phoenix2016
Neues Mitglied
Hallo alle zusammen ,mein problem ist das,dass ich(27) mich mit meiner sorge allein fühle und nicht weiter weiß vlt finde ich bei euch ein offenes Ohr.
es geht um meine 3 jährige beziung .mein partner(28) hat vor einem Jahr seine Mutter plötzlich und schmerzlich verloren seit dem bewegen wir uns in unserer beziung in einer gefühlsachterbahn und er in einer tiefen Trauer die ich nicht schaffe immer zu verstehen .das heißt nicht das ich ihm nicht zeit gebe und nicht seine Abschottung nachvollziehen kann nur spricht er nicht mit mir und ich kann nicht immer unterscheiden was seine Trauer ist was uns betrifft oder was auch immer los ist und das macht mich verrückt ich will für ihn da sein auch wenn das heißt auch mal auf abstand zu gehen nur brauche ich auch einwenig Verständnis für mich das mann mit mir nicht einfach alles machen kann und das ich auch Gefühle habe.wir haben viele Phasen durch gemacht mal war er nur traurig mal super wütend und dann wieder depressiv aber versucht immer stark zu bleiben und nichts sich anmerken zu lassen was dazu führt das er extrem kalt wird fast schon egoistisch wenn ich mit ihm sprechen will ihm sage das ich mir sorgen mache das es mir auch nicht gut geht zuckt er mehr oder weniger mit den schultern schaut mit kalt an und sagt nur das er halt keinen Kopff dafür hat .
und es wird immer schlimmer zu Anfang kam er immer mal wieder doch auf mich zu hat auch mal nette Worte gesagt das ich ihm wichtig bin bla .seit ca 4 Monaten habe ich das Gefühl das aber eine generelle Gleichgültigkeit da ist unsere treffen wurden immer weniger anrufe wurden ignoriert es wurde nicht geantwortet und auch nicht sich erklärt für die Abwesenheit es wirkt wie eine selbsverständlichketi mir gegenüber .er kritisiert mich viel und gibt mir das Gefühl alles falsch zu machen . seit einiger zeit sehen wir uns 1 die Woche oft dann auch nur mit anderen Leuten zusammen das irritierende er verhält sich dann immer sehr normal also so als ob alles voll normal wär bleibt aber dabei immer distanziert lässt wenig körperliche nähe zu . als ich das erste mal angemerkt habe das ich es schade fand das er sich eine Woche nicht gemeldet hat und jetzt wo wir uns sehen so kalt ist und das mich das traurig macht und verunsichert wurde er auch nur wieder abweisend und sagt er hat halt zurzeit keine lust und so . dann gab ich ihm raus habe erst garnicht gefragt ob wir uns mal treffen und wieder eine Woche garnichts kein wünsch dir einen schönen tag oder schlaf gut einfach nix und als wir uns sahen wollt ich es einfach genießen aber anstatt das ich auch mal ne positive Rückmeldung bekomme und mal ne nette sms bekomme irgendwas kleines wieder eine Woche nix und ich mittlerweile sehr verunsichert bin ich habe angst das er sich aus derbeziung verabschiedet und einfach nur noch auf den richtigen moment warten bis er bereit ist sich zu trennen so lang wie er mich noch einwenig brauch hält er mich an der leine dann denk ich aber wieder an die schwierige situation und sehe wie verschlossen und wütend er ist aber was soll ich nur machen ich liebe ihn aber ich mit emotional an einem Punkt wo mich das alles kaputt macht das kopfkino hört garnicht mehr auf obwohl ich keine starke Eifersuchtsprobleme habe aber natürlich fängt mann an zu überlegen was macht mein partner eigentlich die ganze Zeit und was ist los .ich weiß einfach nicht ob ich einfach vertrauen soll und einfach erkennen muss das er besonders schwär mit der Trauer um geht und Probleme hat das mit mir zu kommunizieren und deshalb mir aus dem weg geht oder spielt er mittlerweile ein falsches spiel ? ich weiß es nicht mehr aber ich habe angst die falsche Entscheidung zu treffen …. dazu vlt noch gesagt wir haben bis zum Tod eine sehr tief verbunden beziung geführt natürlich mit Problemen aber da wir auch eine tiefe Freundschaft hatten waren diese nie ernsthaft kritisch deshalb macht es mir auch so schwär sein jetziges verhalten immer zu verstehen . ist hier alt jemand der auch so eine zeit durchmachen musste mit seinem partner oder selbst mit einer trauer zu kämpfen hatte ? freue mich über jede Antwort .
