kleinerHai
Mitglied
Ich weiß einfach nicht mehr weiter ich bin einfach die meiste
Zeit nur traurig und habe Angst. Weiß auch nicht, irgendwie
Seit meine Mama gestorben ist, fühle ich mich meist so
Schlecht. Ich wünsche mir so sehr, dass alles besser wird
Hallo Leute,
Ich habe vor ca. einem halben Jahr, den wichtigsten Menschen in meinem Leben verloren.
Manchmal möchte ich es heut zu Tage, nicht mal glauben, dass sie nicht mehr bei uns ist, dass ich sie nie mehr wieder sehen kann, nie mehr mit ihr sprechen kann, sie in den Arm nehmen kann. Sie wird immer meine Mama in meinem Herzen bleiben und es wird niemals einen Ersatz für sie geben. Sie ist zwar nicht in wirklichkeit meine leibliche Mutter gewesen aber für mich war sie es immer und wird sie auch immer bleiben. Sie nahm mich mit 4 einhalb Jahren zu sich auf. Eigendlich sollte ich nur 3 Wochen zum übergang bei ihr bleiben, doch das Jugendamt holte mich ene woche später ab, als geplant war und das sah sie damals nicht ein und sagte, dass sie sich jetzt so an mich gewöhnt hatte, dass sie mich nicht mehr hergeben wollte und so blieb ich bis zu meinem 15 ten Lebensjahr bei ihr. Dann zog ich in einer anderen Stadt aber wir blieben immer noch im Kontakt. Sie hat einfach so viel für mich getan, wofür ich ihr ewig Dankbar sein werde, noch heut zu Tage kann ich mir gar niccht vorstellen eine andere Mutter außer sie zu haben. Vor 3 Jahren starb mein Vater (Ihr Lebensgefährte) Seit dem hatte sie sich total verändert, ließ sich immer mehr gehen und so. Gerieht in Schulden und hatte irgendwie nur noch pech, doch sie leidete im Stillen. Sie zahlte ihre Rechunungen nicht mehr, ihr haus was sie nach dem Tot von papa verkaufen musste, wurde sie nicht los und dann noch zur gute letzt, kam dort auch noch ein wasserschaden zu stande, was die schulden noch mehr in die höhe trieb und sie wurde krank. Sie bekam Anämie, Schilddrüsenüberfunksion, Herzrhytmusstörung und ein Tumor in der Niere. Das letzte mal als ich sie sah, wog sie nur noch 43 Kilo, bei einer größe von ca.1.72. An nächsten tag, als ich wieder zu Hause war, kam sie ins Krankenhaus wegen ihrer Niere, dort fand man dann das mit dem Tumor heraus. Aber ihr zustand verbesserte sich wieder. Ihre schilddrüsen werte wurden besser, sie nahm wieder mehr zu. Ihr Herz war auch halbwegs wieder okay und die niere ging auch halbwegs und die anämie war vorbei (so weit wie ich weiß). Mein bewusstsein sagte mir, dass es ihr wieder besser geht und es wieder aufwärts geht, doch mein unterbewusstsein schien mich schon letztes jahr zu warnen. Ich hatte immer diese scheiss Tagträume, dass sie sterben wird, ich versuchte diese zu ignorieren und zu verdrängen, denn an sowas wollte ich noch nicht einmal denken. Dann wurde ich psychisch immer labiler, ich machte aus dem grund einen Termin, zur stationären therapie. Rief dort jede woche an und fragte nach dem stand der dinge (wann ich einen platz dort bekomme) Ein Monat verging. Hatte zu dem noch ständigen stress mt meinem damaligen freund, der mir des öffteren mit schläge und so drohte. Ich rief meine Mutter an und sprach an dem tag 2 mal 2 stunden lang mit ihr. zwei tage später, (es war ein montag) war ich alleine, bei meinem freund in der wohnung, er fuhr an dem tag weiter weg, aus arbeitstechnischen gründen. Ich wollte noch mal in der klinim anrufen, um nach dem neuen stand zu fragen. als ich dort anrief war nnoch nichts 100 % tig neues und lag wieder auf. in dem zeitraum chattete ich gerade mit meinem Ex. einundnehalbestunde später ging plötzlich mein handy, ich ging dran, dort war die von der bettenvertreilung dran und teilte mir mit das am donnerstag ein bett frei wird und ich am donnerstag morgen dort erscheinen soll. Nach einer stunde wollte ich meine Mutter die nachricht sagen und rief sie an. Doch dann ging meine schwägerin dran, was mich schon wunderte. Sie sagte sie könnte gerade nicht sprechen, weil meine Mutter gerade gestorben sei. Gecshockt sagte ich gar nichts mehr und legte auf. Das klang für mich sehr unglaubwürdig,weil ich ja noch 2 tage zufor mit ihr ganz normal sprach und es ihr dort ganz gut ging, deshalb dacjhte ichiin diesem Moment das icch was überhört haben müsste und was falsches verstanden hatte. Ich versuchte ruig zu bleiben, doch plötzlich stieg in mir eine panik auf und icch flüchtete aus der wohnung. ich rief meinem freund an aber konnte ihm vor lauter schock nicht den grund meiner aufruhr nennen er setzte mih unter druck und versuchte es aus mir rauszudrücken. Als er der sache auf dem punkt kam, sagte ich gar nichts dazu und er meinte nur so kühl, wenn dass der grund sei dann würde er am rad drehen denn mit dem thema tot könnte er nicht umgehen und es müsste ja immer irgendwas sein und da könnte er mir ja nicht bei helfen da müsste ich mir provesionele hilfe holen und so, er schnauzte mich förmlig an, bis ich es nicht mehr ertrug und auflegte. Danach rief ich meine bewo an und sagte sie soollte schnel kommen, es ginge mir sehr schecht. in der zeit als ich auf sie wartete, wartete ich im blumenladen auf sie wo ich eins mal arbeitete um nicht ganz alleine zu sein. In der zeit versuchte er mich andauernd anzurufen ich ging aber nicht mehr dran, bis es mir zu viel wurde und ch doch dran ging. er wollte mich wieder einmal unter druck setzten, sagte aber anschließend das er eh jetzt wieder zurückfährt weil sein anshluss nicht kommt und er daher eh nicht dort hinkommt. Bald kam auch schon meine bewo. wir fuhren in die stadt und tranken und erstmal ein kaffee und ich erzählte ihr alles. dann fuhren wir zu mir nach hasue und fingen an meine sachen fürs krankenhaus zu packen, weil ich angst hatte die tage alleine zu sein, wollte ich direkt ins krankenhaus nicht mehr bis donnerstag warten. dann kam auch schon er und half beim packen. ich erzählte ihm was passiert war und er reagierte sehr unglaubwürdig und meine, dass es ja nicht sein könnte weil ich noch mit ihr 2 tage ufor telefoniert hätte, es wäre ja mit sicherheit alles nur ein missverständnis. Dann fuhren wir ins krankenhaus und ich blieb dort. am abend rief ich meine andere schwägerin an und fragte was passiert sei. leider war das alles kein missverständis gewesen 🙁 sondern harte realität. Sie erklärte mir, dass es ihr schon am sonntag schlecht ging und mein bruder sie ins krankenhaus fahren wollte sie aber nicht wollte, weil sie sich dazu verflichtet sah sich um meine oma zu kümmern und am nächsten tag musste der arzt kommen, dieser gab ihr eine spritze, danach ging es ihr besser. Mein Bruder ging eben einfaufen für sie doch als er wiederkam, lag sie regungslos, blutüberströmt auf der coutch. Meine schwägerin sagte mir, es sei unkla was wirklich passiert war, klar war nur das sie innerlich verblutete aber nicht wodurch. Sie würde mir bescheid geben, wann die beerdigung ist. Diese verschob sich immer weiter, weil alle geld probleme haben und nicht wussten wie sie diese finanzieren sollen. 