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Singledasein Aktzeptieren

LFM

Aktives Mitglied
Hm, schwer zu sagen, "wie sie reagiert hat".

Also im ersten Moment war sie glaube ich "angepisst".
(Also eher ein "du wagst es mit Mir Schluss zu machen" , als ein "Oh Gott, neein").
Dann hat sie kurz versucht mich vom Gegenteil zu überzeugen.
War aber recht schnell klar, dass es das wirklich war.

Wir hatten noch eine weile telefonischen Kontakt.
Sind also eigentlich im Guten auseinander gegangen.
Sie ist recht schnell in eine neuen Beziehung gelandet, wo sie nochmal zu mir meinte die zu bereuen.
Drogen, Psychopath. Irgendwie sowas.
Ist jetzt aber auch schon ne weile her.

Alles in allem glaube ich aber, dass sie ihr Leben mehr "im Griff behalten hat".
Allein schon (oder eigentlich ausschliesslich) wegen der abgeschlossenen Ausbildung.

Aber nächsten mal muss ich darauf achten, nicht mein eigenes "Profil" für die Frau aufzugeben.
Ich habe sie praktisch vergöttert und alles auf eine Karte gesetzt.
Nur für sie nach Hannover gegangen, schon vorher Freunde vernachlässigt u.ä..
Am Ende habe ich mich fast so gefühlt als wäre ich nur noch ihr Hund.
War praktisch niemand mehr.
Irgendwie klar, dass die Beziehung dann den Bach runter geht.
Das darf so nicht nochmal passieren.
Ich muss mir selbst wichtiger sein, als irgendeine Frau , die sonst was für Pläne hat, die nicht mit meinen Vorstellungen (was auch immer die genau sind) zusammen passen.
Jung und naiv .
Aber etwas schräg ist das ja schon irgendwie.
Du hattest es damals beenden wollen und auch beendet. Die Initiative ging von dir aus.

Und jetzt fällt es dir schwer zu akzeptieren, dass du Single bist.
Irgendwie passt das doch nicht so ganz zusammen.
 
M

Margaritha

Gast
Gehe in eine Kirchengemeinde. Dort haben viele junge Herren schon ihre heutigen Ehefrauen kennen gelernt.

Es ist wichtig eine gute Grundbasis gleicher Prinzipien zu haben. Die Kriche kann dieser Ort sein.
 

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