es geht um meine 3 jährige beziung .mein partner(28) hat vor einem Jahr seine Mutter plötzlich und schmerzlich verloren seit dem bewegen wir uns in unserer beziung in einer gefühlsachterbahn und er in einer tiefen Trauer die ich nicht schaffe immer zu verstehen .das heißt nicht das ich ihm nicht zeit gebe und nicht seine Abschottung nachvollziehen kann nur spricht er nicht mit mir und ich kann nicht immer unterscheiden was seine Trauer ist was uns betrifft oder was auch immer los ist und das macht mich verrückt ich will für ihn da sein auch wenn das heißt auch mal auf abstand zu gehen nur brauche ich auch einwenig Verständnis für mich das mann mit mir nicht einfach alles machen kann und das ich auch Gefühle habe.wir haben viele Phasen durch gemacht mal war er nur traurig mal super wütend und dann wieder depressiv aber versucht immer stark zu bleiben und nichts sich anmerken zu lassen was dazu führt das er extrem kalt wird fast schon egoistisch wenn ich mit ihm sprechen will ihm sage das ich mir sorgen mache das es mir auch nicht gut geht zuckt er mehr oder weniger mit den schultern schaut mit kalt an und sagt nur das er halt keinen Kopff dafür hat .
und es wird immer schlimmer zu Anfang kam er immer mal wieder doch auf mich zu hat auch mal nette Worte gesagt das ich ihm wichtig bin bla .seit ca 4 Monaten habe ich das Gefühl das aber eine generelle Gleichgültigkeit da ist unsere treffen wurden immer weniger anrufe wurden ignoriert es wurde nicht geantwortet und auch nicht sich erklärt für die Abwesenheit es wirkt wie eine selbsverständlichketi mir gegenüber .er kritisiert mich viel und gibt mir das Gefühl alles falsch zu machen . seit einiger zeit sehen wir uns 1 die Woche oft dann auch nur mit anderen Leuten zusammen das irritierende er verhält sich dann immer sehr normal also so als ob alles voll normal wär bleibt aber dabei immer distanziert lässt wenig körperliche nähe zu . als ich das erste mal angemerkt habe das ich es schade fand das er sich eine Woche nicht gemeldet hat und jetzt wo wir uns sehen so kalt ist und das mich das traurig macht und verunsichert wurde er auch nur wieder abweisend und sagt er hat halt zurzeit keine lust und so . dann gab ich ihm raus habe erst garnicht gefragt ob wir uns mal treffen und wieder eine Woche garnichts kein wünsch dir einen schönen tag oder schlaf gut einfach nix und als wir uns sahen wollt ich es einfach genießen aber anstatt das ich auch mal ne positive Rückmeldung bekomme und mal ne nette sms bekomme irgendwas kleines wieder eine Woche nix und ich mittlerweile sehr verunsichert bin ich habe angst das er sich aus derbeziung verabschiedet und einfach nur noch auf den richtigen moment warten bis er bereit ist sich zu trennen so lang wie er mich noch einwenig brauch hält er mich an der leine dann denk ich aber wieder an die schwierige situation und sehe wie verschlossen und wütend er ist aber was soll ich nur machen ich liebe ihn aber ich mit emotional an einem Punkt wo mich das alles kaputt macht das kopfkino hört garnicht mehr auf obwohl ich keine starke Eifersuchtsprobleme habe aber natürlich fängt mann an zu überlegen was macht mein partner eigentlich die ganze Zeit und was ist los .ich weiß einfach nicht ob ich einfach vertrauen soll und einfach erkennen muss das er besonders schwär mit der Trauer um geht und Probleme hat das mit mir zu kommunizieren und deshalb mir aus dem weg geht oder spielt er mittlerweile ein falsches spiel ? ich weiß es nicht mehr aber ich habe angst die falsche Entscheidung zu treffen …. dazu vlt noch gesagt wir haben bis zum Tod eine sehr tief verbunden beziung geführt natürlich mit Problemen aber da wir auch eine tiefe Freundschaft hatten waren diese nie ernsthaft kritisch deshalb macht es mir auch so schwär sein jetziges verhalten immer zu verstehen . ist hier alt jemand der auch so eine zeit durchmachen musste mit seinem partner oder selbst mit einer trauer zu kämpfen hatte ? freue mich über jede Antwort .