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Probezeitkündigung hat mich total verunsichert

hummelchen89

Neues Mitglied
Hallo,
im letzten Jahr habe ich mich beruflich verändert und bin für eine neue Arbeitsstelle in eine anderen Teil Deutschlands umgezogen. Das war alles sehr lange und gut überlegt und geplant und ich dachte mit dem neuen Job würde es super. Ein kleiner Neuanfang sozusagen.

Allerdings hat sich der neue Job als völlige Katastrophe herausgestellt. Am ersten Tag wurde mir eine Kollegin zur Seite gestellt, die mich einarbeiten sollte und diese war offensichtlich alles andere als begeistert von mir von Tag eins an. Ich bin dort als erfahrene qualifizierte Kraft eingestellt worden, meine berufliche Qualifikation ist rein formal höher als ihre. Trotzdem hatte ich immer das Gefühl, sie zweifelt meine Fachkompetenz an. Sie wollte mir erklären, wie man Telefonate führt, grundständige Dokumentation macht und so weiter. Wenn ich ihr dann die Rückmeldung gegeben habe, dass ich glaube, dass ich das schon kann und vorgeschlagen habe, dass ich es einmal versuche und sie mir Feedback gibt, ob das so in Ordnung ist oder ich etwas ändern muss, reagierte sie sehr angefasst. Es war eine angespannte Stimmung aber nichts, das ich für unlösbar gehalten hätte. Man hat ja auch nicht mit allen Menschen eine gute Chemie und in der eigentlichen Arbeit hätten wir nicht so viel miteinander zu tun gehabt. Sie fing dann an, immer negativer auf mich zu reagieren, schob mich zu anderen Mitarbeitern für Teile der Einarbeitung ab und dort klappte alles super, was ihr offensichtlich nicht passte. Die Stimmung kippte wahnsinnig schnell, so dass ich die gemeinsame Vorgesetzte angesprochen habe und mein Problem geschildert habe. Zwei Tage später, vor Ende der ersten Arbeitswoche, wurde ich zum Abteilungsleiter gebeten und mir wurde mitgeteilt, dass man mir innerhalb der Probezeit kündigen würde. Man hätte sehr negatives Feedback bekommen ich würde mich der Einarbeitung verweigern, mich unprofessionell verhalten und mehr. Auf meine Versuche ein konstruktives Gespräch darüber zu führen wurde nicht eingegangen, die Entscheidung sei gefallen.

Das hat mir völlig den Boden unter den Füßen weggezogen. Irgendwie hätte ich so etwas bis dahin einfach nicht für möglich gehalten. Es kam dann noch zu einem kurzen, sehr unschönen Nachspiel weil das Unternehmen bzw. der Abteilungsleiter versuchte, mich in einen Aufhebungsvertrag zu drängeln um die Kündigungsfrist nicht einhalten zu müssen. Durch die Blume wurde mir angedroht, mich mit den möglichst unangenehmsten Aufgaben zu betrauen für den Rest der Kündigungsfrist, wenn ich keinen Aufhebungsvertrag unterschreibe. Das habe ich nicht getan, das Unternehmen musste die Kündigungsfrist einhalten. Allerdings hat mir die Situation so zugesetzt, dass ich mich in ärztliche Betreuung begeben musste.

Natürlich habe ich mich trotzdem sofort beworben und dank meiner Qualifikation und Berufserfahrung auch ziemlich schnell mehrere interessante Angebote, von denen ich eines angenommen habe. In diesem neuen Job bin ich überglücklich. Die Arbeit macht Spaß und gibt mir die Möglichkeit, meine Kompetenzen wirklich einzusetzen, das Team ist großartig und die Vorgesetzten einfach toll. Ich bin wirklich rundum glücklich. Allerdings spüre ich, dass ich die ganze Zeit angespannt bin aus Angst, es könnte plötzlich aus dem Nichts wieder eine Kündigung kommen. Das ergibt gar keinen Sinn, ich bekomme sehr gutes Feedback von meinen Vorgesetzten und alles läuft prima, aber die Angst ist trotzdem ständig da. Leider führt diese Angst auch dazu, dass ich auf keinen Fall unbequem sein oder Probleme verursachen will. Das macht es mir sehr schwer auch harmlose Dinge anzusprechen, die mir auffallen oder mich belasten, auch wenn meine Vorgesetzten mich dazu immer wieder aktiv auffordern und das macht mich dann wiederum in meiner Arbeit weniger erfolgreich als ich sein könnte, weil ich Dinge mitschleppe, statt sie zu lösen. Und das verstärkt jetzt wieder die ständige Angst, dass ich meine Arbeit nicht gut genug mache und am Ende doch noch in der Probezeit gekündigt werde, auch wenn darauf absolut nichts hindeutet.

