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Schwangere Freundin trennt sich

Sofakissen

Aktives Mitglied
Wenn dir das Kind wichtig ist, dann fahr hin, verbringe Zeit mit ihm und ignoriere die Mutter dabei so gut es geht. Dazu brauchst du erst einmal kein Sorgerecht. Das kannst du immer noch beantragen, wenn das Kind tatsächlich unter der Mutter leidet. Sollte die Mutter das Kind psychisch misshandeln, kannst du das immer noch dem Jugendamt melden. Sollte es wirklich schlimm sein, werden die dann schon dafür sorgen, dass du das Sorgerecht bekommst (sofern du bereit wärst, es zu nehmen).

Aber wenn du jetzt einen Rosenkrieg anzettelst, schadest du dem Kind noch mehr wie wenn du dich gar nicht erst meldest. Wenn du nur den Unterhalt überweist und sonst nichts von dir hören lässt, hat dein Kind zumindest die Chance, in einem engen Mutter-Kind-Verhältnis aufzuwachsen. Denn was will dein Kind mit einem Vater, der zwar ständig reinredet, sich sonst aber nicht blicken lässt? Dann doch besser kein Vater.

Also entweder du besuchst dein Kind auch und erfüllst deine Vaterrolle ganz oder du zahlst den Unterhalt und hälst dich ansonsten ganz raus. Aber nicht so halb halb.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöscht

Gast
Sorry wenn man das so deutlich schreiben muss. Im Moment klingst du einfach nur stur, weil du deiner Ex. schaden willst. Und ob das zum Wohle des Kindes ist, diese albernen Machtspielchen, auch wegen dem Nachnamen, das bezweifle ich wirklich stark. Im Moment präsentiert ihr euch beide so richtig schlecht und sie ist ja Borderlinerin, du bist eigentlich psychisch stabil?
 

unbeleidigte Leberwurst

Aktives Mitglied
Nein, die Einstellung bringt mich nicht primär weiter. Aber ich bin tatsächlich besorgt, dass das Kind unter ihren Verhaltensweisen mitleidet. Ich muss wenigstens versuchen was zu retten. Die Arschkarte hat das Kind am ende leider sowieso. Es wächst mit getrennten Eltern auf die sich hassen. Es wird wahrscheinlich nie normalen Umgang mit mir haben und zuhause ne Mutter die kein stabiles Umfeld halten kann.
Wahrscheinlich wärs das Beste fürs Kind wenn es in eine Pflegefamilie kommt. Mag hart klingen aber in all dem Murks vllt die vernünftigste Lösung.

Wickerman, am Anfang hatte ich wirklich Mitgefühl mit Dir, aber bei Deinem Verhalten in der letzten Zeit kann ich mittlerweile nur noch den Kopf schütteln.

Was soll der Quatsch mit dem Nachnamen?

Erst sagst Du monatelang, Du willst Dein Kind nicht sehen, weil Dir die Fahrt zu mühsam ist, was ich schon nicht verstanden habe.
Plötzlich streiten sich die Anwälte um ein Sorgerecht.
Wenn Du an das Wohl des Kindes denken würdest, würdest Du es nicht zum Zankapfel machen.

Wie wenig Verantwortung Du letzten Endes dann doch zu übernehmen bereit wärest, sieht man daran, dass Du es lieber im Pflegeheim sähest, als es selbst erziehen zu wollen.
 
G

Gelöscht 75067

Gast
Nein, die Einstellung bringt mich nicht primär weiter. Aber ich bin tatsächlich besorgt, dass das Kind unter ihren Verhaltensweisen mitleidet. Ich muss wenigstens versuchen was zu retten. Die Arschkarte hat das Kind am ende leider sowieso. Es wächst mit getrennten Eltern auf die sich hassen. Es wird wahrscheinlich nie normalen Umgang mit mir haben und zuhause ne Mutter die kein stabiles Umfeld halten kann.
Wahrscheinlich wärs das Beste fürs Kind wenn es in eine Pflegefamilie kommt. Mag hart klingen aber in all dem Murks vllt die vernünftigste Lösung.
So dramatisch deine Geschichte auch erscheint, im Moment bist du kein Stück besser als deine Ex. Mehr noch: Deine Antworten und Verhaltensweisen gleichen den eine Kleinkindes, das sich im Sandkasten geprügelt hat und dann schreit: "Aber er hat angefangen!" Retten tust du damit garnichts. Dabei ist sowohl bei Trennungskind als auch bei einem Elternteil mit der Borderlinestörung wichtig, dass ein stabiles Gegengewicht existiert. Das bist du nicht. Und wäre dir das Kind wirklich wichtig, würdest du dich für einen Augenblick zsm. reißen.

Ich rate dir wirklich die ganze Situation distanziert und unabhängig von der Borderlinestörung deiner Ex zu betrachten. Denn ich habe schon den Eindruck, dass du inzwischen alles, was dir nicht in den Kram passt, ausschließlich auf dem Borderline deiner Ex zuschiebst. Du verwendest es als einfach Erklärung für alles.
 
