G
Gelöscht 84793
Gast
Liebe TE,
gut eine 3.0. Da kann ich deinen Frust sehr gut nachvollziehen, da es ja meist üblich ist Noten von 1.0-2.0 für eine Abschlussarbeit zu bekommen, sofern die Kommunikation zum Dozenten gestimmt und man sich regelmäßig darum bemüht hat, auch etwas vorzulegen, was dementsprechend kritisiert und verbessert werde hätte können.
Aber dumm bist du deswegen nicht, du vergiss zu einem das eine finanzielle Schieflage eine enorme psychische Belastung ist, die nicht jeder gleich gut wegstecken kann, dass so etwas jemanden auch beim Lernen beeinträchtigt ist nicht unüblich
Zudem ist das System der Universitäten auch absolut nicht darauf ausgelegt, um erkennen zu lassen, ob wer intelligent ist oder nicht. Ich kenne genug Leute die sind Notentechnisch absolute Überflieger, solange sie sich nur Zuhause den Stoff in die Rübe ballern können, sobald sie bei einem Praktikum aber eigenständig forschen müssen, sich selbst ausdenken müssen, wie man eine Methode verbessern oder überhaupt erstellen kann, dann ist bei denen der Ofen zu.
Andere blühen gerade dabei auf, sind ganz vernarrt in das eigenständige forschen und sprühen nur so vor Ideen, obwohl ihre Noten sagen würden, dass sie von der Materie keine Ahnung haben dürften, weil sie eben keine "Prüfungsmenschen" sind.
Wer ist für dich da nun der dümmere? Ist es überhaupt jemand, oder haben beide einfach unterschiedliche Schwächen?
Ein weiterer, etwas seltenerer Punkt ist auch einfach der, dass es leider immer wieder Prof gibt, die bei Abschlussarbeiten schlecht bewerten.
Wir hatten einen Prof der immer nur Noten zw. 2.8 und 3.8 für Abschlussarbeiten vergab, ohne Ausnahme, warum kann ich dir nicht sagen. Hör dich doch mal um wie er sonst so bewertet und selbst wenn er andere wesentlich besser bewertet, bist du damit nicht gleich dumm 😉
gut eine 3.0. Da kann ich deinen Frust sehr gut nachvollziehen, da es ja meist üblich ist Noten von 1.0-2.0 für eine Abschlussarbeit zu bekommen, sofern die Kommunikation zum Dozenten gestimmt und man sich regelmäßig darum bemüht hat, auch etwas vorzulegen, was dementsprechend kritisiert und verbessert werde hätte können.
Aber dumm bist du deswegen nicht, du vergiss zu einem das eine finanzielle Schieflage eine enorme psychische Belastung ist, die nicht jeder gleich gut wegstecken kann, dass so etwas jemanden auch beim Lernen beeinträchtigt ist nicht unüblich
Zudem ist das System der Universitäten auch absolut nicht darauf ausgelegt, um erkennen zu lassen, ob wer intelligent ist oder nicht. Ich kenne genug Leute die sind Notentechnisch absolute Überflieger, solange sie sich nur Zuhause den Stoff in die Rübe ballern können, sobald sie bei einem Praktikum aber eigenständig forschen müssen, sich selbst ausdenken müssen, wie man eine Methode verbessern oder überhaupt erstellen kann, dann ist bei denen der Ofen zu.
Andere blühen gerade dabei auf, sind ganz vernarrt in das eigenständige forschen und sprühen nur so vor Ideen, obwohl ihre Noten sagen würden, dass sie von der Materie keine Ahnung haben dürften, weil sie eben keine "Prüfungsmenschen" sind.
Wer ist für dich da nun der dümmere? Ist es überhaupt jemand, oder haben beide einfach unterschiedliche Schwächen?
Ein weiterer, etwas seltenerer Punkt ist auch einfach der, dass es leider immer wieder Prof gibt, die bei Abschlussarbeiten schlecht bewerten.
Wir hatten einen Prof der immer nur Noten zw. 2.8 und 3.8 für Abschlussarbeiten vergab, ohne Ausnahme, warum kann ich dir nicht sagen. Hör dich doch mal um wie er sonst so bewertet und selbst wenn er andere wesentlich besser bewertet, bist du damit nicht gleich dumm 😉
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