Meine Hoffnung ist jetzt, dass sich diese Ängste mit Ende der Probezeit auflösen aber ich dachte, vielleicht hilft es auch, das einfach einmal aufzuschreiben und vielleicht ein paar Eindrücke von anderen Menschen dazu zu bekommen.
 
Allerdings spüre ich, dass ich die ganze Zeit angespannt bin aus Angst, es könnte plötzlich aus dem Nichts wieder eine Kündigung kommen.

Naja so ganz aus dem Nichts kam die Kündigung doch aber eigentlich gar nicht.
Siehe hier:

Die Stimmung kippte wahnsinnig schnell, so dass ich die gemeinsame Vorgesetzte angesprochen habe und mein Problem geschildert habe

Das ist ja schon vom ersten Tag an nicht so rund gelaufen.
Wer daran jetzt "schuld" hat, lässt sich für nen außenstehenden überhaupt nicht einschätzen.
Es gibt deine Sicht.
Die Sicht deiner Kollegin
Und es gibt die Wahrheit🙂
Womit ich natürlich nicht andeuten will, dass du lügst.
Du siehst die Dinge halt aus deinem subjektiven Winkel.

Aus deinem Beitrag lese ich, als jemand, der dich überhaupt nicht kennt, schon eine gewisse "Abgehobenheit" heraus. Du erwähnst sehr explizit deine Stärken und deine Qualifikationen, die höher waren, als die deiner Kollegin. Hast in der Einarbeitung darauf hingewiesen, dass du dieses und jenes schon kannst usw. Sowas kann unter Umständen (und hier war es ja scheinbar so), als Überheblichkeit ausgelegt werden. Und sowas kommt halt bei den meisten gar nicht gut an.
Als sie dir Dinge erklären wollte, hast du das z.B. als anzweifeln deiner Fachkompetenz interpretiert.
Und ich bin mir fast sicher, dass sie aus ihrer Sicht sich dachte, "Oh man, die nimmt ja gar nichts an und ist ne Besserwisserin. Na Bravo, und die soll ich jetzt einarbeiten oder wie?"
Grundsätzlich finde es ja erstmal löblich, dass die Kollegin versucht hat, dir die Dinge grundlegend zu erklären usw. Oder wäre es besser sie hätte gesagt "Na gut, wenn du schon alles weißt, na dann mal nur zu" dann hättest du deine Probezeit wahrscheinlich erst recht nicht "überlebt".

Aber ist ja ohnehin alles hinfällig jetzt.
Du hast ja jetzt nen Job, in dem es besser läuft.
Also Haken dran und fertig.
 
Hi Hummelchen,
lasse dich nicht verunsichern.
Manchmal passt man einfach nicht zu einem Job/in ein Team/Arbeitsumfeld bzw umgekehrt.
Dass hat nichts mit dir und deinen Kompetenzen zu tun.
Ich würde es so sehen, dass die Kündigung sogar was Gutes hatte: Es hat dich zu deinem jetzigen Job geführt, in dem du super glücklich bist, weil du da jetzt viel besser reinpasst.
Die Gegenseite wird das sicher auch so sehen, also mache dir da mal keinen Kopf, dass dir so eine Kündigung nochmal passieren könnte.🙂
 
