K
Käferin
Gast
Pittlepettle ist die medizinische Bezeichnung für die zaghaft tätschelnden Berührungen des verliebten Mannes, der sich noch nicht traut, richtig loszulegen. Pittlepettle ist oft ein Zeichen von Schüchternheit, Verklemmtheit, fehlender Sexualaufklärung oder schlicht von Dummheit. Häufig tritt Pittlepettle auf, wenn der Mann zu dumm ist, um zu begreifen, was er eigentlich machen soll. Pittlepettle tritt auch gelegentlich auf, wenn der Mann vergessen hat, wen er vor sich hat.
Pittlepettle kann heute gut therapiert werden, die Therapeutin arbeitet mit dem Betroffenen im Rollenspiel. Knet- und Klatschtherapien zeigen ebenfalls gute Wirkung.
Grullenknarck
Pittlepettle kann heute gut therapiert werden, die Therapeutin arbeitet mit dem Betroffenen im Rollenspiel. Knet- und Klatschtherapien zeigen ebenfalls gute Wirkung.
Grullenknarck