Ich bin der ganzen Gesellschaft kritisch gegenüber, und das alles hat damit angefangen, dass ich in der Schule fast 10 Jahre gemobbt wurde. Mich kotzt die Einstellung der meisten Menschen einfach an, dieses selbstverständliche immer und überall.
Ich hasse es, Menschen zuhören zu müssen die oberflächlich über jemanden urteilen den sie nicht kennen. Ich hasse diese selbstgefällige Arroganz der Menschen, dass sich die ganze Welt zm sie zu drehen hat. Und JA genau da bin ich so wahnsinnig froh darüber, dass ich das durchgemacht hab was passiert ist in der Schule, weil ich mittlerweile ganz andere Werte hab und nichts von Sein und Haben abhängig mache. Ich bin sehr stolz auf mich, dass ich mein Leben eigentlich so gut im Griff habe und in der Lage bin die meisten Probleme die sich mir in der Weg zu stellen versuchen, mit eigener Kraft bei Seite schieben kann ....
Ja und irgendwie hab ich auch ab und an das Gefühl, dass genau diese Stärke (ich nenn dieses Wesen meinerseits jetzt einfach mal so
) viele Männer abschreckt, weil ich einfach weiß wo es lang geht und was man sich hart erkämpfen muss im Leben. Außerdem bin ich noch ein sehr (MITTLERWEILE, früher war ich das komplette Gegenteil) aufgeschlossener Mensch, bin immer nett und freundlich neuen Menschen gegenüber, weil ich nichts zu verbergen habe
. Und genau darüber können sogar manche verbitterte, oberflächliche Menschen lästern und verurteilen. Nur weil ich nicht der Norm entspreche und jedem Furz des Stadtstars himmelnd hinterher renne. Ich hab einfach meinen eigenen Kopf und das schreckt die meisten Menschen ab ... die schwimmen einfach zu gern mit dem Strom
Alles klar?