Ich bin mittlerweile 40 Jahre im Job und habe Fälle wie deinen zigfach erlebt. GsD meist nur in der Rolle einer Außenstehenden; lediglich als ich nach kurzer Elternzeit zurückkam durfte ich auch mal am eigenen Leib spüren, wie sich das anfühlte. Da saß meine Elternzeitvertretung dann auf (m)einem (sehr begehrten) Posten, den auch sie supergerne behalten hätte, und sie wurde dann von anderen angesprochen mit "Jetzt wirst du den Sessel wohl bald wieder räumen müssen" - ja, musste sie, denn sie war ja eben nur vertretungsweise vorgesehen und hatte es sich da richtig gemütlich gemacht.

Gerade wenn jemand neu in bestehende Strukturen kommt führt das nicht selten zu Verunsicherung auf beiden Seiten. Manchmal schafft man es dann nicht sich zusammenzuraufen und man muss sich wieder trennen. Ich kenne auch den Fall, dass die "Alteingesessene" die Neue dann wegbeißt, die Flucht nach vorne antritt und häufig ist es genau deshalb der Grund, weil die alte Mitarbeiterin Sorgen hat, dass die andere ihr das Wasser abgräbt oder gar besser arbeitet. Im Fall, an den ich gerade denke, ging es sogar um eine Nachfolgeplanung. Die alte Besetzung ertrug es nicht, dass da jetzt eine junge, dazu noch sehr hübsche Kraft ankam, mindestens genauso qualifiziert, wenn nicht noch besser.. und sehr schnell Pläne entwickelte, was man alles anders machen könnte. Sie hat ihr dann auch das Leben so schwer gemacht, dass die Neue noch während der Probe- und Einarbeitungszeit gekündigt hat.

Dass die Vorgesetzten hier zur alten MA gehalten haben kommt auch nicht selten vor. Die haben verinnerlicht, dass es bisher lief und jetzt kommt Unruhe in den Laden. Daran hat niemand Interesse, daher stellen sie dann lieber fix den Ursprungszustand her und opfern die Neue. Vorgesetzte wollen keinen Ärger und sich nicht kümmern müssen.

Will sagen: Es ist normal, was du da erlebt hast. Nimm dir davon nichts an und lass dich nicht verunsichern. Allerdings kann ich dir auch den Tipp geben, trotzdem nicht alles umkrempeln zu wollen, selbst wenn du Missstände aufdeckst. Manchmal ist es besser, dass man Änderungen sanft anstößt und erst einmal zusieht, dass man fest im Sattel sitzt und es grundsätzlich gut läuft. Mit dem gewissen Standing ändert es sich dann viel einfacher - also Geduld.

Damit, bestehende Abläufe ändern zu wollen, macht man sich tatsächlich nicht nur Freunde - und da können die Ideen noch so gut sein. Daher macht es schon Sinn, mal vorsichtig anzutasten, wie die anderen mit den Abläufen zufrieden sind und vor allem Anpassungen nicht über den Austausch mit dem/der Vorgesetzten anzugehen - selbst wenn die zehnmal danach fragen.

Vertrau auf dich und deine Fähigkeiten, mach aber gemach - das wird schon. Im Moment sieht es doch alles gut aus. Dass du die alte Erfahrung in Gedanken noch mitschleppst, ist übrigens ebenfalls normal. Davon kannst du dich aber ebenfalls sukzessive lösen. Und natürlich hilft es auch, diese Ängste proaktiv und gut verpackt anders einfließen zu lassen, à la "Ich hätte da eine Idee, wie xy vielleicht besser funktionieren könnte. Ich würde da aber gerne mal eure Erfahrungen einfließen lassen, wie ihr das seht!" Mach deine Kollegen zu deinen verbündeten Ratgebern. Das ist wertschätzend und sichert dich vor Fettnäpfen ab. Irgendwann kannst du dann auch ungefragt Anpassungen vornehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
im letzten Jahr habe ich mich beruflich verändert und bin für eine neue Arbeitsstelle in eine anderen Teil Deutschlands umgezogen. Das war alles sehr lange und gut überlegt und geplant und ich dachte mit dem neuen Job würde es super. Ein kleiner Neuanfang sozusagen.

