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Pubertät mit 22?

Alterego

Mitglied
AW: Pupertät mit 22?

Ich denke auch, dass das ganz normal ist und ein bisschen Verlustangst dabei. Schätze bei vielen, die nicht ganz stabil strukturiert sind (bei mir sowieso) guckt leider in gewissen Situationen die Pubertät wieder raus.

Wird wahrscheinlich alles leichter für dich, wenn sich die Dinge normalisiert haben, wenn die Mutter einen neuen Freund hat, favorisiert sie den und wenigstens bist du insofern besser dran . . .weil das andere Kinder mi 12 oder so trifft.

Vielleicht noch paar Tage warten. Alles Gute!
 

Nananana95

Neues Mitglied
Es geht in dem Fall garnicht darum, ob ich mir allein Frühstück machen kann oder nicht. Sie will gemeinsam Frühstücken aber ist nicht bereit schon eher damit anzufangen weil ich tierischen hunger habe. Und ich hatte sie gefragt ob wir vielleicht ein bisschen eher frühstücken können, nicht "jetzt sofort weil ich so will". Mit dem Kissen ebenso, klar kann das jemand anderes benutzen, aber Sie hätte mich doch fragen können oder?
Das Problem ist auch, dass ich für meinen Master wieder in eine neue ganz fremde Stadt gezogen bin. Zur Zeit wohne ich dort nur zur Zwischenmiete, mit fremden Möbeln, mit meinen Sachenjauf einer Kleiderstange und einer Mitbewohnerin die nie da ist. Wie soll ich mich da Zuhause fühlen? Klar bin ich drauf und dran das zu ändern, aber der WG Markt ist nun mal nicht so einfach.
 

Kolya

Aktives Mitglied
Hallo Nana,

ich bin offen gestanden der Meinung von Rauhfuchs.

Deine Mutter baut sich ein neues Zuhause in einem neuen Lebensabschnitt mit ihren neuen Lebenspartner auf.

Deine Angst und Unsicherheit kann ich auch nachvollziehen. Gerade wenn man auszieht, also Flügge ist, pubertiert man zwar nicht, allerdings ist es eine Zeit der Verunsicherung. Genauso wie beim Laufen lernen.

Du lebst im mom aus Pappkartons, weil Dein Leben von Kind zum Erwachsenen Leben übergeht. Ich glaube daß es bei mir auch einige Jahre der Umgewöhnung gedauert hat.

Du hättest Deiner Mutter einen schönen Kaffee kochen können und den Tisch decken können und fragen können, ob sie auch ein Toast möchte. So hättest Du Deiner Mutter eine nette Geste entgegengebracht und Du hättest keinen Kohldampf schieben müssen.

Gebe Deiner Mutter nicht die Schuld. Die Zeit des Umbruchs ist nicht einfach. da benötigst Du Geduld.

Konzentriere Dich auf Dein Leben. Irgendwann wird sich alles wieder regeln.

Kolya
 

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