H3rzwetter
Aktives Mitglied
Meine Tochter (12) hat zwei Kusinen (14/16), also die Kinder meiner Schwester.
Vor ca. 4 Jahren ist die Familie zu meinen Eltern gezogen.
Meine Tochter verbringt 1-2 Wochenenden im Monat bei meinen Eltern und natürlich viel Zeit mit ihren Kusinen, dabei spielt sich praktisch jeder Kontakt in der Wohnung meiner Eltern (die ins EG gezogen sind) ab.
Der Grund: Meine Schwester hatte scheinbar null Interesse daran, wie es ihrer Nichte geht und hat jeglichen Aufenthalt in deren Wohnung abgelehnt.
Jetzt ist es mal aus meiner Tochter (und ihrer Mutter rausgeplatzt): Sie finden es sehr enttäuschend, daß seit Jahren so ein Desintereesse und scheinbar Ablehnung besteht und sie fühlt sich sich nicht angenommen von ihrer Tante, nicht gemocht.
Daraufhin habe ich meine Schwester angeschrieben, ob ess ihr gerade nicht gutgehe, weil so wenig von ihr komme.
Sie meinte daraufhin (was vollkommen neu ist), sie wäre hochsensibel, brauche ihre Ruhe und müsse Grenzen für sich setzen.
Jetzt bin ich hin- und hergerissen, zu meiner Tochter und deren Ansicht zu stehen oder zu meiner Schwester zu stehen.
Vor ca. 4 Jahren ist die Familie zu meinen Eltern gezogen.
Meine Tochter verbringt 1-2 Wochenenden im Monat bei meinen Eltern und natürlich viel Zeit mit ihren Kusinen, dabei spielt sich praktisch jeder Kontakt in der Wohnung meiner Eltern (die ins EG gezogen sind) ab.
Der Grund: Meine Schwester hatte scheinbar null Interesse daran, wie es ihrer Nichte geht und hat jeglichen Aufenthalt in deren Wohnung abgelehnt.
Jetzt ist es mal aus meiner Tochter (und ihrer Mutter rausgeplatzt): Sie finden es sehr enttäuschend, daß seit Jahren so ein Desintereesse und scheinbar Ablehnung besteht und sie fühlt sich sich nicht angenommen von ihrer Tante, nicht gemocht.
Daraufhin habe ich meine Schwester angeschrieben, ob ess ihr gerade nicht gutgehe, weil so wenig von ihr komme.
Sie meinte daraufhin (was vollkommen neu ist), sie wäre hochsensibel, brauche ihre Ruhe und müsse Grenzen für sich setzen.
Jetzt bin ich hin- und hergerissen, zu meiner Tochter und deren Ansicht zu stehen oder zu meiner Schwester zu stehen.