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Man muss hier in erster Linie checken, ob es körperliche Probleme gibt. Sprich großes Blutbild. Danach kommen die psychischen Diagnosen. Aber auch körperliich ist etliche abzuklären. Bist du eine Frau ist es nochmal schwieriger denn der hormonelle Zyklus ist sehr empfindlich.
Das große Blutbild wurde gemacht (Siehe 1. Beitrag) -> Alles in Ordnung
 
G

Gelöscht 127229

Gast
Mir ging es ähnlich. Gerade dieses Gefühl, nach dem Frühstück sofort wieder ins Bett gehen zu wollen, kannte ich sehr gut. Mir hat eine Ernährungsumstellung zumindest eine deutliche Besserung gebracht. Magst du vielleicht mal erzählen, wie deine Essengewohnheiten aussehen? Frühstückst du süß oder herzhaft? Was gibt's zum Mittagessen? Wie sieht es mit Zwischenmahlzeiten aus?
 

FonStine

Aktives Mitglied
Mir ging es ähnlich. Gerade dieses Gefühl, nach dem Frühstück sofort wieder ins Bett gehen zu wollen, kannte ich sehr gut. Mir hat eine Ernährungsumstellung zumindest eine deutliche Besserung gebracht. Magst du vielleicht mal erzählen, wie deine Essengewohnheiten aussehen? Frühstückst du süß oder herzhaft? Was gibt's zum Mittagessen? Wie sieht es mit Zwischenmahlzeiten aus?
Was hast du umgestellt? Und auf was?
 
G

Gelöscht 127229

Gast
Ich habe die Kohlenhydrate reduziert und den Proteinanteil erhöht.

Morgens Joghurt mit Haferflocken, Leinöl und Heidelbeeren statt Brötchen mit Marmelade.
Mittags wenig "Sättigungsbeilagen", also wenig Nudeln, Kartoffeln oder Reis, dafür mehr Gemüse.
Abends die letzte Mahlzeit um 17 Uhr, Rohkost. Z.B. Möhrensalat mit Olivenöl.

Wenn ich jetzt doch mal wieder auswärts frühstücke, mit Toast und süßen Sachen, falle ich wieder in ein mehrstündiges Suppenkoma. Manchmal mache ich das trotzdem, aber dann weiß ich wenigstens, woher es kommt. :)

Wichtig, das ganze muss schmecken. Also ruhig ein bisschen herumprobieren.
 
Mir ging es ähnlich. Gerade dieses Gefühl, nach dem Frühstück sofort wieder ins Bett gehen zu wollen, kannte ich sehr gut. Mir hat eine Ernährungsumstellung zumindest eine deutliche Besserung gebracht. Magst du vielleicht mal erzählen, wie deine Essengewohnheiten aussehen? Frühstückst du süß oder herzhaft? Was gibt's zum Mittagessen? Wie sieht es mit Zwischenmahlzeiten aus?
Ich wechsel immer mal zwischen dem klassischen Butterbrot und Porridge aber bemerkt da keinen Unterschied. Mittags gibt es unterschiedliches und je na Essen, ist man dann natürlich noch viel müder (Suppenkoma). Ich kann mir nicht vorstellen das es an der Ernährung liegt
 
G

Gelöscht 127229

Gast
Naja, das merkt man auch nicht nach einem Tag. So eine Ernährungsumstellung muss man schon einmal sechs Wochen durchziehen. Und man muss ein bisschen herumprobieren. Mein Weg muss nicht der richtige für dich sein. Nochmal die Frage, wie sieht ein typischer Tag bei dir aus?

Frühstück? Butterbrot, ok. Das sind schon einmal eine Menge Kohlenhydrate. Mit Nutella oder mit Käse?
Mittagessen? Gib einfach mal ein paar Beispiele, was du isst. Lasagne? Erbsensuppe? Currywurst?
Abendessen? Brot mit Schinken?
Was ist mit Zwischenmahlzeiten? Gummibärchen bei der Arbeit? Abends vor'm Fernseher Schokolade?
 

daily_eli

Mitglied
Machst du Sport? Ich hatte solche Phasen auch immer wieder und absolut keine Motivation, Sport zu treiben, Wenn ich dann aber begonnen habe (zum Beispiel durch Motivation von Freunden) mich zu bewegen, speziell an der frischen Luft, konnte ich richtig spüren wie die Energie in Bewegung kommt. Du kannst auch probieren, durch Meditation und Journaling eine Besserung zu erzielen, vielleicht ist es die mentale Überlastung, die dir die Energie raubt.
Und was die Ernährung angeht: Nur weil beim großen Blutbild alles passt, heißt trotzdem nicht dass du dich optimal ernährst. Vielleicht versuchst du mal auf Zucker zu verzichten, um die extremen Blutzuckerschwankungen zu vermeiden. Oder mach eine Ayurveda oder TCM Ernährungsberatung.
 

Giselle278

Neues Mitglied
Ich würde da mal Magnesium checken lassen. Mikronährstoffe sind bei Blutbildern leider oft nicht inklusive, und teilweise muss man sogar selbst zahlen. Ich hatte relativ lange ähnliche Symptome, allerdings inklusive innerer Unruhe und depressiven Verstimmungen. Bei mir hat dahinter ein Magnesiummangel gesteckt, der sich gewaschen hat.. Ich kann dir das Interview zu Magnesium an's Herz legen, vielleicht hilft dir das, und du erkennst dich wieder.
 

Tyrael1

Neues Mitglied
Hallo,

es tut mir leid zu hören, dass du immer noch unter Müdigkeit und fehlendem Antrieb leidest, selbst nach einer überstandenen COVID-19-Erkrankung. Das sogenannte "Long COVID" kann in einigen Fällen anhaltende Müdigkeit und andere Symptome verursachen. Es ist jedoch wichtig, sicherzustellen, dass es keine anderen zugrunde liegenden Ursachen gibt. Hier sind einige Schritte, die du in Erwägung ziehen könntest:

  1. Weitere ärztliche Meinung: Es kann hilfreich sein, eine Zweitmeinung von einem anderen Arzt oder Spezialisten einzuholen, um sicherzustellen, dass keine anderen gesundheitlichen Probleme übersehen wurden.
  2. Psychische Gesundheit: Manchmal können depressive Symptome oder Stress zu anhaltender Müdigkeit führen. Ein Gespräch mit einem Psychologen oder Psychiater könnte hilfreich sein.
  3. Schlafgewohnheiten: Überprüfe deine Schlafgewohnheiten und Schlafqualität. Schlafstörungen, wie Schlafapnoe, könnten die Müdigkeit erklären.
  4. Ernährung und Bewegung: Achte auf eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung, da dies deine Energielevels beeinflussen kann.
  5. Medikamente: Falls du Medikamente einnimmst, könnte es sein, dass sie Müdigkeit als Nebenwirkung haben. Sprich mit deinem Arzt darüber.
  6. Stressmanagement: Finde Wege, um Stress abzubauen, da anhaltender Stress die Erschöpfung verstärken kann.
Denke daran, dass es wichtig ist, die genaue Ursache für deine Symptome zu ermitteln, damit du die richtige Behandlung und Unterstützung erhalten kannst. Ein offenes Gespräch mit deinem Arzt über deine Symptome und deine Bedenken ist der erste Schritt auf dem Weg zur Lösung.
 
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