Puddingbrumsel
Mitglied
Hallo Ihr Lieben,
dies soll ein Thema sein, zu dem hoffentlich diejenigen finden, die damit zu kämpfen haben sich selbst zu lieben. Ich glaube das sind sehr viele Menschen. Ich gehörte mal sehr und gehöre auch noch dazu, aber laaaaaang nicht mehr so schlimm wie es mal der Fall war.
Ich glaube, es haben die am meisten damit zu kämpfen, sich selbst lieben zu können, die bereits von ihren eigenen Eltern die negativsten Glaubenssätze eingetrichtert bekamen, und dies von kleinst auf.
Glaubenssätze wie:
"Du bist alles Schuld!" (Kenn ich.)
"Du bist faul." (Kenn ich.)
"Wenn das und das mal passiert, dann bist Du das Schuld." (Kenn ich!)
"Du kannst dies nicht ...kannst das nicht."
"Du schiebst alles auf andere." (Das haben meine Eltern gern zu mir gesagt, dabei haben SIE alles auf MICH abgeladen. Und der häufigste Satz war, dass ich immer an irgendwas Schuld bin. Daran wie sie mich behandeln, dies das jenes.)
"Du bist ...(man kann da jetzt alles einfügen was das Außen uns so einredet und die Liste ewig weiter führen)"
Und hinzu kommt, dass uns vor Schuld eine unglaubliche Angst gemacht wird. Von der Kirche, und den Deutschen ist das Thema Schuld nochmal ein ganz besonderes Problem.
Angst vor Schuld, führt dazu, dass wir ständig versuchen diese Schuld auf andere zu schieben. Meine Eltern hatten einen regelrechten Schuldwahn. Und ich natürlich auch. Ich fühle mich sehr schnell schuldig und unglaublich schnell verantwortlich.
Menschen, die solche Glaubenssätze und diese ständig, über Jahre oder sogar bis heute immer wieder hören, sind oft unheimlich lang oder immer wieder mit sich selbst beschäftigt. Oft so schlimm, dass sie es selbst schon nicht mehr haben können und endlich diese Zweifel an sich selbst und oft dann auch an der Welt, los werden wollen.
Irgendwann kam mir mal diese Vorstellung in den Kopf und ich hoffe, sie hilft dem Einen oder Anderen. Außerdem würde mich die ehrliche Meinung anderer interessieren, ob sie mir da zustimmen würden:
Im Grunde sind wir doch ALLE verletzte Kinder. Denn irgendwann dachte ich mir mal, dass meine Eltern auch nur aus ihren eigenen Verletzungen heraus, wiederum mir gegenüber gehandelt haben.
Und dann stellte ich mir vor wie wir alle anfangen. Als ein unschuldiges Baby.
Und stelle Du Dir dieses kleine unschuldige Baby vor, wie sein Bewusstsein auf diese Außenwelt trifft.
Wenn Du zu denen gehörst, denen schon die eigenen Eltern die schlimmsten Dinge einredeten, dann stelle Dir vor, wie Du unschuldiges kleines Wesen, dass seinen Eltern hilflos und im absoluten Vertrauen ausgeliefert ist, nun von seinen eigenen Eltern Sätze über sich selbst hört. Von Eltern, die im Bestfall mit sich im Reinen und wissen wer sie sind. Im schlimmsten und wohl viel öfteren Fall, sind sie es aber nicht, sondern Deine Eltern haben ihre eigenen Wunden womöglich gar nicht bekämpft.
Und nun hörst Du liebes, perfektes, vollkommenes, unschuldiges kleines Wesen, ein kleines Baby, die schlimmsten Dinge über Dich, von Menschen denen Du ABSOLUT vertraust.
Also ich finde, dass es das normalste von der Welt ist, dass Du Deinen Eltern geglaubt hast. Ich hoffe aber für Dich, dass da etwas in Dir war, das sich doch ein wenig dagegen auflehnte. Und daran festhielt, dass Du doch nicht so schlecht bist, wie Deine Eltern es Dir weismachen wollten. Dass der Zweifel an Dir, sich nicht komplett in Überzeugung über deine eigene Schlechtigkeit wandelte.
