(............................................) Das die Sanktionen greifen und Schäden in Russland anrichten, welche richtig weh tun weiß und wusste man . Wer natürlich in def anti Nato blase lebt glaubt das alles nicht ....Das ist reines Wunschdenken und wird nicht passieren.
Nur weil in einer Kriegswirtschaft Geld für Soziales in Rüstung umgelenkt wird, bricht eine Wirtschaft nicht zusammen. Zumal sich die Prozesse immer besser anpassen, je länger der aktuelle Zustand andauert.
Das ist auch eines der Dinge, die ich der Presse vorwerfe:
Am Anfang hieß es: Sanktionen, weil Putin geht dann das Geld aus.
Als für jeden ersichtlich wurde, dass das Quatsch ist (wer sich auskennt, wusste das vorher), hieß es dann: Ok, er bekommt zwar weiterhin Geld, aber er kann sich von dem Geld nichts kaufen (O-Ton Habeck + Presse). Das war natürlich wieder Unsinn. Die Handelsströme sind schlicht auf andere Länder umgelagert worden und jeder der es sehen wollte, konnte das rasch erkennen.
Zwischendurch konnte man dann noch lesen: Russland gehen die Raketen aus.
Oder auch: Russische Soldaten müssen wegen Munitionsmangel mit Schaufeln kämpfen.
Alles Blödsinn und man musste aufpassen, dass man seinen morgendlichen Kaffee nicht vor Lachen über die Tastatur prustet, wenn man unbedarft bereits einen Schluck Kaffee im Mund hatte und dann so eine Schlagzeile liest.
Und jetzt heisst es eben:
Russische Wirtschaft wird zusammenbrechen wegen Umstellung auf Kriegswirtschaft.
Die zitierte Elina Ribakova arbeitet übrigens für die Kyiv (Kiew) School of Economics, d.h. für eine Hochschule in der Ukraine, hat eine ukrainische Mutter und weiterhin Verwandtschaft in der Ukraine, auch wenn sie selbst in Lettland geboren wurde. Sie ist also klar befangen und ich kann die Motivation vor dem Hintergrund des Krieges verstehen unabhängig vom Wahrheitsgehalt möglichst viel zu verbreiten was dem eigenen Land dient. Die Frankurter Rundschau hätte diese Informationen in den Text einfließen lassen können, damit die Leser in der Lage sind solche Statements realistisch einzuordnen. Machen sie natürlich nicht. Wahrscheinlich bekommen sie den fertigen Text von dpa oder sonstwoher und übernehmen den einfach und dpa oder sonstwoher haben natürlich auch kein Interesse Leser in die Lage zu versetzen selbständig etwas einordnen zu können. Vermutlich würde das dem Zweck solcher Artikel widersprechen.
Ehrlicherweise kann ich all diesen Unfug und Falschinformationen zwecks Öffentlichkeitsmanipulation nicht mehr lesen. Aus meiner Sicht schadet das dem Anliegen auch bereits mittelfristig.
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