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Gast
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Hallo,
ich habe ein ziemliches Problem, ich hoffe hier vielleicht ein bisschen Rat zu finden.
Ich w bin mit meinem Freund fast 10 Monate zusammen, nach etwa einem halben Jahr Beziehung fing es an, dass ich eine Abneigung gegen meinen Freund entwickelte, ich freute mich oft nicht mehr richtig wenn ich zu ihm fuhr. Man muss dazu sagen, dass sich ein monotoner Alltag eingeschlichen hat und er sich zeitweise auch etwas gehen hat lassen.
Mich langweilte unsere Beziehung und gleichzeitig empfand ich oft auch Abneigung gegen Küsse, Berührungen etc.
Ich sah irgendwann nur noch die Trennung als Lösung. Für ihn war es ein Schock. Wir sahen uns dann ca. 1 Woche nicht und wollten dann nochmal reden. Ich brachte es nicht übers Herz seinen Wunsch nach einem erneuten Versuch für die Beziehung abzuschlagen, obwohl ich nicht wirklich überzeugt war.
Nun ist es ein ganz seltsamer Zustand, mein Freund ist wie am Anfang der Beziehung, er tut alles mögliche für mich, kocht, geht mit mir essen, Kino, Party, Konzerte, möchte gemütliche Abende daheim, schenkt mir Kleinigkeiten, macht sich zurecht für mich hat mit dem Zocken so ziemlich aufgehört (das hatte lang Überhand genommen in unserer Beziehung)etc.....
Eigentlich alles "traumhaft" und dennoch fühle ich mich eher erdrückt davon, kann es nicht wirklich erwidern und Körperlichkeiten bin ich total abgeneigt. Er ist recht "kuschelbedürftig" seit wir wieder zusammen sind und ich sträube mich innerlich irgendwie dagegen.
Gut es sei noch zu sagen, dass ich ab und an depressiv bin, ich weiß nicht in wie weit das eine Rolle spielt, dass ich die Beziehung so negativ sehe. Ich war so sehr verliebt in ihn am Anfang und er ist ein liebevoller Mann, paar Fehler hat ja jeder. Und jetzt? Ich weis nicht weiter.... Bin mir meiner Gefühle total unsicher. Vermisse ihn eigentlich kaum, fühle mich eher total "übersättigt" von dem Ganzen und irgendwie unter Druck. Ich sehe wie er sich nach mir verzehrt :-(
Der Gedanke ihn wirklich zu verlassen gibt mir auch einen Stich durchs Herz, aber wie soll das so nur weitergehen? Ich bin der Nähe abgeneigt und weiß nicht ob ich ihn wieder lieben kann.
Kennt irgendjemand hier so eine Situation? Ich fühle mich so schlecht, weil ich all das Gute das er mir geben will irgendwie nicht annehmen kann.
ich habe ein ziemliches Problem, ich hoffe hier vielleicht ein bisschen Rat zu finden.
Ich w bin mit meinem Freund fast 10 Monate zusammen, nach etwa einem halben Jahr Beziehung fing es an, dass ich eine Abneigung gegen meinen Freund entwickelte, ich freute mich oft nicht mehr richtig wenn ich zu ihm fuhr. Man muss dazu sagen, dass sich ein monotoner Alltag eingeschlichen hat und er sich zeitweise auch etwas gehen hat lassen.
Mich langweilte unsere Beziehung und gleichzeitig empfand ich oft auch Abneigung gegen Küsse, Berührungen etc.
Ich sah irgendwann nur noch die Trennung als Lösung. Für ihn war es ein Schock. Wir sahen uns dann ca. 1 Woche nicht und wollten dann nochmal reden. Ich brachte es nicht übers Herz seinen Wunsch nach einem erneuten Versuch für die Beziehung abzuschlagen, obwohl ich nicht wirklich überzeugt war.
Nun ist es ein ganz seltsamer Zustand, mein Freund ist wie am Anfang der Beziehung, er tut alles mögliche für mich, kocht, geht mit mir essen, Kino, Party, Konzerte, möchte gemütliche Abende daheim, schenkt mir Kleinigkeiten, macht sich zurecht für mich hat mit dem Zocken so ziemlich aufgehört (das hatte lang Überhand genommen in unserer Beziehung)etc.....
Eigentlich alles "traumhaft" und dennoch fühle ich mich eher erdrückt davon, kann es nicht wirklich erwidern und Körperlichkeiten bin ich total abgeneigt. Er ist recht "kuschelbedürftig" seit wir wieder zusammen sind und ich sträube mich innerlich irgendwie dagegen.
Gut es sei noch zu sagen, dass ich ab und an depressiv bin, ich weiß nicht in wie weit das eine Rolle spielt, dass ich die Beziehung so negativ sehe. Ich war so sehr verliebt in ihn am Anfang und er ist ein liebevoller Mann, paar Fehler hat ja jeder. Und jetzt? Ich weis nicht weiter.... Bin mir meiner Gefühle total unsicher. Vermisse ihn eigentlich kaum, fühle mich eher total "übersättigt" von dem Ganzen und irgendwie unter Druck. Ich sehe wie er sich nach mir verzehrt :-(
Der Gedanke ihn wirklich zu verlassen gibt mir auch einen Stich durchs Herz, aber wie soll das so nur weitergehen? Ich bin der Nähe abgeneigt und weiß nicht ob ich ihn wieder lieben kann.
Kennt irgendjemand hier so eine Situation? Ich fühle mich so schlecht, weil ich all das Gute das er mir geben will irgendwie nicht annehmen kann.