Ausnahmsweise
Sehr aktives Mitglied
Weil im Kindergartenalter seine sozialen Schwierigkeiten von EINEM Kinderpsychologen nicht unter den genannten Schlagworten eingestuft werden konnten, können jetzt keine Probleme bestehen, die fachkundige Hilfe nötig machen können?
Es geht hier um kein kleines Kind, keinen Grundschüler, dein Sohn ist 13 Jahre (!) alt.
Die Messer-Bauch-Frage erscheint mir da höchst merkwürdig.
Ist er entwicklungsverzögert?
Wenn ja, wäre Unterstützung nötig.
Wenn nicht, würde ich bei so formulierten Fragen in dem Alter auch hellhörig werden.
Das wären aber völlig andere Fragen.
Untereinander geht da viel Sexualisiertes ab, das finde ich in dem Alter normal, jedoch auch hier Gespräche nötig:
Augen auf zum verbreiteten Pornokonsum, Umgangsformen, Auftreten gegenüber Mädchen und Frauen, Alltagssexismus.
Da kann schnell einiges aus dem Ruder laufen.
Lehrern ist die männliche Pubertät nicht fremd, ihnen ist auch nicht unbekannt, wie Schüler teilweise untereinander kommunizieren.
Und wenn dein Sohn auffällt, wird das Gründe haben.
Fiele er nur einem Lehrer auf, ließe sich das mit z. B. Antipathie erklären, aber dem ist nicht so.
Mitläufer zu sein um nicht ausgegrenzt zu werden ist das eine, auffällig zu werden das andere.
Beides kann fachkundige Unterstützung erforderlich machen.
Ist er dümmer als andere, weil er erwischt wird, die anderen aber nicht?
Ist er lauter?
Was unterscheidet ihn von den anderen, die doch alle so und schlimmer reden?
Wie sticht er hervor?
Welche Lösungen wofür?
Diese Frage wurde schon mehrfach gestellt, docj leider beantwortest du sie nicht.
öfter sexistische Andeutungen und Späße macht oder Fragen stellt die z.b Gewalt enthalten.
Es geht hier um kein kleines Kind, keinen Grundschüler, dein Sohn ist 13 Jahre (!) alt.
Die Messer-Bauch-Frage erscheint mir da höchst merkwürdig.
Ist er entwicklungsverzögert?
Wenn ja, wäre Unterstützung nötig.
Wenn nicht, würde ich bei so formulierten Fragen in dem Alter auch hellhörig werden.
Er versteht nicht wieso Menschen sowas tun. Er hat Angst davor das sowas mal in seiner Nähe passiert
Das wären aber völlig andere Fragen.
Natürlich findet er Altersentsprechend sexistische Ausdrücke usw. lustig oder peinlich.
Untereinander geht da viel Sexualisiertes ab, das finde ich in dem Alter normal, jedoch auch hier Gespräche nötig:
Augen auf zum verbreiteten Pornokonsum, Umgangsformen, Auftreten gegenüber Mädchen und Frauen, Alltagssexismus.
Da kann schnell einiges aus dem Ruder laufen.
Lehrern ist die männliche Pubertät nicht fremd, ihnen ist auch nicht unbekannt, wie Schüler teilweise untereinander kommunizieren.
Und wenn dein Sohn auffällt, wird das Gründe haben.
Fiele er nur einem Lehrer auf, ließe sich das mit z. B. Antipathie erklären, aber dem ist nicht so.
Desweiteren kam wohl die ein oder andere Beleidigung eines Mitschülers dazu, was ich aber abhake, denn er kommt fast täglich nach Hause und sagt er mag die Schule nicht weil die Kinder nur am beleidigen sind.
Er bekommt es praktisch direkt vor Ort vorgemacht und versucht sich vermutlich einfach nur zu integrieren...
Mitläufer zu sein um nicht ausgegrenzt zu werden ist das eine, auffällig zu werden das andere.
Beides kann fachkundige Unterstützung erforderlich machen.
Er sagt wohl sowas wie "komm lass mal f** "
Seine Antwort dazu: Das machen alle so und finden es lustig, und ja: Nur beim warten flogen uns da Sachen entgegen von den Schülern da schlackern einem die Ohren....
Ist er dümmer als andere, weil er erwischt wird, die anderen aber nicht?
Ist er lauter?
Was unterscheidet ihn von den anderen, die doch alle so und schlimmer reden?
Wie sticht er hervor?
Meine Lösungen die ich bereits vorschlug interessierten sie nicht und wurden nicht umgesetzt.
Welche Lösungen wofür?
Diese Frage wurde schon mehrfach gestellt, docj leider beantwortest du sie nicht.