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Sarrazin über Türken und Araber

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An vielen Orten in Deutschland hat sich inzwischen unter den Muslimen eine Parallelkultur gebildet. Sie haben ihre eigenen Einkaufsläden, ihre eigenen Kulturzentren und Begegnungsstätten und es besteht ihrerseits auch keinerlei Interesse an Kontakten zu Deutschen. Im Gegenteil, oft schimpfen sie auf die Deutschen... bezeichnen etwa deutsche Frauen als "Schlampen".
Die Aussagen waren vielleicht teilweise etwas unglücklich formuliert ("Kopftuchmädchen"), aber im Kern ist es nun mal genau so, wie Sarrazin es beschreibt und das lässt sich weder wegdiskutieren noch schönreden.

Die Sache mit den Ausländern ist schon sehr merkwürdig.

Es gibt in Düsseldorf sehr viele Japaner, ein ganzes Viertel wenn ich richtig informiert bin. Dort gibt es japanische Schulen, japanische Geschäfte und lt. Pispers sogar einen japanischen "Wachturm".

Warum fühle ich mich von diesen Menschen NICHT bedroht?
Ich bleib jetzt ganz bewusst NUR bei mir, bei MEINEN Gefühlen.

Warum fühle ich mich unwohl, wenn mir zwei dicke Türkenmamas mit Ehemännern, Tanten, Onkels und Kindern entgegen kommen?

Natürlich versuche ich NICHT rassistisch zu denken, aber meine Gefühle sind nunmal da - warum?
 
Man versteht zwar nicxht, was das mit dem Thema ( ein Banker rastet aus ) zu tun hat - Japaner tragen eventuell selten einen Vollbart, kleiden sich wie Europäer und haben ( vom Glauben her ) keinen Bin Laden, der Böses androht. Japaner werden auch selten bei RTL II erwähnt und bauen sehr, sehr gute Autos. ( und Motorräder! ) Ja.
 
vielleicht ist aber auch ein bißchen...hmmm...ich nenn es mal..neid^^...dabei, weil die türken/araber familie noch leben und im großfamilienverband auftreten, während wir armen deutschen meist allein unserer wege gehen (müssen)^^
 
Eigentlich ist´s ganz einfach. Es kann zum einen nur durch Medien etc. geprägt sein - oder eben durch persönliche Erlebnisse.
Meine mit Türken sind nur gute. Was aber wahrscheinlich auch nicht der heutigen rauhen Wirklichkeit entspricht. Genausowenig wie die Vorstellung von Leuten, die Türken ( oder Araber ) nur aus Fernsehberichten kennen.
 
Man versteht zwar nicxht, was das mit dem Thema ( ein Banker rastet aus ) zu tun hat

Sarrazin ist nicht ausgerastet.

Unter "ausrasten" versteh ich was ganz anderes.

Er hat lediglich in einem Interview Dinge gesagt, die einigen Gutmenschen nicht ins Weltbild passen.


@ Catherine II

Vermutlich, weil es definitiv noch NIE vorgekommen ist, dass junge japanische Männer hier jemanden wegen 20 Cent oder wegen einer kleinen Rüge tot bzw. halbtot geprügelt haben.

Leider lässt es sich nicht wegdiskutieren, dass viele junge Muslime zu Gewalt neigen - geben sie ja auch selbst zu.
 
Darin liegt ja gerade der Irrtum. Er ist zumindest so ausgerastet, daß sein Arbeitgeber die Konsequenzen gezogen hat. Meiner Meinung nach völlig zu Recht.
So, und wenn das alles logisch ist, dann handelt es sich bei seinem Arbeitgeber ( eine internationale Firma. deren Vorstand dies einstimmig beschlossen hat ) um "Gutmenschen" oder nach Version eines anderen Users um "Rote".
Der Vorstand der deutschen Bank.
Lächerlich.
 
Vor vielen Jahren waren die Türken und Araber als Billiglohnarbeiter gut genug für die Deutschen. Die mussten auch kein Deutsch können. Jetzt wird immer mehr die Quittung serviert. Die Türken und Araber haben auf etwas besseres gehofft als sie hier her kamen, durften dann die Drecksarbeit machen und die Hoffnung ging dahin. Diese Mentalität wurde dann der nächsten Generation weitergegeben. Hinzu kommen immer noch die Vorurteile der Deutschen und die dadurch geringeren Chancen auf einen Job. Selbst studierte Türken bzw. Araber haben auf dem Arbeitsmarkt viel geringere Chancen. Sie zählen in den Köpfen einiger immer noch als Billiglohnarbeiter für die einfachen Drecksjobs.

Jetzt wird dieser Billiglohnsektor auch von allen anderen und den Deutschen eingenommen und die Türken und Araber haben das nachsehen.

