment fühle ich mich recht einsam. Alle sind irre beschäftigt und haben keine Zeit oder sagen kurzfristig wieder ab.
Dabei ist es nicht mal so, dass ich keine oder wenige Freunde habe. Ich habe eine Handvoll enge Freunde, die ich seit langem kenne, und dann einige neuere Freundschaften.
Am Mittwoch hatte ich einen kleinen Nervenzusammenbruch weil ich so enttäuscht war. An dem Tag hat nämlich Freundin A ihr treffen mit mir vergessen. Die ist seit kurzem in einer neuen Beziehung und hängt jede freie Minute mit ihrem neuen Freund ba und hat mich deswegen vergessen und versetzt. Am Dienstag hat Freundin B mich kurzfristig versetzt, da ihre Mutter überraschenderweise zu Besuch kam. Am Montag hat mich Freundin C 30min vor dem Treffen versetzt, da sie (Studentin) eine Hausarbeit zurück bekommen hat und die für eine genügende Note schnellstmöglich überabreiten musste. Am Samstag war was schönes mit meinem Freund geplant, aber er war zu erschöpft. Am Freitag war Freund D krank und deshalb fiel die gemeinsame Wanderung ins Wasser. Vorletzten Mittwoch hat freundin B abgesagt, da ich ein paar Tage zuvor etwas erkältet war und sie nichts riskieren wollte. Am Wochenende zuvor haben mich Freundinnen E und F versetzt, da sie spontan zu den Eltern von E's Freund eingeladen wurden, und die Einladung für mich nicht galt.
Das sind einzeln betrachtet alles absolut gerechtfertigte Gründe, mir abzusagen. (Ausser Freundin A mit ihrem neuen Freund, sie ist so auf ihn fixiert dass es nervt). Ich weiss, alle sind sehr beschäftigt und haben wenig Zeit, darum nehme ich das dem einzelnen nicht übel. Aber in der Summe sind es viele Enttäuschungen für mich. Ich arbeite von 07:30 bis 18:30, freue mich dann am Abend endlich etwas mit anderen zu machen und werde jedes Mal versetzt.
Bis vor einiger Zeit war ich noch sehr gut integriert in den Freundeskreis meines Partners. Dort habe ich mich jedoch etwas zurückgezogen, da ich gemerkt habe, dass ich dort nicht hingehöre. Die verbindet alle, dass sie einen recht aussergwöhnlichen Beruf ausüben. Den ich auch gerne mal gemacht hätte, wo mir die Türen jetzt aber verschlossen sind. Da hat mir der intensive Kontakt nicht gut getan. Meine emotionale und tatkräftige nterstützung wurde zwar geschätzt, aber mir wurde doch immer das Gefühl gegeben, uninteressantes Beigemüse zu sein (nicht von allen einzelnen, aber von der Freundesgruppe als Ganzes). Ausserdem habe ich merhfach verbal Neid und Missgunst für meinen Job zu spüren bekommen. Der ist zwar langweilig und uninteressant, aber (bekannterweise) nicht schlecht bezahlt (im Vergleich zum glamourösen Job dieser Freunde).
Frustrieren tut mich auch, dass ich wenig Möglichkeiten habe, neue Leute kennen zu lernen. Auf der Arbeit habe ich zu allen eine gutes Verhältnis, aber viel Potential für Freundschaft sehe ich (im Moment) bei niemandem. Im Musikverein, in den ich einmal pro Woche gehe, ist auch kein Potential. Es gibt ein Grüppchen Leute, die sich privat treffen. Aber mit denen war ich ein paar Mal, das ist eine unglaublich Lästertruppe, da habe ich mich nicht wohl gefühlt. Und mit den anderen habe ich immer wieder versucht Kontakt aufzubauen und private Treffen einzufädeln, aber das Interesse ist nicht da. Hier gibt es nicht so viele Vereine. Ich war kürzlich noch in einem anderen zu einem Kennenlerntreffen. Aber die Miteglieder haben maximal abweisend und genervt auf mich und die andere Dame, die schnuppern kam, reagiert. Die Dame und ich haben danach ind er S-Bahn uns beide gefragt, was das soll, und wir fanden beide, dass wir da nicht weiter gehen möchten.
Ich habe wirklich das gefühl, ich arbeite nur meinen elf Stunden pro Tag ab um dann den Abend alleine zu verbringen, das ist einfach frustrierend und einsam. Ich weiss, dass es mir im Verhältnis zu anderen gut geht. Ich habe obwohl wir sehr wenig zeit füreinander haben eine Beziehung und einen sicheren, ordentlich bezahlten Job. Gerade wenn ich von zuhause aus arbeite intergaiere ich teilweise wenn mein Freund weg ist 48h ang mit niemandem ausser dem Busfahrer und dem Supermarktpersonal.