.Kurz nach Amtsantritt wurd Scholz und die Regierung gleich mit dem Putinkonflikt konfrontiert.
Ein Sprung ins eiskalte Wasser, den man wenig vorausahnen konnte und natürlich ist es dann schwer die Fehler der Vergangenheit im Expresstempo abzufangen. Wir haben uns viel zu sicher gefühlt, anstatt auf solche Konflikte jederzeit vorbereitet zu sein. Spätestens bei Trump hätte der Wecker klingeln müssen, aber im Halbschlaf wurden Prioritäten falsch gesetzt und Wesentliches vernachlässigt.
Dornröschen wurde durch den Stich der Spindel in den Schlaf versetzt, wir brauchten wohl diesen Stich um endlich munter zu werden.
Für mich ist es nicht möglich zum jetzigen Zeitpunkt eine Meinung zu äußern.
Ob das wirklich so überraschend kam mag ich bezweifeln, jeder in Regierungsverantwortung hat so seine Stellen die sie/ihn über die sog. Großwetterlage unterrichten. Und Putin hat schon Wochen vorher damit begonnen seine Truppen an der Grenze zusammen zu ziehen und spätestens seit einem gewissen Herren A. aus Ö. sollte man Wissen was die Glocke geschlagen hat. Auf jeden Fall sollte man sensibilisiert sein. Zumal der Ukrainekonflikt ja nun auch nicht erst seit Gestern oder Heute im Gange ist.
Zumindest sollte man 1 und 1 zusammen zählen können, erst recht wenn man an der Spitze eines Staates steht.