Diesen Menschen mit Migrationshintergrund den schwarzen Peter zuzuschieben find ich mehr als Kurzgedacht. Es gibt immer zwei Seiten. Es gibt viele Deutsche die diesen Menschen das Gefühl geben immer noch diese dummen Billiglohnarbeiter zusein, bei der Jobvergabe lieber Deutsche oder vorurteilunbehaftete Menschen anderer Herkunft bevorzugen.

Die Integrationsunwilligkeit ist mit zu einem maßgeblichen Anteil hausgemacht.
 
Außerdem halten die Einwanderer die deutsche Geburtenrate noch einigermaßen - allerdings auch zu wenige - am Leben. Im Prinzip werden die deutschen Eingeborenen aussterben, wenn keine Zuwanderung erfolgt. Es gibt nun aber mal eine Abneigung gegen Zuwanderung aus der Türkei etc. Das ist ja nicht zu bestreiten. Das Dilemma liegt aber darin, das wegen der "guten Bedingungen" niemand aus "ordentlichen" Ländern kommen will. Auch verständlich. Insofern schlage ich den neuen Slogan vor:
Lieber tot als Kopftuch.
 
Acromantula74;1212047]Sarrazin ist nicht ausgerastet.

Unter "ausrasten" versteh ich was ganz anderes.

Er hat lediglich in einem Interview Dinge gesagt, die einigen Gutmenschen nicht ins Weltbild passen.

Den Begriff Gutmensch mag ich nicht. Ich versuche ein "guter Mensch" zu sein, versuche nicht schlecht über Andere zu reden, gar zu denken, versuche in der Regel das Gute bei den Menschen zu finden, aber bin ich deshalb ein Gutmensch? Ich mein so als Schimpfwort? Nö, oder, gelle 😱

Unter ausrasten versteh ich auch was Anderes, nämlich die Selbstbeherrschung zu verlieren, sei es verbal oder körperlich.

Sarazzin sagte nur DAS was viele Deutsche eh denken, es sich aber niemals traun würden auszusprechen - auch und vielleicht besonders wegen unserer Geschichte. Man muss ja Angst haben gleich als Nazi tituliert zu werden.

@ Catherine II

Vermutlich, weil es definitiv noch NIE vorgekommen ist, dass junge japanische Männer hier jemanden wegen 20 Cent oder wegen einer kleinen Rüge tot bzw. halbtot geprügelt haben.

Leider lässt es sich nicht wegdiskutieren, dass viele junge Muslime zu Gewalt neigen - geben sie ja auch selbst zu.

Ja es ist einfach so, Japaner und auch die ganzen anderen Ausländer muss man einfach nicht fürchten. Da weiß man: die tun mir nix.

Klar gibts, egal welche Nationalität, schwarze Schafe die Bockmist machen, gute und "schlechte" Menschen, aber nicht in so geballter Form.

Natürlich gibts auch Türken und Araber mit denen ich persönlich gut auskommen würde. Sorry wenn ich das so platt sage: Menschen mit Niveau halt.

Deutsche die sich aufführen wie die Wilden jagen mir übrigens auch Angst ein. Da gibts genug Gestalten denen ich nicht alleine auf der Straße begegnen möchte.

Vielleicht sollten sich die Türken mal an die eigene Nase fassen und fragen WARUM ausgerechnet SIE so unbeliebt sind. Is ja nicht so, dass jeder Deutsche ein Ausländerhasser ist - das hat Gründe warum viele mit Türken, Arabern Probleme haben.

Bis vor kurzem war ich noch sehr tolerant und dachte auch, dass ich Türken etc. verteidigen muss. Sozusagen meine Pflicht als deutsche, gebildete und niveauvolle Frau, aber so langsam stellen sich auch bei mir die Nackenhaare.

Man denke nur mal an die Ehrenmorde. Das geht nicht und Punkt!!!! Das hat nix mit Integration zu tun und Toleranz ist da auch nicht angebracht. Solche Leute haben hier bei uns nichts zu suchen. Rausschmeißen :mad:
Auch dieses Kopftuchgetue kotzt mich langsam an.
Wenn ICH -was ich nicht tue- in der Türkei leben würde, dann müsste ich mich auch anpassen. Oder Afghanistan. Ich mein gehts noch? Dort kann Frau umgebracht werden, wenn sie kein Kopftuch trägt und die Mörder fühlen sich auch noch im Recht.

Ich habe auch schon persönliche Erfahrungen mit Türken und Marokkanern gemacht und mit eigenen Ohren gehört wie einer meinte: "die deutschen sind so doof, die wollen doch ausgenommen werden. Ich verdien mir hier ne goldene Nase und dann geh ich eh wieder zurück".
Was die hier wollen: Geld verdienen, deutsche Mädels "poppen" und sie dann als Schlampen und Huren bezeichnen.

Dabei ist es mir wurscht ob sich nun ein Türke oder ein Deutscher aufführt wie ne Wildsau. Ich mag Beides nicht. :mad:
 
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