Allerdings hat sich der neue Job als völlige Katastrophe herausgestellt. Am ersten Tag wurde mir eine Kollegin zur Seite gestellt, die mich einarbeiten sollte und diese war offensichtlich alles andere als begeistert von mir von Tag eins an. Ich bin dort als erfahrene qualifizierte Kraft eingestellt worden, meine berufliche Qualifikation ist rein formal höher als ihre. Trotzdem hatte ich immer das Gefühl, sie zweifelt meine Fachkompetenz an. Sie wollte mir erklären, wie man Telefonate führt, grundständige Dokumentation macht und so weiter. Wenn ich ihr dann die Rückmeldung gegeben habe, dass ich glaube, dass ich das schon kann und vorgeschlagen habe, dass ich es einmal versuche und sie mir Feedback gibt, ob das so in Ordnung ist oder ich etwas ändern muss, reagierte sie sehr angefasst. Es war eine angespannte Stimmung aber nichts, das ich für unlösbar gehalten hätte. Man hat ja auch nicht mit allen Menschen eine gute Chemie und in der eigentlichen Arbeit hätten wir nicht so viel miteinander zu tun gehabt. Sie fing dann an, immer negativer auf mich zu reagieren, schob mich zu anderen Mitarbeitern für Teile der Einarbeitung ab und dort klappte alles super, was ihr offensichtlich nicht passte. Die Stimmung kippte wahnsinnig schnell, so dass ich die gemeinsame Vorgesetzte angesprochen habe und mein Problem geschildert habe. Zwei Tage später, vor Ende der ersten Arbeitswoche, wurde ich zum Abteilungsleiter gebeten und mir wurde mitgeteilt, dass man mir innerhalb der Probezeit kündigen würde. Man hätte sehr negatives Feedback bekommen ich würde mich der Einarbeitung verweigern, mich unprofessionell verhalten und mehr. Auf meine Versuche ein konstruktives Gespräch darüber zu führen wurde nicht eingegangen, die Entscheidung sei gefallen.

Das hat mir völlig den Boden unter den Füßen weggezogen. Irgendwie hätte ich so etwas bis dahin einfach nicht für möglich gehalten. Es kam dann noch zu einem kurzen, sehr unschönen Nachspiel weil das Unternehmen bzw. der Abteilungsleiter versuchte, mich in einen Aufhebungsvertrag zu drängeln um die Kündigungsfrist nicht einhalten zu müssen. Durch die Blume wurde mir angedroht, mich mit den möglichst unangenehmsten Aufgaben zu betrauen für den Rest der Kündigungsfrist, wenn ich keinen Aufhebungsvertrag unterschreibe. Das habe ich nicht getan, das Unternehmen musste die Kündigungsfrist einhalten. Allerdings hat mir die Situation so zugesetzt, dass ich mich in ärztliche Betreuung begeben musste.

Natürlich habe ich mich trotzdem sofort beworben und dank meiner Qualifikation und Berufserfahrung auch ziemlich schnell mehrere interessante Angebote, von denen ich eines angenommen habe. In diesem neuen Job bin ich überglücklich. Die Arbeit macht Spaß und gibt mir die Möglichkeit, meine Kompetenzen wirklich einzusetzen, das Team ist großartig und die Vorgesetzten einfach toll. Ich bin wirklich rundum glücklich. Allerdings spüre ich, dass ich die ganze Zeit angespannt bin aus Angst, es könnte plötzlich aus dem Nichts wieder eine Kündigung kommen. Das ergibt gar keinen Sinn, ich bekomme sehr gutes Feedback von meinen Vorgesetzten und alles läuft prima, aber die Angst ist trotzdem ständig da. Leider führt diese Angst auch dazu, dass ich auf keinen Fall unbequem sein oder Probleme verursachen will. Das macht es mir sehr schwer auch harmlose Dinge anzusprechen, die mir auffallen oder mich belasten, auch wenn meine Vorgesetzten mich dazu immer wieder aktiv auffordern und das macht mich dann wiederum in meiner Arbeit weniger erfolgreich als ich sein könnte, weil ich Dinge mitschleppe, statt sie zu lösen. Und das verstärkt jetzt wieder die ständige Angst, dass ich meine Arbeit nicht gut genug mache und am Ende doch noch in der Probezeit gekündigt werde, auch wenn darauf absolut nichts hindeutet.

