Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

SPIEL: 5 Wörter - 1 Mini-Story!

truesElfe

Mitglied
Die kleine Silberfee Rubinrot sah hinauf in den Sternenhimmel und lies dabei ihren magischen Würfel ins Gras fallen, dann nahm sie den verzauberten Federschmuck ihrer Großmutter auf. schloss ihre Augen und schickte ihren Wunsch empor zu den funkelnden Punkte am dunklen Nachthimmel

Flauscher
Krone
Alduin
Granatstein
Überholspur
 

Zuela

Mitglied
Drache Alduin überholte auf der Überholspur seinen alten Freund den Silberdrachen Flauscher und stahl ihm beim vorbeiziehen die Krone, in der dieser rot leuchtende Granatstein prankte.

Lila Lack
Jojo
Windhose
Streuselstück
Strandmuschel
 
G

Gelöscht 121643

Gast
Jojo Lila Lack war ein kleiner kleiner Junge der gerne mit seiner gelben Windhose und einem Streuselstück in der Hans in seiner Strandmuschel spielte.

Kerbe
Nachtstille
Luftschloss
Imprägnierspray
Isomatte
 

truesElfe

Mitglied
Als Rula aus dem Fenster ihres rosa Luftschlosses schaute, erkannte sie den Magier Isolor der in den Baum der Nachstille eine Kerbe schnitt. Danach versiegelte er sie mit Imprägnierspray und tanzte auf seiner goldenen Isomatte den Tanz der Sternengeister.

Fruchtfleisch
Jade
Steinkreis
Zimt
Glasauge
 
G

Gelöscht 122016

Gast
Erst nahm Jade das Fruchtfleisch des Zauberapfels und verteilte es in den vier Windrichtungen des Steinkreis(es) als leichter Wind aufkam und sie nun ihr Glasauge erst im Zimt wälzte und diesen dann dem Wind übergab.

Blaufuchs
Blätterdach
Brausepulver
Backrohr
Beeren
 
G

Gelöscht 122369

Gast
Der BLAUFUCHS unterm BLÄTTERDACH beträufelt seine BEEREN mit BRAUSEPULVER bevor er sie ins BACHROHR stellt.

Kackvogel
Bienenwachs
Morgenmantel
Bankwesen
Ultimatum
 
G

Gelöscht 122802

Gast
Es gab Tage da saß Sandra im Morgenmantel an ihrem PC und lies ihrer Fantasie freien Lauf.. mit den Fingern spielte sie im weichen Bienenwachs der Kerze und lies sich davon inspirieren.. dieses satte orangegelb gab ihr ein angenehmes Gefühl und so schrieb sie auf ihr Merkblatt das Wort Bankwesen.. und darunter: Ultimatum.. doch beides konnte sie nicht in ihre Geschichte einbauen. Während sie darüber nachdachte, flogen ihr weitere Ideen, mögliche Szenarien und Wörter zu..
Im Hintergrund spielte leise Musik.. kaum hörbar und doch da.. sie lauschte nach der Melodie als sie jäh daraus gestört wurde und der Papagei ihrer Großmutter immer wieder das Wort: Kackvogel krächzte.

Dachboden
Fluse
Kuss
Apfelpfannkuchen
Kaktus
 

BellaNika

Mitglied
Im Geisterschloss des alten Reiches wanderte pünktlich wie immer um Mitternacht eine leichte Brise durch das Schloss. Schon viele Besucher nahmen den zarten Duft von Apfelpfannkuchen wahr.
Doch ehe man diesem folgen konnte, fiel eine goldschillernde Fluse von der Decke, die sich sanft zu Boden legte. Ein Moment der Magie überzog das Geschehen und wer sich nun einen Kuss zuwarf, so eine alte Sage, würde das Funkeln der Sterne niemals vergessen.. magisch angezogen durch eine Macht, die auf dem Dachboden zu Hause war, stolperten in vollster Glückseligkeit jene Besucher, die ein reines Herz besaßen.., doch die, die es nur vorgaben, erwartete dort nur ein Kaktus.

