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Russlands Krieg in der Ukraine

Sommerfrische

Aktives Mitglied
Was genau findest du an diesem Artikel inhaltlich wertvoll?
Dieser Artikel ist völlig sinnbefreit.
Da steht auch:
Allerdings sieht Keupp auch ein Problem: "Ohne westliche Hilfe ist die Ukraine nicht kampffähig."
Sollte der Krieg allerdings in diesem Jahr enden.....
Der Ukrainer will ihn nicht beenden. Kann ihn nicht beenden

Schon am Eingang des Artikels finden sich Worte wie "glaubt" und "schätzt ein". Also sagt er ja nichts konkretes.
Es komme immer älteres und schlechteres Material auf das Kampffeld.
Ist doch seltsam, dass trotzdem die ganzen Gebiete eingenommen werden, oder nicht?

Hast du dir denn die weiterführenden Links auch angeschaut?
 

Celi2003

Aktives Mitglied
Für Deutschland und Polen stellt Russland sue größte Bedrohung des Friedens in Europa dar


+ 12:18 Deutschland und Polen nennen Russland "unmittelbarste" Bedrohung für Frieden in Europa .
.




Deutschland und Polen verständigen sich in einem gemeinsamen Aktionsplan darauf, in der Verteidigungs- und Rüstungspolitik enger zusammenzuarbeiten. Russland sei derzeit die "unmittelbarste" und größte Bedrohung für den Frieden in Europa, heißt es in dem bei den Regierungskonsultationen in Warschau verabschiedeten 40-seitigen Papier. Dieses soll die bilaterale Zusammenarbeit in den kommenden Jahren vertiefen und prägen. Zum Beispiel soll die militärische Stärke des westlichen Verteidigungsbündnisses an der Ostflanke der NATO gestärkt werden. Zudem soll die Zusammenarbeit auf Regierungsebene vertieft werden, um der Ukraine militärische Hilfe zu leisten. Dabei geht es etwa um Reparatur und Wartung von Leopard-2-Panzern.
 

Celi2003

Aktives Mitglied
Die haben es immer noch nicht begriffen

 

Celi2003

Aktives Mitglied
+++ 20:48 NATO-Expertin: "Wir müssen Russland zu Fall bringen" +++
NATO-Expertin Stefanie Babst fordert ein deutlich härteres Vorgehen des Verteidigungsbündnisses gegen Russland. "Wir können diesem Gegner nur beikommen, indem wir die russische Regierung zu Fall bringen. Und sie nicht nur aus der Ukraine hinaustreiben, sondern in ihrem Aktionsradius so reduzieren, dass sie ihren toxischen Einfluss in Gesamteuropa nicht mehr ausüben kann", so Babst im Tagesanbruch-Podcast von t-online. Dafür müsse entschiedener gehandelt werden. "Wir schauen auf Putin wie auf Lord Voldemort und haben Angst davor, dass er seinen Zauberstab herausholt. Von dieser Vorstellung müssen wir uns verabschieden", appelliert Babst. Die 60-Jährige ist ehemalige leitende Mitarbeiterin des Internationalen Stabs der NATO.
 
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