Meine Hoffnung ist jetzt, dass sich diese Ängste mit Ende der Probezeit auflösen aber ich dachte, vielleicht hilft es auch, das einfach einmal aufzuschreiben und vielleicht ein paar Eindrücke von anderen Menschen dazu zu bekommen.

Während der Probezeit kann jedes Arbeitsverhältnis ohne Angabe von Gründen gekündigt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir wissen wohl alle den Grund nicht. Du auch nicht. Sowas ist immer doof, aber wenn die Kollegin die dich einarbeiten sollte schon zu Beginn so ätzend war, war wohl auch zu Beginn nichts zu machen.
Mir ist das auch mal passiert. Da war ein Komplexhaufen hoch 10, der ein Problem mit mir hatte.
Klar vergisst man nicht, aber ich habe auch was Besseres gefunden.
Nennen wir sie Arschengel und versuch es zu vergessen.
 
Die Kündigung in der Probezeit hätte garantiert jeden ereilt.
Es lag nicht an dir, sondern an dieser Kollegin und einem sehr schlechtem Führungsstil.
Das merkt man ja schon daran, dass man dich sogar mit Drohungen zu einer Unterschrift zwingen wollte.
Da hat kein anderer eine Chance.
Es ist vollkommen Verständlich, dass du enttäuscht bist und dich diese negative Erfahrung prägt, denn am Beruf hängt die Existenz und du verfällst dann automatisch in ein Vermeidungsverhalten, das dich dann ständig nur noch ausbremst.
Versuche deinen Blick nach vorn zu richten und positiv zu denken.
Zum Glück hast du nun ein Arbeitsumfeld gefunden, in dem du dich wohl fühlst und deine volle Leistung erbringen kannst.
 
Die Kündigung in der Probezeit hätte garantiert jeden ereilt.
Es lag nicht an dir, sondern an dieser Kollegin und einem sehr schlechtem Führungsstil.
Das merkt man ja schon daran, dass man dich sogar mit Drohungen zu einer Unterschrift zwingen wollte.
Da hat kein anderer eine Chance.
Es ist vollkommen Verständlich, dass du enttäuscht bist und dich diese negative Erfahrung prägt, denn am Beruf hängt die Existenz und du verfällst dann automatisch in ein Vermeidungsverhalten, das dich dann ständig nur noch ausbremst.
Versuche deinen Blick nach vorn zu richten und positiv zu denken.
Zum Glück hast du nun ein Arbeitsumfeld gefunden, in dem du dich wohl fühlst und deine volle Leistung erbringen kannst.

Und das kannst du so vom PC aus beurteilen, kennst du die TE?
 
Mir ist das auch mal passiert mit einem Aufhebungsvertrag - ganz ähnlich, wie du es beschreibst, nur dass mein Einarbeitungsdrache am Ende offen gemein war (Auslachen bei Fragen, böse Kommentare, etc.).

Mir ging es danach auch so wie dir, ich habe es auch lang nicht abgelegt. Ich denke, es wird besser, wenn man im neuen Job wieder etwas Sicherheit gewinnt.

VG
 
Kenne ich auch aus meinen immer nur befristeten Jobs, wurde da trotz guter Arbeit einige Male plötzlich gekündigt in der Probezeit, da muss ein Arbeitgeber ja nichts weiter begründen. Nutzt nichts, damit musst du leben, ich tat das auch, weiter suchen, Kopf hoch, man kann da auch immer nur was dazu lernen. Habe dann sogar Danke für die Ehre gesagt, das war den Leuten dann fast zu viel Satire. Neuer Job, neues Glück.
 

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