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Soziales Engagement

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N

Neall

Gast
Erstens kommt es in der Bewerbung gut und zweitens hilfst du damit auch anderen Menschen. Die Intention ist völlig irrelevant.
Nicht direkt. Ich selber helfe ehrenamtlich in unserer Gemeinde aus und wir bekommen immer wieder solche Unfreiwilligen, die dann oft derart Unmotiviert sind, das eine dauerhafte Beschäftigung nicht machbar ist. Es ändert sich zwar hier und da eine Meinung, der Großteil bleibt jedoch bei seiner
 

belantine

Aktives Mitglied
einfach so, weil sich das im Lebenslauf gut macht, würde ich das eigentlich ne machen... wenn man nicht mit dem Herzen dabei ist, dann wird's auch nichts Gutes.

Wenn du es doch machen willst, dann empfehle ich dir ein freiwilliges soziales Jahr in einem Wohnheim für geistig und mehrfach Behinderte.
Hab ich auch gemacht, erst, nur um das Jahr zwischen Abi und Studium zu überbrücken, aber dann ahb ich gemerkt, wie wunderbar und bemerkenswert und klug diese Menschen sind.
Ist eine verdammt anstrengende Arbeit, macht aber auch glücklich.

Denk einfach mal darüber nach, für Rückfragen bin ich offen.

Liebe Grüße

Belantine
 
D

Dr. House

Gast
Nicht direkt. Ich selber helfe ehrenamtlich in unserer Gemeinde aus und wir bekommen immer wieder solche Unfreiwilligen, die dann oft derart Unmotiviert sind, das eine dauerhafte Beschäftigung nicht machbar ist. Es ändert sich zwar hier und da eine Meinung, der Großteil bleibt jedoch bei seiner
Das kann man aber nicht vergleichen.

PS @ TE: Mach irgendwas mit Kindern oder Jugendlichen. Das finde ich von allen sozialen Engagements am wichtigsten.
 
L

Lilyan

Gast
Probier es einfach aus . Wenn Du Dich noch nie sozial betätigt hast kannst Du noch nicht wissen ob Dir dies liegt . Vielleicht liegt Dir der Umgang mit bedürftigen oder kranken Menschen . Spätenstens an den ersten Tagen in einer sozialen Einrichtung wirst Du es merken .
 

brandonf.

Aktives Mitglied
Nun, vielen Dank für die aufschlussreichen Antworten. Ich habe diese "Frage" deswegen gestellt, weil mir das kleine moralische Dilemma durchaus bewusst ist.
Ich bin ein freundlicher Mensch, der anderen hilft, wenn er sieht, dass sie Hilfe brauchen, aber ansonsten engagiert habe ich mich noch nie, da es mich nie sonderlich interessiert hat.
Wenn ich mich engagiere, weiß ich aber, dass das auch einen Nutzen haben wird, da ich zum Beispiel auch im Zivildienst einer der zuverlässigsten Zivis war, obwohl man nicht so hundertprozentig hinter den Sachen gestanden hat, die man tun musste.
Letztendlich denke ich, dass alle einen Nutzen von meinem Engagement haben werden.
Einmal die Menschen, welche Hilfe bekommen ( wobei ich nicht glaube, dass die gerade auf mich warten) und einmal ich, der zum einen seinen Lebenslauf aufmöbeln und zum anderen wahrscheinlich doch soziale Kompetenzen erlernen wird, weil man ja meistens aus jeder Tätigkeit etwas mitnimmt.

Bezüglich des Lebenslaufes: Es ist leider so, dass junge Menschen heute im direkten Konkurrenzkampf stehen. Ich wage mir herauszunehmen, dass das Jurastudium eines der extremsten Fächer geht, wenn es um Konkurrenzkampf geht.
Aber noch einmal vielen Dank.
 
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