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Probleme Freundschaften aufzubauen

zahnfee97

Mitglied
Hallo ihr lieben Foris, ich hatte gerade mal das Bedürfnis ein paar Sorgen loszuwerden, mich im Grunde mal auszukotzen. Es geht um das Thema soziale Kontakte und Freunde.

(Und nein mein Post hat nichts mit dem direkt unter mir zutun, das ist purer Zufall, dass das Thema sich so sehr ähnelt 😅 !)

Ich bin 26 Jahre alt, Zahnärztin (liebe meinen Job), seit über 7 Jahren in einer Partnerschaft, habe eine schöne Wohnung ect… also eigentlich alles super. Wenn das Thema Freundschaft nicht wäre.

In der Schulzeit hatte ich immer eine schöne Gruppe an Freunden und auch immer eine beste Freundin. Leider sind unsere Lebenswege extrem unterschiedlich verlaufen, sodass wir uns bestenfalls vlt noch 1-2x/ Jahr treffen können. Und seitdem ich aus der Schule raus bin, hab ich eben auch leider nie wieder solche guten Freunde finden können. Angefangen mit der Ausbildung danach, wo ich mich völlig fehl am Platz gefühlt habe, sowohl in meiner Berufsschulklasse, als auch auf Arbeit. Danach im Studium, wo eigentlich viele tolle Freundschaften entstehen sollten, hatte ich auch maximal Zweckfreundschaften. Das hatte unterschiedliche Gründe. Trotz, dass ich mich mit den meisten immer oberflächlich super verstanden habe und auch (soweit ich es beurteilen kann) „gemocht“ wurde, hat es mit keinem so wirklich „klick“ gemacht. Irgendwas hat immer nicht 100%ig gestimmt.
Das hat sich jetzt auch nach dem Studium so fortgesetzt. Mein Freund und ich haben zwar ein paar Freunde gefunden, mit denen man sich immer mal trifft und einiges unternimmt (bouldern, kochen, Spieleabend, grillen ect…) und auch mit meinen Kollegen auf Arbeit verstehe ich mich gut, aber so eine richtige Vertrautheit bzw dieses „Freundschaftsgefühl“ hab ich bei keinem. Oft finde ich die Gespräche auch irgendwie anstrengend bzw nicht so flüssig und "natürlich", wie ich das von früher kenne. Ich habe auch überhaupt nicht das Bedürfnis mich mit einem von denen alleine zu treffen, egal ob Frau oder Mann.
Ich komme zwar im Alltag meist gut mit dieser Situation klar, doch es gibt Tage, da macht es mich echt traurig. „Ernste“ Themen bespreche mich mit meinem Freund oder meiner Mutter, denn mehr enge Vertraute habe ich nicht. Keine Freundin zum einfach mal anrufen, einen schönen „Mädels- Abend“ hatte ich schon ewig nicht mehr.

Woran das liegt kann ich nur erahnen. Ich vermute ich bin ein relativ spezieller Charakter. Ich gehe nicht gerne shoppen (eher so der Jeans-und Tshirt- Typ), schminke mich kaum, gehe vor allem nicht gerne feiern. Bin auch sonst eher ruhig und introvertiert. Durch meinen Partner bin ich auch nicht mehr am Dating interessiert.

Meine frühere WG- Mitbewohnerin im Studium sagte mal, dass es für mich ja genetisch fast unmöglich wäre unsympathisch zu wirken. Das habe ich auch so empfunden. Den meisten bin ich anscheinend auch zunächst immer sympathisch, ich habe quasi keine „Feinde“. Aber sobald es an den Punkt kommt tiefere Freundschaften zu entwickeln, komme ich irgendwie nicht weiter.

Das Thema ist gerade wieder in meinen Gedanken, weil es gerade wieder passiert, was irgendwie immer passiert. Wir haben eine neue Gruppe für Freizeitaktivitäten mit 2 anderen Paaren gegründet. Die beiden anderen Mädels aus der Gruppe verstehen sich super und quatschen total viel, während ich irgendwie blöd daneben stehe und mich ziemlich ausgeschlossen fühle 🙃. Ich weiß aber auch nicht wirklich was ich daran ändern kann, leider. Ich versuche mich ja einzubringen, aber irgendwie funktioniert das nicht so wie ich es gerne hätte.
 

Soul-Sister

Aktives Mitglied
Hey Zahnfee,
das tut mir leid für dich. Das hört sich frustrierend an.

Einen einfachen Rat habe ich leider auch nicht. Vielleicht hast du doch die richtigen Leute jetzt nach der Schulzeit noch nicht getroffen. Hast du denn Hobbys, Interessen, bei denen Gruppen sich anbieten? Wenn man bei einem gemeinsamen Thema anknüpfen kann, findet man doch eher noch andere Gemeinsamkeiten.

