Wie geht "man" mit Kritik am besten um, wenn sie überzogen und tendenziell ist und dadurch zu einem subjektiven und persönlichen Angriff wird? Warum sollen die Angegriffenen gechillt sein, wenn es die Angreifer nicht sind? Und was ist zu tun, wenn deutlich wird, dass die Kritik keinen Dialog zum Ziel hat, sondern die Schmähungen ihr eigentlicher Kern sind?
"Tempus fugit" kann man unterschiedlich übersetzen. "Die Zeit vergeht" ist die eine Möglichkeit. "Die Zeit rast unwiederbringlich auch ohne uns" eine andere. Was tun mit einer Kritik, um der Kritik willen? Heute ist Samstag bei uns im Schwabenland, wie auch sonst in unserem Breitengrad: verschwenden wir ihn nicht mit der Kehrwoche. Heute wird gechillt!
Das Gras wächst auch noch am Montag auf dem Balkon!
PS: Nein, ich meine nicht DAS Gras, sondern ganz normales.