G

Gelöscht

Gast
Und ich denke, er ist glücklich, dass er alles auf die EX zuschieben kann, da er sich dann keine Gedanken machen muss, was er alles eigentlich verbockt hat. Ich würde es gerne kraftvoller formulieren, erspare es mir aber.

Mir tut das Kind leid.
 
A

Ano666

Gast
Das Kind hat von Anfang an keine Chance.
Deine Ex hat ein psychisches Problem und Du bist auch nicht besser. Immerhin hast Du hier geschrieben, dass Du Suizidgedanken hast und am liebsten nicht mehr aufwachen möchtest. Was willst Du dann mit dem Kind?
Das Kind ist Euch beiden scheißegal und nur noch Mittel zum Zweck, um Euch gegenseitig eins reinzuwürgen.
Ich hoffe, dass das Kind in eine Pflegefamilie kommt und somit wenigstens eine kleine Chance auf ein normales Leben ohne seine egoistischen, verkorksten biologischen Erzeuger hat.
Sorry, aber als Eltern kann ich Euch beide nicht bezeichnen.
 
H

Hast

Gast
Pflegeeltern? Bist du noch ganz dicht. Du willst das Kind nicht. Aber ich habe den Anschein das deine Ex das Kind will. Wie kannst du so einen Mist schreiben. Wenn du es nicht wills ok. Aber die schöne Zeit deiner Ex mit so einen Mist zu belasten. Geht's noch? Es geht dir doch gar nicht ums Kind. Du willst auch nur dass das Kind deinen Namen nur trägt damit sie an dich immer denken muss. Oder was soll der Mist. Also mit dem Namen kommst du nicht weit, dass darf man zum Glück entscheiden. Weil ihr eben nicht verheiratet seit. Aber mal ehrlich wieso investierst du nicht deine Energie in dich? Du klingt nicht glücklich. Und willst auch nicht das Kind. Dann leb doch einfach dein Leben. Habe eher das Gefühl das du einfach niemanden was gutes wünschst.
 
G

Gelöscht

Gast
Ich habe dein Eindruck es geht nur um dein Ego und nie um das Kind.

Dein Frust und Hass gegen die Frau ist ja noch nachvollziehbar, aber der Frau jetzt mit deiner klage um Sorgerecht und Nachname zu schaden oder sie damit zu nerven, hilft weder dir noch dem Kind.
 

Wickerman

Aktives Mitglied
Wenn man den ersten Beitrag liest stellt sich die Frage was ich denn selbst verbockt hab?
Meines Erachtens hab ich immer alles für sie getan, dann hat sie sich von ein Moment auf den anderen getrennt, ohne das ich den echten Grund kenne.
Was hab ich so sehr vermasselt, dass man mir mein Kind dafür wegnehmen muss?

Das mit dem Nachnamen, damit das Kind weiß, dass es zu mir gehört und nicht zu dem *angeblichen* Vergewaltiger, der mit gleichem Namen im gleichen Haus wohnt.

Hat das Gericht aber alles nicht intressiert, meine Ex war auch nicht bereit mir mit irgendwas entgegen zu kommen. 12 Stunden im Auto für 2 Stunden Umgang steht in keinem Verhältnis zueinanander. Kosten soll ich natürlich auch alleine tragen und wenn ich schon Umgang will dann soll ich natürlich auch einen regelmäßigen gewährleisten, eine Mitwirkung der Mutter ist nicht nötig. Unter den Vorraussetzungen seh ich das als nicht machbar an. Mütter dürfen halt alles und Väter sollen erstmal ihre Eignung noch und nöcher beweisen um ganz vllt auch mal was mitendscheiden zu können.
Aber nach den Beiträgen hier nehme ich an, dass die meisten Teilnehmer das gut finden. Endeffekt ist eben, dass ich unter diesen Umständen überhaupt keinen Kontakt möchte. Wenn man mich von jeder Teilnahme daran ausschließt dann nehme ich das zur Kenntnis und nehme entsprechend auch nicht Teil. Die nächsten x-Jahre vom guten willen von Jugendämtern und der Mutter untergeordnet zu sein ist nicht meine Vorstellung von Vaterschaft. Ich hätts meinem Kind gern erspart wie ich ohne Vater aufzuwachsen. Aber Wünsche müssen sich eben der Machbarkeit unterordnen.

Mir hilft es in so weit, dass es ein Abschluss für mich ist. Ich habe auch vom Gericht keine andere Reaktion erwartet. Und da Sie offensichtlich nicht bereit ist mir entgegenzukommen besteht auch von ihrer Seite kein Wunsch an einer Teilnahme meinerseits. Was Sturheit angeht steht sie mir da in nichts nach.

Ein Beitrag erwähnte, dass es ein stabiles Gegengewicht geben müsse. Dem stimme ich vollends zu. Während der Beziehung war ich das Gegengewicht wenn sie mit ihrer Tochter aneinander geriet.
Nun ist da gar keins, ich kann nichtmal durch Entscheidungen eingreifen. Das Kind ist nu letztendlich dem Willen der Mutter ausgeliefert. Dass sie das Kind will steht außer Frage, daran zweifel ich nicht. Aber ein stabiles Umfeld kann sie nicht bieten. Daher auch der Vorschlag mit den Pflegeeltern die das vllt eher könnten.
 

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