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Sag mal, ist es nur in meiner ursprünglichen Familie so?

Hajooo

Sehr aktives Mitglied
Ist das eigentlich normal ?
In deiner Familie vermutlich: Ja.

In meiner Familie hat man hart gearbeitet und das Geld in geringem Maße ausgegeben.

In meiner Schwester' Familie "hortet" man das Geld oder spekuliert damit an der Börse.
"Sich gönnen" tut man eher wenig.
OK, evtl. macht man zur Goldhochzeit eine Weltreise.

In meiner "Schwiegerfamilie" ist gut Geld vorhanden, bis zu fünf Pferden, ein Haus toll renoviert, das Olivenöl kostet fast 20 €/L, man gibt viel der Tochter, da mein Schwager vermutlich Millionär ist (Finanz+ImmobilienMakler)...
Seine Frau ist Zahnärztin, hat Gucci, Hermes, Louis Vuitton Taschen, etc., Sie hat vermutlich einen Kaufwahn, da meine Schwiegermama, oft da hin fährt (300Km) und überall im Haus die Klamotten noch mit Verkaufsetikett in Boxen packt, damit überhaupt im Haus ein wenig Ordnung herrscht.
Man hat halt zu zweit drei "dicke" Autos, drei Pferde, etc ...
 
Zuletzt bearbeitet:
I

Irtis Weniger

Gast
Meine Geschwister haben Schulden bei meinem Papa, mein Papa hat Schulden bei meinem Bruder, mein anderer kleiner Bruder macht nur Mist so das mein Vater alles ausbaden muss in die Strafen bezahlen muss …Oder wir Geschwister alles ausbaden sollen und hier und da Geld ausleihen sollen …
In vielen anderen Familien würden sich die Eltern niemals Geld ausleihen von ihren Kindern. Meine Schwester hat ihr Flug mal verpasst und wer musste ausbaden ? Mein Vater weil sie sonst nicht zurück kommen konnte … Ganz viele so lauter Sachen ….
Ist das eigentlich normal ? Ist das in manchen anderen Familien auch so?
Wird wohl welche geben wo es ähnlich ist, nur was nütz dir das.
Der Klügere gibt nach, bis er der Dumme ist.
Sagt dir das was, warum soll sich jemand ändern wenn dem immer andre den Karren aus dem Dreck ziehen?
Änderungen am eigenen Verhalten werden diese Art Menschen nur einsehen, wenn's Schmerzhaft wird.
Ist wie bei der Sucht, nur wenn man ganz unten ist, niemand mehr hilft, wird es möglich was zu ändern.
Es darf nur noch 2 Möglichkeiten geben, weitermachen und untergehen.
Oder was ändern und das Leben neu beginnen.
Nennt sich Eigenverantwortung, da sollten sich Eltern fragen warum ihre Kinder das nicht können.
Der goldene Löffel im A... tut keinem Kind gut, auch nix neues.
 

Daoga

Urgestein
Bei mir war nie viel Geld in der Familie, da war man heilfroh wenn man über die Runden gekommen ist, ohne das kleine Häuschen das der Großvater baute samt kleinem Garten wäre man irgendwann auf Staatskosten gelandet, das wäre nach damaligem Verständnis zum Schämen gewesen. Sich gegenseitig Geld leihen? Gab es nicht mangels Masse. Geldfressende Dummheiten begehen? Konnte man sich nicht leisten. Erstes Taschengeld habe ich sehr spät bekommen und auch nur im einstelligen Markbereich für Kleinigkeiten in der Schule. Auch als ich selber mit der Arbeit anfing, war es nie ein Thema. Ein Bett, was zu essen, das stellte die Familie solange ich noch dort wohnte, reichte, keiner hat vom anderen mehr verlangt, dafür hat man im Haushalt oder der Landwirtschaft mitgeholfen soweit man konnte (allerdings war ich da ein echter Faulpelz, zugegeben). Naturalienwirtschaft.
So reich waren wir nie, daß da große Geldsummen hätten herumgeschoben werden können. Als das Großvater-Häusl dann verkauft wurde weil zu weit weg, bekam jedes der Kinder einen Teil der Summe als vorgezogenes Erbteil der Mutter, nicht verlangt, sie hätte es auch für sich behalten und was davon gönnen können, egal, sie hat es getan, ich habe die Summe in meine kleine Eigentumswohnung gesteckt, sonst hätte ich noch lange bei der Bank abbezahlt. Auf diese Weise blieb es auch "in der Familie", in eine Immobilie investiert, sichere Geldanlage. Jetzt leben noch die Halbbrüder mit der Mutter und stecken ihr selbstverdientes Geld in nötige Umbauten, ein alter Schweinestall zur Werkstatt, neues Badezimmer mit Fernwärme fürs Wohngebäude und ähnliches. Da ihnen dieses Haus mal zufallen wird, investieren sie ebenfalls in die eigene Tasche. Geld verprassen war nie drin und wird es nie sein, man schafft an was nötig ist.
 

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