Ich denke, das mit den guten Freundschaften ist so wie mit Partnerschaften auch. Manchmal muss man lange suchen, bis es richtig gut passt.

Eventuell würde ich zusätzlich zu dem, was du mit deinem Freund als Paar unternimmst, selbst mal alleine Aktivitäten planen. Ich bin auch ein zurückhaltender Typ und mir fällt es leichter mich einzubringen, wenn ich alleine unterwegs bin. Mein Partner ist da kommunikativer und übernimmt dann, wenn wir zu zweit sind, meist den größeren Gesprächsanteil.

Was mir allerdings aufgefallen ist, ist das du sagst, du möchtest dich mit den Bekanntschaften, die du (gemeinsam mit deinem Partner) hast, nicht alleine treffen. Das würde ich noch einmal überdenken. Manchmal lernt man doch die Menschen zu zweit noch ganz anders kennen, hat andere Themen.

Ich drücke die Daumen. 🍀
 
G

Gelöscht 122945

Gast
Woran das liegt kann ich nur erahnen. Ich vermute ich bin ein relativ spezieller Charakter. Ich gehe nicht gerne shoppen (eher so der Jeans-und Tshirt- Typ), schminke mich kaum, gehe vor allem nicht gerne feiern. Bin auch sonst eher ruhig und introvertiert. Durch meinen Partner bin ich auch nicht mehr am Dating interessiert.
Bin auch so ein Typ, aber ohne Partner.
Ich kann dir nur sagen, dass ich öfter höre und es auch als Alleinstehende erlebe, dass sich Menschen, die eine Familie gegründet haben, sich hauptsächlich auf diese konzentrieren und man als Single nicht mehr so wirklich in deren Leben passt. Das war hier schon ein paar mal Thema, deswegen könnte da was dran sein. Ich selbst fühl mich auch so, Familie ist wichtig, aber nach 8 Stunden Kollegen bin ich dann auch ausgelastet, brauche auch viel Zeit für mich.
In der Schule hatte man mehr Freizeit mit wenigen Verpflichtungen und keiner hatte ne Familie mit Kindern zu versorgen. Davon mal abgeshen - meine Schwester hat immer noch viele Freunde, sie ist sehr extravertiert und braucht Action. 😃 Unmöglich ist es also nicht. Aber wenn die mal wegziehen oder sich in die Familie zurück ziehen, dann verliert man sehr schnell Kontakt. Vieleicht Hobbys/Vereine suchen, wo man Menschen mit den selben Interessen findet?
 

zahnfee97

Mitglied
@Soul-Sister tja genau das ist das Problem mit den Hobbys- alles wofür ich mich interessiere sind eher Einzelgänger- Hobbys. Ich jogge regelmäßig, gehe zum Yoga und bin 1x/ Woche in einer Sportgruppe beim hiesigen Hochschulsport. Aber die Leute in den Gruppen, auch beim Yoga, sind gefühlt eher da, um eben Sport zu machen. Also auch da sind es eher gute Bekanntschaften, als wirklich Freunde und ich habe auch nicht das Gefühl, dass viel Interesse an engeren Freundschaften besteht. Mannschafts- Sportarten sind so gar nicht meins (habe in meiner Studienzeit zB häufiger versucht bei Lerngruppen dabei zu sein, aber schon das fand ich furchtbar).
Und mit den Freunden aus der Freundesgruppe treffen... naja ich weiß nicht. Es kommt zB bei den gemeinsamen Aktivitäten auch häufiger vor, dass ich mit den Mädels mal ein paar Minuten alleine bin, wenn sich die Männer alleine unterhalten. Und schon da wird es irgendwie oft krampfig, aber von beiden Seiten aus. Also ich glaube da ist auch von anderer Seite aus wenig Interesse sich mit mir alleine zu treffen.

Ansonsten bin ich auch eine Person, die halt auch viel Ruhe braucht. Laut meinem Partner kommt es auch mal vor, dass ich mich in Gruppen gerne mal komisch verhalte oder Dinge sage oder erzähle, die andere komisch finden. Ich selber merke das aber nicht und weiß auch nicht, wie ich das ändern kann.

Mein Partner ist da auch das komplette Gegenteil von mir. Sehr kommunikativ, wird immer sofort gemocht und auch eingeladen. Da fühle ich mich manchmal schon unwohl, weil ich das Gefühl habe das kleine Anhängsel zu sein :(.
 

zahnfee97

Mitglied
@Etli naja wir haben schon Freunde, die im Grunde in ähnlichen Lebenssituationen sind, wie wir (junge Paare Mitte/ Ende 20, haben Arbeit, kinderlos...), also von daher müsste es eigentlich passen. Aber das ist eben leider nicht alles.

Nach 8h Kollegen und 1000 verschiedenen Patienten bin ich aber auch ausgelastet und freue mich auf Ruhe.
Das mit den Hobbys/ Vereinen hab ich gerade oben schon geschrieben. Ist schwierig, weil das meiste, für das ich mich interessiere, leider eher Einzelgänger- Dinge sind, oder die Leute in Gruppen kein Interesse zu haben scheinen sich näher kennen zu lernen. Ich möchte mich auch nicht verstellen, sondern eben ich selbst bleiben.
 

Soul-Sister

Aktives Mitglied
...
Ansonsten bin ich auch eine Person, die halt auch viel Ruhe braucht. Laut meinem Partner kommt es auch mal vor, dass ich mich in Gruppen gerne mal komisch verhalte oder Dinge sage oder erzähle, die andere komisch finden. Ich selber merke das aber nicht und weiß auch nicht, wie ich das ändern kann.
...
Dass du dich komisch verhältst, seltsame Dinge sagst? Gibt dir dein Partner denn da Beispiele. Dann könntest du doch daran arbeiten, eventuell. Versuchen, dich mehr auf die anderen einzuschwingen und Gesprächssituationen besser einschätzen lernen und dann auch besser zu reagieren.

Oder sagt er das generell, dann wäre sein Hinweis ja nicht sehr hilfreich.

Wenn du meinst, das ist ein wichtiger Punkt, warum es nicht so rund läuft, würde ich das ernstnehmen und Hilfsangebote wahrnehmen, Selbstsicherheitstraining oder ähnliches, so dass du mal in einer Gruppe ehrliches Feedback bekommst, dich quasi von außen betrachten kannst und besser verstehst, wo es vielleicht hakt.
 

Soul-Sister

Aktives Mitglied
...
tja genau das ist das Problem mit den Hobbys- alles wofür ich mich interessiere sind eher Einzelgänger- Hobbys. Ich jogge regelmäßig, gehe zum Yoga und bin 1x/ Woche in einer Sportgruppe beim hiesigen Hochschulsport.
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Verabrede dich doch mit jemandem zum Joggen. Ich bin in einem Nachbarschaftsnetzwerk, da gründen die Menschen entsprechende Gruppen und finden sich dort. Du kannst auch selbst ein Gesuch reinstellen. Ich kann mich immer in Bewegung ganz gut unterhalten, das finde ich einfacher als diese Situationen am Tisch, auf dem Sofa...
 

kasiopaja

Urgestein
Vielleicht auch nicht so sehr auf die eigenen Interessen versteifen.
Ich finde prinzipiell alle Menschen und Ansichten, zumindest interessant, auch wenn ich die Ansichten nicht unbedingt teile.
Aber trotzdem interessant.
Es gibt wenige, die ich dann so wenig mag, dass ich sie dann aussortiere.
Das aber dann konsequent.
 

zahnfee97

Mitglied
@Soul-Sister er hat schon Beispiele (zB waren wir nach der Arbeit mit Freunden bouldern, saßen danach noch kurz zusammen, alle schon körperlich ziemlich fertig, und haben überlegt, ob wir noch gemeinsam essen gehen wollen. Mein Freund meinte dann, dass er aber keine Klamotten zum wechseln dabei hätte. Daraufhin sagte ich sowas wie "stimmt, ich stinke auch irgendwie nach Arbeit und Sport, finde es nur irgendwie unsinnig vor dem Sport zu duschen". Die anderen haben dann gelacht und mir zugestimmt. Ich fand das nicht weiter schlimm. Mein Freund meinte später, dass es komisch gewesen wäre so direkt zu sagen, dass man stinkt und er das Gefühl hätte, dass das Lachen der Freunde eher peinliches überspielen gewesen wäre). Sowas gibt es häufiger. Aber wie gesagt- ich selber merke das in dem Moment gar nicht und weiß daher auch nicht wie ich sowas vermeiden sollte. Einfach gar nichts mehr zu sagen ist ja auch nicht die Lösung.
Ich würde ja gerne daran arbeiten, weiß aber absolut nicht wie? "Selbstsicherheitstraining" oder "Gesprächstraining"- wo gibt es sowas? Die Freundschaften hier sind auch nicht so eng, als dass sie mir das ehrlich sagen würden, wenn sie etwas komisch finden. Also wo ehrliches Feedback bekommen?

Ich bin aller paar Wochen mal bei einer Psychotherapeutin. Auch bei der hab ich das Problem schon angesprochen, aber sie meinte eher, dass das halt mein Charakter ist und man das ja nicht ändern könnte, sonst wirkt man "unecht" und verkrampft. Ich sollte eher versuchen Freunde zu finden, die mit meiner Art gut klar kommen und für die ich mich nicht ändern muss.

Ich kann beim Joggen leider gar nicht reden! Dafür hab ich nicht genug Luft. Außerdem laufe ich eher zu recht speziellen Zeiten, bin eine sehr langsame Läuferin, immer mit Musik in den Ohren (kann es mir ohne gar nicht vorstellen) und eher um von der Arbeit abzuschalten. Glaube irgendwie nicht, dass das mit anderen funktioniert.

@kasiopaja wie genau meinst du das, was ich da ändern sollte? Also ich rede schon nicht ständig nur von mir, denke ich^^
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Hallo Zahnfee,

dein Beispiel mit dem Stinken finde ich weder unpassend noch unangemessen, geschweige denn seltsam und ich glaube tatsächlich, dass dein Freund dir da etwas einreden will. Seine Motivation zu erfahren wäre interessant. Was mich aber viel mehr stören würde: Er verunsichert dich doch mit solchen Hinweisen. M. E. solltest du ihn nicht mehr fragen. Ich glaube, da ist nichts dran, dass du angeblich komische Sachen sagst.

Bzgl. der Freundschaften ist es nicht so ganz einfach, wenn sich die Lebensumstände nach der Schule ändern. Es gibt Leute, die retten tatsächlich ihre Kindergartenfreundschaften über die Zeit. Ich selber habe das auch nicht geschafft, selbst meine ehemaligen Schulfreundinnen waren nach dem Abi weitgehend passé. Viele Bekanntschaften hatte ich während meiner langjährigen Mitgliedschaft im Tennisverein. Das war nett und lustig; aber so richtig tief war da eigentlich auch nichts.

Wenn ich mal nachdenke, so hab ich tatsächlich immer lebensphasenweise neue Freundschaften geknüpft. Von Dauer waren aber die wenigstens und so etwas nehme ich auch bei vielen Bekannten wahr. Richtig echte Freundinnen, die diese Bezeichnung auch verdienen und die ich nachts anrufen könnte, so dass sie alles stehen und liegen lassen und zu mir eilen, da hätte ich wohl 2. Häufig sehen tue ich die allerdings auch nicht. Das ist einfach - ich nenne es mal - innig gewachsen, die Chemie stimmte.

Ich kenne auch die Konstellation, von der du erzählst: Ein befreundeten Paar, bei der ich mit der Frau allein auch unheimlich schwer ein Gespräch führen kann. Sie ist supernett, intelligent, witzig und trotzdem verbindet uns irgendwie nichts. Ich fänd es aber auch unsinnig, hieraus mit der Brechstange etwas Tieferes werden lassen zu wollen.

Wenn ich überlege, wie meine Freundschaften zu Frauen zustande gekommen sind, mit denen ich jetzt noch Kontakt habe ist das eine Uraltfreundin, die ich vor 40 Jahren im Rahmen meiner allerersten Ausbildung im Job kennengelernt habe. Ansonsten ist es eine Kindergartenmutter, eine Grundschulmutter und dann noch eine, die ich im Rahmen meines berufsbegleitenden Studiums kennengelernt habe. Zu allen hatte ich sofort diesen unsichtbaren Draht. Da musste nichts erzwungen werden, wir konnten immer schon ellenlang miteinander reden; langweilig wurde es nie.

Meine innigste und allerliebste Freundin ist vor fast einem Jahr an Brustkrebs verstorben. Das war eine Zufallsbekanntschaft im Urlaub, unsere kleinen Kinder haben sich am Pool kennengelernt und miteinander gespielt. Auch da war sofort diese Verbindung - man konnte zusammen lachen, motzte über dieselben Sachen, die Wellenlänge stimmte. Es war unglaublich: Wir wohnten 200 km voneinander entfernt und haben über fast 12 Jahre Kontakt gehalten. Dabei haben wir uns noch nicht einmal so oft persönlich getroffen.

Ich glaube daher tatsächlich auch, dass sich Freundschaften eher zufällig ergeben, man nichts erzwingen kann, einfach die Augen offen und Antennen empfangsbereit halten muss. Dass solche Freundschaften nicht auch ganz tief gehen können wollte ich nicht abstreiten. Es gibt sie m. E. nur eher selten.

Wenn du neue Leute kennenlernen willst habe ich einen Tipp für dich, von dem ich mir vorstellen könnte, dass es für dich passt. Google mal unter Rotaract - das ist die Juge Erwachsenen Sektion von Rotary. Die Distrikte erstrecken sich ja über gesamt Deutschland, so dass ganz sicher auch etwas bei dir in der Nähe liegt. Vielleicht könntest du dir darüber neue Kontakte erschließen. Man unternimmt so einiges, engagiert sich auch ehrenamtlich, das Niveau ist solide.. ich denke, dass ein Blick einen Versuch wert ist. :)
 

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