Girlande
Seestern
Ballon
Funkelbart
Zaubernuss
 
G

Gelöscht 122802

Gast
Als der Waldgeist Funkelbart durch seinen hell erleuchteten Wald spazierte hörte er in der Ferne ein leises Schluchzen.. er blieb stehen um auszumachen woher das Geräusch kam.. doch er konnte weder die Ursache noch die Richtung bestimmen aus der es kam. Schließlich hob er seinen Arm und machte eine Bewegung, als würde er etwas in die Luft schreiben.. dann dimmte sich das Leuchten und es wurde dunkler im Wald..
Mit dem Leuchten verstummten auch die Geräusche nach und nach.. was zur Ursache hatte, dass das Schluchzen scheinbar lauter wurde..
Nun konnte er die Richtung ausmachen und folgte dem kleinen verschlungenen Pfad aus dem er das weinen wahrnahm.. als erstes sah er einen himbeerroten Ballon der sich leicht auf und ab bewegte.. so als würde er sanft tanzen.. dann sah er einen kleinen gelben Seestern, an dessen Arm der Ballon mit einer dünnen silbrigen Schnur befestigt war..
Als dieser den hochgewachsenen Waldgeist bemerkte wurde er ganz still und schaute ihn traurig an.
Funkelbart kniete nieder und fragte ihn, welche Traurigkeit ihm widerfahren sei und der kleine Stern erzählte ihm, dass er unglücklich sei weil er als Stern nicht am Himmelszelt mit den anderen Sternen leuchten könne.. er würde es nicht schaffen zu den anderen Sternen empor zu steigen..
Dabei schaute er hinauf zum Himmel und dann auf den Ballon..
Funkelbart folgte seinem Blick und gab nachdenklich zurück, dass es zwei Arten von Sternen gab, die einen die den Nachthimmel erleuchteten und die, die in der tiefe des Sees die Dunkelheit in ein magisches Licht tauchen würden.. sie würden den See je nach Stimmung aufleuchten lassen, ihre Kreativität einsetzen und unter Wasser tanzen, während die anderen Sterne am Himmel diesem Lichtspiel nur zu sehen könnten, denn sie könnten nicht tanzen.. sie hätten ihren vom Universum zugeteilten Platz und könnten ihn auch nicht verlassen..
Der kleine Stern trocknete sich seine Augen, stand auf und löste die silbrige Schnur an seinem Arm.. kurz standen sie beide da und blickten dem Ballon hinterher.. wie er immer höher und höher stieg..
Zusammen machten sie sich auf den Weg zum See.. und je näher sie ihm kamen, desto heller wurde es im Wald wieder.. der kleine Steg erleuchtete in den bunten Farben der Girlande.. als sie am Wasser ankamen verabschiedeten sie sich voneinander und der Waldgeist sagte zu dem kleinen Stern, dass er Funkelbart hieße und der kleine Seestern sagte, dass sein Name Zaubernuss sei..
Beide mussten sie darüber lachen.. dann tauchte der Seestern ins Wasser und sank immer weiter hinab, bis er auf dem Grund ankam.. dort traf er auf andere Sterne.. zusammen liesen sie den See hell erleuchten.. eine Welle hellen Lichtes breitete sich über den ganzen See aus.. und zeit gleich ein Gefühl des Glücks..

Dunkel
Libelle
Purpur
Urmeli
Riesenrad
 

Binchy

Sehr aktives Mitglied
Urmeli, der kleine flauschige Teddybär schlich sich unbemerkt aus dem Haus. Endlich war es ihm gelungen, dem Würgegriff seiner Besitzerin zu entkommen, die ihn gerne nachts an sich drückte und mit Wogen von Moschus benebelte.

Endlich Stille, der Frieden der Nacht, der sich wie eine samtene Purpurdecke um ihn hüllte. Libellen tanzten im Mondlicht und die Luft war schwer vom Duft der Blumen und den Resten des Grillfeuers, an dem seine Herrin den Abend mit ihren Freunden verplaudert hatte.

Dunkel hob sich das alte Haus gegen den fahlen Mond ab, die Fenster von Efeu verborgen und in ihm seine Herrin, Klara, die seelig schnarchend in ihrem Gemach ruhte.

Urmeli huschte durch den Wald in Richtung Stadt. Auf leisen Pfoten näherte er sich der Kirmes, die jetzt schweigend und verlassen war. Und da war es: das Riesenrad, was er immer schon besteigen wollte, wovon er seit seinen Jahren als kleiner Bär schon geträumt hatte, als seine Mutter ihm Geschichten der großen fernen Welt erzählte und er eingehült in die warme Decke in der Bärenhöhle seine Zukunft träumte. Einmal das Riesenrad besteigen, der Moment war da. Mit seinen kleinen Beinchen krabbelte er mühsam in die Gondel und setze sich auf den Sitz.

Und da saß er, stundenlang, lauschte dem Zirpen und Raunen der Nacht, dachte an seine Familie, die fern von ihm lebte und genoss die Freiheit.


Lofoten
Kanarienvogel
Badetuch
Rakete
Gelb
 

Anzeige (6)

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben