Addi
Aktives Mitglied
Männer und Frauen ticken bei dem Thema leider völlig konträr.
Männer sind eher visuell ausgelegt. Partnerin huscht nackig nach dem Duschen über den Flur, Mann denkt: Och, ich könnte jetzt. Männer können bis unter die Haarspitzen gestresst sein, Sex baut dieses am Besten ab. Langeweile, Sex hilft. Dem Mythos, dass der Mann sich regelmässig entleeren muss, ist übrigens falsch, das nur am Rande.
Bei Frauen ist es komplett anders: Huscht der Mann nackig über den Flur, denkt sie bestenfalls, Schatz zieh dir was an, ist kühl. Wenn Frauen sich gestresst fühlen, ist Sex das Letzte woran sie denken. Bei Langeweile wird eher zum Putzlappen gegriffen, als Sex in Erwähgung zu ziehen. Frauen sind kopflastig. Ist zuviel im Kopf los, geht die Libido in den Keller. Bei Frauen müssen die Rahmenbedingungen stimmen, um in Kopf so entspannt zu sein, dass Lust aufkommt.
Kuschelt und schmust ihr denn auch, ohne dass es danach zum Sex kommen muss? Oft wertet Frau nämlich genau diese Dinge so, als dass sie dann auch zu performen hat. Daher wehrt sie dann auch oft die Anfänge (in den Arm genommen zu werden)ab, weil, ähhhh, er will mehr. Es reicht schon, wenn Frau ein Ungleichgewicht spürt, z.B. beim Haushalt. Beide gehen arbeiten und den Löwenanteil macht ... sie. Obwohl es der gemeinsame Haushalt ist. So etwas frustet Frauen gerne und enden tut es häufig in Sexlosigkeit.
Empfehlen kann ich da nur: viel Reden. Aber nicht über das Thema Sex, sondern über Zufriedenheit, werde ich vom Partner "gesehen", wo kann ich sie mehr entlasten usw.
Disclaimer. Ja, es gibt auch andere Männer und Frauen, die diese Klischee nicht bedienen. Und trotzdem trifft es oft genug zu!
Männer sind eher visuell ausgelegt. Partnerin huscht nackig nach dem Duschen über den Flur, Mann denkt: Och, ich könnte jetzt. Männer können bis unter die Haarspitzen gestresst sein, Sex baut dieses am Besten ab. Langeweile, Sex hilft. Dem Mythos, dass der Mann sich regelmässig entleeren muss, ist übrigens falsch, das nur am Rande.
Bei Frauen ist es komplett anders: Huscht der Mann nackig über den Flur, denkt sie bestenfalls, Schatz zieh dir was an, ist kühl. Wenn Frauen sich gestresst fühlen, ist Sex das Letzte woran sie denken. Bei Langeweile wird eher zum Putzlappen gegriffen, als Sex in Erwähgung zu ziehen. Frauen sind kopflastig. Ist zuviel im Kopf los, geht die Libido in den Keller. Bei Frauen müssen die Rahmenbedingungen stimmen, um in Kopf so entspannt zu sein, dass Lust aufkommt.
Kuschelt und schmust ihr denn auch, ohne dass es danach zum Sex kommen muss? Oft wertet Frau nämlich genau diese Dinge so, als dass sie dann auch zu performen hat. Daher wehrt sie dann auch oft die Anfänge (in den Arm genommen zu werden)ab, weil, ähhhh, er will mehr. Es reicht schon, wenn Frau ein Ungleichgewicht spürt, z.B. beim Haushalt. Beide gehen arbeiten und den Löwenanteil macht ... sie. Obwohl es der gemeinsame Haushalt ist. So etwas frustet Frauen gerne und enden tut es häufig in Sexlosigkeit.
Empfehlen kann ich da nur: viel Reden. Aber nicht über das Thema Sex, sondern über Zufriedenheit, werde ich vom Partner "gesehen", wo kann ich sie mehr entlasten usw.
Disclaimer. Ja, es gibt auch andere Männer und Frauen, die diese Klischee nicht bedienen. Und trotzdem trifft es oft genug zu!