3 wochen vergingen, bis eine lösung da war. Ich sprach mit den ärzten ab, dass ich für 2 tage zu meiner familie durfte, dafür mussten die mich wegen kosten der krankenkasse für einen tag aus dem krankenhaus entlasssen und an anderem wieder aufnehmen. mein freund bezahlte mir die fahrt, weil ich das geld in dem moment nicht da hatte. Meine Mutter wurde letzten endes anonym urnenbestattet, was ich total schrecklich fand, ich hätte mir für sie was besseres erhofft, sie hätte es einfach verdient 🙁.Als ich zurück in die klinik ging, ging es mir noch wesentich schlechter. Zu dem bekam ich auch immer mehr stress mit meinem freund. er sagte solche sachen zu mir, wie er sei mehr wert wie ich, nur weil er studiert hat und fragte mich andauernd, ob ich mich umbringen wollte wenn er mich verließ und er sei froh, dass ich jetzt in der klinik sei. Als ich aus dem krankenhaus rauskam ging es mir noch schlechter, er sagte die klinim hätte ja gar nichts gebracht und ich könnte jetzt nicht von ihm erwarten, dass er mich bei sich aufnimmt. Er wohnte ja mit mir in einem haus aber in getrennten wohnungen und plante einen auszug, was mich eh immer wunderte, zu dem er noch solche dinge zu mir sagte, dass wenn er in der neuen wohnung sei ich keinen schlüssel bekäme und all sowas. Als ich 2 tage aus der klinim raus war bekam ich darmblutungen (war ja gerade die zeit, mit diesem ehec) Ganz aufgelöst gang ich vom kla und sagte es ihm und er wurde direkt weder aufbrausend und meinte wie so oft, dass ja immer was sein müsste und er sich bald einweisen lassen können. Dann meinte er ich sollte ins krankenhaus aber er würde nicht mitkommen. Dann nahm ich mir ein taxi dort hin. Die behilten mich dort und wollten eine magenspiegelung und darmspuegelung machen in den nächsten tagen. ich rief ihm an um bescheid zu sagen, dass erste was er mich fragte, ob die nen schwangerschaftstest bei mir gemacht hätten und wie dieser verlauufen wäre (er hatte immer schieß gehabt, ich könnte schwanger von ihm werden) Am nächsten tag, kam er zu mir und brachte sachen zum umziehen, er warf sie auf meinem bett und regte sich wieder auf, dass er ja so spät zur arbeit käme, wei,, er mir ja die sachen bringen sollte. Nach dem krankenhaus aufenthalt fuhr ich zu meiner familie. Dort hatte ich dann erfahren, dass meine mutter wohl sehr verscheinlich, durch keines natürlichen todes starb sondern wegen suizit. Mein bruder denkt, dass sie eine überdosis an medikamenten zu sich nahm, weil sie auch in ihrem schrank jede mende davon hatte. Warum hat sie das getan? Mein Bruder sagt, dass sie es wohl nicht mehr aus hielt, erst der tot von Papa und dann die ganzen Schulden und die sorge um meine oma und sagt auch, dass er denkt das sie es schon lange geplantt hat. :/ das würde mir leider auch erklären, wieso sie am letzten ende nicht mehr wollte das ich zu ihr kam und das Buch was sie selber eins mal schreiben wollte, sagte das ich es für sie schreiben kann und so komische dinge. Es tut mir so weh, ich hätte ihr so gerne geholfen, hätte ich bloß den ernst ihrer lage rechtzeitiger erlkannt und mein blödes gefühl nicht einfach unterdrückt, denn eins ist sicher ihr tot hätte nicht sein gemusst und das macht mich umso trauriger. Und dann kam anschließend direkt noch ein schock, ich ging auf dem friedhof und wollte meiner Mutter und meinem vater Blumen hinstellen, doch das grab von meinem papa war nicht mehr da, ein mann der auch in dem moment auf dem friedhof war und der nachbar meiner oma war, erklärte mir das sie das grab weck gemacht hatten, nach dem tot meiner mama, weil es ja keiner mehr pflegt und bezahlt, dass hatte mich auch ziemlich traurig gemacht. Als ich zurück fuhr machte ich 2 wochen später mit meinem freund schluss, weil ich es nicht mehr mit ihm aushielt. Darauf hin drohte er mir mehrfach an sich umzubringen und schrieb blöde sachen öffentlich über mich und machte mich bei 2 von meinen freundinen schlecht , die eine sprang auch noch drauf an und ging auf seine seite. Heut zu tage habe ich mit beiden keinen kontakt mehr und bin mit jemanden zusammen, den ich bei meinen 2 monatigen klinik aufenthalt kennenlernte. Für mich ist es irgendwie so als würde ich jetzt erst anfangen, die trauer richtig zu verarbeiten. Die ganze zeit vorher konnte ich diese nicht richtig zulassen oder zeigte diese sehr inadequat zum beispiel mit angstattacken und nächtlichem hochschrrecken und konnte kaum weinen und so. Und seit einiger zeit habe ich ziemliche depressionen, ich mache mir vorwürfe und fühle mich so alleine, obwohl mein freund die meiste zeit bei mir ist. Habe starkes herzstolpern und sehe in allem nur das schlechte und meine stimmung ist meist, entweder sehr traurig oder übertrieben gehoben. Und sehr schwankend. Sie fehlt mir einfach unheimlich, ich konnte immer mit ihr über alles redenund jetzt kann ich das nicht mehr. Ich mchte so gerne an meinem Glauben festhalten aber es geschehen andauernd so schreckliche sachen, die mich immer wieder nach hinten schmeissen und wo ich dann zweifel bekomme. Ich will das nicht, ich möchte keine zweifel haben weder an Gott noch an mir selber aber ich mchte auch nicht das so viele schlimme sachen passieren und das die menschen fair miteinander und ihrer welt umgehen.
Doch egal was ist, meine Mama wird immer in meinem Herzen bleiben, forever in Love.
:wein::wein::wein::wein:
Zeit nur traurig und habe Angst. Weiß auch nicht, irgendwie
Seit meine Mama gestorben ist, fühle ich mich meist so
Schlecht. Ich wünsche mir so sehr, dass alles besser wird
Hallo Leute,
Ich habe vor ca. einem halben Jahr, den wichtigsten Menschen in meinem Leben verloren.
Manchmal möchte ich es heut zu Tage, nicht mal glauben, dass sie nicht mehr bei uns ist, dass ich sie nie mehr wieder sehen kann, nie mehr mit ihr sprechen kann, sie in den Arm nehmen kann. Sie wird immer meine Mama in meinem Herzen bleiben und es wird niemals einen Ersatz für sie geben. Sie ist zwar nicht in wirklichkeit meine leibliche Mutter gewesen aber für mich war sie es immer und wird sie auch immer bleiben. Sie nahm mich mit 4 einhalb Jahren zu sich auf. Eigendlich sollte ich nur 3 Wochen zum übergang bei ihr bleiben, doch das Jugendamt holte mich ene woche später ab, als geplant war und das sah sie damals nicht ein und sagte, dass sie sich jetzt so an mich gewöhnt hatte, dass sie mich nicht mehr hergeben wollte und so blieb ich bis zu meinem 15 ten Lebensjahr bei ihr. Dann zog ich in einer anderen Stadt aber wir blieben immer noch im Kontakt. Sie hat einfach so viel für mich getan, wofür ich ihr ewig Dankbar sein werde, noch heut zu Tage kann ich mir gar niccht vorstellen eine andere Mutter außer sie zu haben. Vor 3 Jahren starb mein Vater (Ihr Lebensgefährte) Seit dem hatte sie sich total verändert, ließ sich immer mehr gehen und so. Gerieht in Schulden und hatte irgendwie nur noch pech, doch sie leidete im Stillen. Sie zahlte ihre Rechunungen nicht mehr, ihr haus was sie nach dem Tot von papa verkaufen musste, wurde sie nicht los und dann noch zur gute letzt, kam dort auch noch ein wasserschaden zu stande, was die schulden noch mehr in die höhe trieb und sie wurde krank. Sie bekam Anämie, Schilddrüsenüberfunksion, Herzrhytmusstörung und ein Tumor in der Niere. Das letzte mal als ich sie sah, wog sie nur noch 43 Kilo, bei einer größe von ca.1.72. An nächsten tag, als ich wieder zu Hause war, kam sie ins Krankenhaus wegen ihrer Niere, dort fand man dann das mit dem Tumor heraus. Aber ihr zustand verbesserte sich wieder. Ihre schilddrüsen werte wurden besser, sie nahm wieder mehr zu. Ihr Herz war auch halbwegs wieder okay und die niere ging auch halbwegs und die anämie war vorbei (so weit wie ich weiß). Mein bewusstsein sagte mir, dass es ihr wieder besser geht und es wieder aufwärts geht, doch mein unterbewusstsein schien mich schon letztes jahr zu warnen. Ich hatte immer diese scheiss Tagträume, dass sie sterben wird, ich versuchte diese zu ignorieren und zu verdrängen, denn an sowas wollte ich noch nicht einmal denken. Dann wurde ich psychisch immer labiler, ich machte aus dem grund einen Termin, zur stationären therapie. Rief dort jede woche an und fragte nach dem stand der dinge (wann ich einen platz dort bekomme) Ein Monat verging. Hatte zu dem noch ständigen stress mt meinem damaligen freund, der mir des öffteren mit schläge und so drohte. Ich rief meine Mutter an und sprach an dem tag 2 mal 2 stunden lang mit ihr. zwei tage später, (es war ein montag) war ich alleine, bei meinem freund in der wohnung, er fuhr an dem tag weiter weg, aus arbeitstechnischen gründen. Ich wollte noch mal in der klinim anrufen, um nach dem neuen stand zu fragen. als ich dort anrief war nnoch nichts 100 % tig neues und lag wieder auf. in dem zeitraum chattete ich gerade mit meinem Ex. einundnehalbestunde später ging plötzlich mein handy, ich ging dran, dort war die von der bettenvertreilung dran und teilte mir mit das am donnerstag ein bett frei wird und ich am donnerstag morgen dort erscheinen soll. Nach einer stunde wollte ich meine Mutter die nachricht sagen und rief sie an. Doch dann ging meine schwägerin dran, was mich schon wunderte. Sie sagte sie könnte gerade nicht sprechen, weil meine Mutter gerade gestorben sei. Gecshockt sagte ich gar nichts mehr und legte auf. Das klang für mich sehr unglaubwürdig,weil ich ja noch 2 tage zufor mit ihr ganz normal sprach und es ihr dort ganz gut ging, deshalb dacjhte ichiin diesem Moment das icch was überhört haben müsste und was falsches verstanden hatte. Ich versuchte ruig zu bleiben, doch plötzlich stieg in mir eine panik auf und icch flüchtete aus der wohnung. ich rief meinem freund an aber konnte ihm vor lauter schock nicht den grund meiner aufruhr nennen er setzte mih unter druck und versuchte es aus mir rauszudrücken. Als er der sache auf dem punkt kam, sagte ich gar nichts dazu und er meinte nur so kühl, wenn dass der grund sei dann würde er am rad drehen denn mit dem thema tot könnte er nicht umgehen und es müsste ja immer irgendwas sein und da könnte er mir ja nicht bei helfen da müsste ich mir provesionele hilfe holen und so, er schnauzte mich förmlig an, bis ich es nicht mehr ertrug und auflegte. Danach rief ich meine bewo an und sagte sie soollte schnel kommen, es ginge mir sehr schecht. in der zeit als ich auf sie wartete, wartete ich im blumenladen auf sie wo ich eins mal arbeitete um nicht ganz alleine zu sein. In der zeit versuchte er mich andauernd anzurufen ich ging aber nicht mehr dran, bis es mir zu viel wurde und ch doch dran ging. er wollte mich wieder einmal unter druck setzten, sagte aber anschließend das er eh jetzt wieder zurückfährt weil sein anshluss nicht kommt und er daher eh nicht dort hinkommt. Bald kam auch schon meine bewo. wir fuhren in die stadt und tranken und erstmal ein kaffee und ich erzählte ihr alles. dann fuhren wir zu mir nach hasue und fingen an meine sachen fürs krankenhaus zu packen, weil ich angst hatte die tage alleine zu sein, wollte ich direkt ins krankenhaus nicht mehr bis donnerstag warten. dann kam auch schon er und half beim packen. ich erzählte ihm was passiert war und er reagierte sehr unglaubwürdig und meine, dass es ja nicht sein könnte weil ich noch mit ihr 2 tage ufor telefoniert hätte, es wäre ja mit sicherheit alles nur ein missverständnis. Dann fuhren wir ins krankenhaus und ich blieb dort. am abend rief ich meine andere schwägerin an und fragte was passiert sei. leider war das alles kein missverständis gewesen 🙁 sondern harte realität. Sie erklärte mir, dass es ihr schon am sonntag schlecht ging und mein bruder sie ins krankenhaus fahren wollte sie aber nicht wollte, weil sie sich dazu verflichtet sah sich um meine oma zu kümmern und am nächsten tag musste der arzt kommen, dieser gab ihr eine spritze, danach ging es ihr besser. Mein Bruder ging eben einfaufen für sie doch als er wiederkam, lag sie regungslos, blutüberströmt auf der coutch. Meine schwägerin sagte mir, es sei unkla was wirklich passiert war, klar war nur das sie innerlich verblutete aber nicht wodurch. Sie würde mir bescheid geben, wann die beerdigung ist. Diese verschob sich immer weiter, weil alle geld probleme haben und nicht wussten wie sie diese finanzieren sollen. 3 wochen vergingen, bis eine lösung da war. Ich sprach mit den ärzten ab, dass ich für 2 tage zu meiner familie durfte, dafür mussten die mich wegen kosten der krankenkasse für einen tag aus dem krankenhaus entlasssen und an anderem wieder aufnehmen. mein freund bezahlte mir die fahrt, weil ich das geld in dem moment nicht da hatte. Meine Mutter wurde letzten endes anonym urnenbestattet, was ich total schrecklich fand, ich hätte mir für sie was besseres erhofft, sie hätte es einfach verdient 🙁.Als ich zurück in die klinik ging, ging es mir noch wesentich schlechter. Zu dem bekam ich auch immer mehr stress mit meinem freund. er sagte solche sachen zu mir, wie er sei mehr wert wie ich, nur weil er studiert hat und fragte mich andauernd, ob ich mich umbringen wollte wenn er mich verließ und er sei froh, dass ich jetzt in der klinik sei. Als ich aus dem krankenhaus rauskam ging es mir noch schlechter, er sagte die klinim hätte ja gar nichts gebracht und ich könnte jetzt nicht von ihm erwarten, dass er mich bei sich aufnimmt. Er wohnte ja mit mir in einem haus aber in getrennten wohnungen und plante einen auszug, was mich eh immer wunderte, zu dem er noch solche dinge zu mir sagte, dass wenn er in der neuen wohnung sei ich keinen schlüssel bekäme und all sowas. Als ich 2 tage aus der klinim raus war bekam ich darmblutungen (war ja gerade die zeit, mit diesem ehec) Ganz aufgelöst gang ich vom kla und sagte es ihm und er wurde direkt weder aufbrausend und meinte wie so oft, dass ja immer was sein müsste und er sich bald einweisen lassen können. Dann meinte er ich sollte ins krankenhaus aber er würde nicht mitkommen. Dann nahm ich mir ein taxi dort hin. Die behilten mich dort und wollten eine magenspiegelung und darmspuegelung machen in den nächsten tagen. ich rief ihm an um bescheid zu sagen, dass erste was er mich fragte, ob die nen schwangerschaftstest bei mir gemacht hätten und wie dieser verlauufen wäre (er hatte immer schieß gehabt, ich könnte schwanger von ihm werden) Am nächsten tag, kam er zu mir und brachte sachen zum umziehen, er warf sie auf meinem bett und regte sich wieder auf, dass er ja so spät zur arbeit käme, wei,, er mir ja die sachen bringen sollte. Nach dem krankenhaus aufenthalt fuhr ich zu meiner familie. Dort hatte ich dann erfahren, dass meine mutter wohl sehr verscheinlich, durch keines natürlichen todes starb sondern wegen suizit. Mein bruder denkt, dass sie eine überdosis an medikamenten zu sich nahm, weil sie auch in ihrem schrank jede mende davon hatte. Warum hat sie das getan? Mein Bruder sagt, dass sie es wohl nicht mehr aus hielt, erst der tot von Papa und dann die ganzen Schulden und die sorge um meine oma und sagt auch, dass er denkt das sie es schon lange geplantt hat. :/ das würde mir leider auch erklären, wieso sie am letzten ende nicht mehr wollte das ich zu ihr kam und das Buch was sie selber eins mal schreiben wollte, sagte das ich es für sie schreiben kann und so komische dinge. Es tut mir so weh, ich hätte ihr so gerne geholfen, hätte ich bloß den ernst ihrer lage rechtzeitiger erlkannt und mein blödes gefühl nicht einfach unterdrückt, denn eins ist sicher ihr tot hätte nicht sein gemusst und das macht mich umso trauriger. Und dann kam anschließend direkt noch ein schock, ich ging auf dem friedhof und wollte meiner Mutter und meinem vater Blumen hinstellen, doch das grab von meinem papa war nicht mehr da, ein mann der auch in dem moment auf dem friedhof war und der nachbar meiner oma war, erklärte mir das sie das grab weck gemacht hatten, nach dem tot meiner mama, weil es ja keiner mehr pflegt und bezahlt, dass hatte mich auch ziemlich traurig gemacht. Als ich zurück fuhr machte ich 2 wochen später mit meinem freund schluss, weil ich es nicht mehr mit ihm aushielt. Darauf hin drohte er mir mehrfach an sich umzubringen und schrieb blöde sachen öffentlich über mich und machte mich bei 2 von meinen freundinen schlecht , die eine sprang auch noch drauf an und ging auf seine seite. Heut zu tage habe ich mit beiden keinen kontakt mehr und bin mit jemanden zusammen, den ich bei meinen 2 monatigen klinik aufenthalt kennenlernte. Für mich ist es irgendwie so als würde ich jetzt erst anfangen, die trauer richtig zu verarbeiten. Die ganze zeit vorher konnte ich diese nicht richtig zulassen oder zeigte diese sehr inadequat zum beispiel mit angstattacken und nächtlichem hochschrrecken und konnte kaum weinen und so. Und seit einiger zeit habe ich ziemliche depressionen, ich mache mir vorwürfe und fühle mich so alleine, obwohl mein freund die meiste zeit bei mir ist. Habe starkes herzstolpern und sehe in allem nur das schlechte und meine stimmung ist meist, entweder sehr traurig oder übertrieben gehoben. Und sehr schwankend. Sie fehlt mir einfach unheimlich, ich konnte immer mit ihr über alles redenund jetzt kann ich das nicht mehr. Ich mchte so gerne an meinem Glauben festhalten aber es geschehen andauernd so schreckliche sachen, die mich immer wieder nach hinten schmeissen und wo ich dann zweifel bekomme. Ich will das nicht, ich möchte keine zweifel haben weder an Gott noch an mir selber aber ich mchte auch nicht das so viele schlimme sachen passieren und das die menschen fair miteinander und ihrer welt umgehen.
Doch egal was ist, meine Mama wird immer in meinem Herzen bleiben, forever in Love.
:wein::wein::wein::wein: