Aaaalso, ich war schon recht viel krank in den letzten jahren...und so gut, wie seit der schwangerschaft ging es mir ewig nicht.
Ich habe mich deshalb entschieden, nicht im krankenhaus, sondern in einem Geburtshaus, das direkt auf dem Krankenhausgelände liegt, zu entbinden.
Das hat aus meiner Sicht viele Vorteile:
Ich weiß, mit welcher Hebamme ich entbinde. Bei ihr habe ich alle Vorsorgen + Kurse und sie betreut mich im Wochenenbett. Wenn eine verlegung notwendig ist, dauert sie nur 1-2 Minuten (die braucht's im KH auch, bis der Arzt kommt...bei einer Geburt ist kein Arzt standardmäßig anwesend) und die Hebamme bleibt bei der geburt trotzdem dabei.
Wenn alles gut geht, kann ich nach 4 Stunden nach Hause..oder besser: wir =)
Wenn nicht, kann ich nicht möchte, kann ich problemlos noch im Gästezimmer bleiben.
Und wenn es mir schlecht geht oder das Kind auf der Kinderstation bleiben muss (beides ist normalerweise nicht der Fall), werde ich ganz normal auf der Wöchnerinnenstation im KH aufgenommen.
Alle Vorteile der ambulanten Entbindung udn nicht die nachteile vom KH.
Freu mich so =)
Wunderschöne Entbindungszimmer...und ne Traumquote, was die Dämme angeht: nur 2 Schnitte im letzte Jahr, einer im vorletzten.
Hebammen im Geburtshaus betreuen nur eine einzige Entbindende. Im Krankenhaus bis zu 6 Frauen zur selben zeit...da kann man nur zu kurz kommen.
Senora, Besuch hab ich auch schonangesagt: nach 2 Wochen können wir drüber reden. Ersmal finden wir als neue Familie ein bisschen zusammen...dann darf die Welt kommen =)