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Projekt Land WG

Sommerfrische

Mitglied
Teil doch mal mit:

In welchem Bundesland steht das Haus und ist der Garten?
Evtl. auch die nächstgrößere Stadt angeben, wegen Jobangebote
Nicht jeder möchte seinen bisherigen Job aufgeben

wie groß ist denn das Haus?
(Zimmer? abgeschlossene Wohnungen?)
In welchem Zustand ist es?
Was muss renoviert werden?

Wie groß ist der Garten?
In welchem Zustand ist er denn?

Gibt es Werkzeuge für Garten und Haus?
Einen Schuppen zum Unterstellen?

Wie stellst du dir denn das Zusammenleben vor?
Zuerst ist man sich doch total fremd?

Nach welchen Kriterien möchtest du dir die Menschen aussuchen, die bei dir Wohnen sollen?
Familien? Einzelpersonen? Großfamilien?
Großfamilien (2-3 Kinder) verbrauchen vom Selbstversorgergarten mehr als ein Single....
Wie sollte denn alles was geerntet wird aufgeteilt werden?
Wer entscheidet was genau gepflanzt wird?
Es mag ja nicht jeder alles....

Bekommt derjenige der mehr im Haus und Garten macht, größere Anteile von der Ernte?

Das sind jetzt nur Fragen die mir ganz spontan zum Thema einfallen - ohne dass ich mich damit tiefer befasst hätte.....
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Für ein derartiges Projekt braucht es Menschen, die mit anderen in Austausch gehen, denen gute Konmunikation, ein Miteinander, wichtig ist.
So wie du dich bisher hier zeigst, würde ich dich nicht in so einer Gemeinschaft sehen.

Wann willst du mit 40-Stunden-Job plus Nebenjob, den du suchst, ein derartiges Projekt aufbauen, einen Selbstversorger-Garten anlegen und darin arbeiten?
Die Idee ist doch klasse und gerade da haben durch die Gemeinschaft viele weniger Sorgen, weil sich immer wer zur Verfügung stellt zum Gärtnern zb, während der andere Kohlen schaufelt und Geld ankarrt und das dann einfügt ins Ganze. Der andere durch Leistung, der andere durch sonst was, das er tauschen kann.

Ich kann mir vorstellen, dass das für die Zukunft eine häufige Variante ist, die viele Probleme lösen kann. Gemeinsam, statt einsam.

Man braucht halt klare Regeln, diese haben andere schon erarbeitet, im Netz gibts genügend gute Berater, die das bereits durchführen und die Gefahren kennen.

Vielleicht ist das das Passende für dich, lieber D?
 
G

Gelöscht 129268

Gast
Nicht "alles gehört allen", sondern: Das Objekt gehört dir. Der Partner soll Geld mitbringen und in dein Haus, die Landwirtschaft stecken, dort umsonst renovieren und den Selbstversorgergarten mit anlegen. Das wird nicht funktionieren, denn irgendwo muss dieser Partner auch noch sein Geld verdienen, um sich all dies leisten zu können.
Je mehr Leute du beteiligst, desto grösser muss der Selbstversorgungsacker sein. Deine Arbeit daran, die du schon beklagst, bevor du angefangen hast, wird nicht kleiner, nur weil mehr Leute sich daran beteiligen. Jeder muss sich zu mehr oder weniger gleichen Teilen einbringen.

Es gibt Selbstversorgerprojekte in Deutschland, die funktionieren. Es ist schwer, die richtigen Leute mit der richtigen Mentalität zu finden, denn es werden oft Leute angezogen, die meinen, sich in so einem Projekt ausruhen und durchfüttern lassen zu können, schliesslich gehört alles allen. Besuch mal eins davon, probewohn und arbeite dort eine zeitlang mit und überleg dir dann, ob du dir so einen Aufbau zutraust.
Das entspricht nicht meiner Vorstellung. Natürlich kann jemand der langfristiges Interesse hat ebenfalls Eigentum am Objekt bekommen. Es geht mir um Gemeinschaft.
 
G

Gelöscht 129268

Gast
Womit er recht hat. Zudem erfordert ein derartiges Projekt zwingend landwirtschaftliche Kenntnisse und die haben die wenigsten.
Der Garten und die Ställe sind bereits da. Momentan habe ich jetzt schon mehr als ich selbst verbrauchen kann. Der Boden ist bestens erholt. Ich bin allerdings eher für naturnahes Gärtnern, ohne Chemie. ☺
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Das entspricht nicht meiner Vorstellung. Natürlich kann jemand der langfristiges Interesse hat ebenfalls Eigentum am Objekt bekommen. Es geht mir um Gemeinschaft.
Liebe(r) Neonengel, die Idee ist super, bleib dabei, lass dich nicht madig machen. Du wirst dich durchkämpfen müssen, das ist klar. Was du vor hast, das ist erprobt und gibts bereits. Stellenweise sehr erfolgreich und dann gabs auch schon schreckliche Erfahrungen, da kannst du dich ja informieren und hoffentlich genau durchdenken, bevor losgeschossen wird.
 
G

Gelöscht 129268

Gast
Die Idee ist doch klasse und gerade da haben durch die Gemeinschaft viele weniger Sorgen, weil sich immer wer zur Verfügung stellt zum Gärtnern zb, während der andere Kohlen schaufelt und Geld ankarrt und das dann einfügt ins Ganze. Der andere durch Leistung, der andere durch sonst was, das er tauschen kann.

Ich kann mir vorstellen, dass das für die Zukunft eine häufige Variante ist, die viele Probleme lösen kann. Gemeinsam, statt einsam.

Man braucht halt klare Regeln, diese haben andere schon erarbeitet, im Netz gibts genügend gute Berater, die das bereits durchführen und die Gefahren kennen.

Vielleicht ist das das Passende für dich, lieber D?
Entschuldige, was für Berater meinst du?
 

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