Mustang
Aktives Mitglied
Was genau empfindest du denn als Quälerein? Das nicht-verstehen oder die Tatsache dass du 10 Stunden an einer Aufgabe sitzt, mit der du das Volumen einer sinnlosen Geometrie berechnest?
Sollte es zweiteres sein, dann würde ich mich echt erstmal bei den anderen Studiengängen informieren, damit du jetzt schon weisst, ob es da überhaupt besser wäre. Denn wie ich schon schrieb, gibt es in jedem Fachbereich am Anfang keine Rosinen. Ich persönlich könnte z.B. einfach keine 30 Seiten Hausarbeiten schreiben, wie es an der PhilFak üblich ist, für mich wären solche Textschleudern furchtbar. Oder das Hyper-Auswendiggelerne wie beim Medizinstudium.
Selbst in der FH, wo die Praxis doch deutlich größer geschrieben wird, müssen in den ersten 3 Semestern erstmal Integralrechnung und Matrizen gepaukt werden. Das fehlt halt sonst später, weil das Abitur in den seltensten Fällen die Grundlagen stellt.
Sollte es zweiteres sein, dann würde ich mich echt erstmal bei den anderen Studiengängen informieren, damit du jetzt schon weisst, ob es da überhaupt besser wäre. Denn wie ich schon schrieb, gibt es in jedem Fachbereich am Anfang keine Rosinen. Ich persönlich könnte z.B. einfach keine 30 Seiten Hausarbeiten schreiben, wie es an der PhilFak üblich ist, für mich wären solche Textschleudern furchtbar. Oder das Hyper-Auswendiggelerne wie beim Medizinstudium.
Selbst in der FH, wo die Praxis doch deutlich größer geschrieben wird, müssen in den ersten 3 Semestern erstmal Integralrechnung und Matrizen gepaukt werden. Das fehlt halt sonst später, weil das Abitur in den seltensten Fällen die Grundlagen stellt.