(Denn natürlich sind wir alle nicht nur gut. Aber ich denke, wenn Du im Großen und Ganzen sagen kannst, dass niemand über die üblichen Dinge hinaus unter Dir zu leiden hat, dann kannst Du nicht so schlecht sein. Es ist doch unmöglich und wäre auch sehr unfrei, sich NUR korrekt zu verhalten. Und so lange man nicht mordend durch die Gegend rennt, ist es auch okay, sich nicht immer nur korrekt zu verhalten. Ich habe damit selbst große Probleme, weil ich einen unglaublichen Perfektionismus in mir habe, den ich echt gern los werden würde. Denn so ein Perfektionismus hält einen nur auf. Und führt zu noch viel bekloppteren Dingen. Dazu kann ich empfehlen, mal die eigenen inneren Antreiber heraus zu finden. Fragebögen findet man im Netz. Von denen kannst Du darauf schliessen, welche Glaubenssätze Deiner Eltern Dich am meisten geprägt haben und welche Du wohl am meisten zu hören bekamst. )
Aber selbst wenn Du bis hierher nicht geschafft hast die Liebe zu Dir selbst wieder zu finden, dann solltest Du jetzt erkennen, dass alles was man Dir sagte, nur Bullshit gewesen sein kann. Und dass sich viele Deiner Verhaltensweisen im späteren Leben aus dem entwickelten, was man Dir über Dich selbst bereits zu Beginn einredete.
Denn Du warst ein Baby, ein unbeschriebenes Blatt, das Deine Eltern so wie es ihnen passte beschrieben haben. Und der Knaller ist, Du bekommst dann im weiteren Verlauf, in Deiner Entwicklung die auf diesen negativen Glaubenssätzen beruht noch Vorwürfe dafür, dass sie Dich überzeugten, dass Du schlecht und nicht liebenswert bist? Also ich finde das sehr unfair.
Wenn Du Dir das richtig vorstellst, Dich als Baby und wie die Außenwelt Einfluss auf Dich nimmt und davon überzeugt: von ihren Eindrücken, Gehässigkeiten, eigenen ungelösten Problemen und das dann auch auf alle anderen Menschen überträgst, dann muss man eigentlich zu dem Schluss kommen, dass alles was die Außenwelt uns von Anfang an einprägte der totale Humbug ist. Geh immer wieder an diesen Ursprung Deiner Unschuld zurück und versuche zu erkennen, welchen Verlauf die Aussenwelt auf Dich nahm. Irgendwie ist sie wie ein Spiegel, der Dir ständig etwas zeigen will, das von Anfang an schon eine Lüge war. . Dann erkennst Du hoffentlich, dass wir ALLE versuchen müssen wieder zu dem Kind zu finden, das wir mal waren um ihm zu sagen, dass sie alle Unrecht hatten, dass die, die nötig hatten solche Dinge zu Dir zu sagen, selbst noch verletzte Kinder sind, die dasselbe tun sollten, wie Du es gerade tust: Deinem inneren Kind sagen, dass Du liebenswert und unschuldig bist und dass wir alle es sind.
Ich hätte das gern genau so aufgeschrieben wie ich mir das vorgestellt habe, aber das wäre sehr lang geworden. Ich hoffe, Du hast eine gute Vorstellungskraft. Denn wenn Du die hast oder auch wenn Du meinst, diese nicht zu haben, dann leg Dich mal hin und versuche zu entspannen, vielleicht mit einer schönen Musik und dann stell Dir Dich als Baby vor und wie andere, Menschen die Dich lieben sollten oder wer auch immer, Dinge zu dir sagten, von denen Du glaubst, dass sie Dir bis heute im Weg stehen. Lass dem Film in Deinem Kopf einfach freien Lauf, denn ich hoffe, dass Du dann erkennen kannst was daraus für Dich und jeden anderen, dem es so erging entstand und wie absurd das eigentlich ist, also meiner Meinung nach, kann man nur zu dem Schluss kommen, dass das alles Bullshit ist was man uns versuchte einzureden.
Wir sind alle liebenswert, wir müssen es nur erkennen und anfangen daran zu glauben. Ich hoffe, ich bin da auf einem Guten weg. Denn diese Vorstellung hat mir echt geholfen. Sie hilft mir immer wieder, deswegen versuche ich auch andere daran teilhaben zu lassen, vielleicht bringt es ja was?
Was ich gemerkt habe was noch gut hilft ist: Geführte Mediationen. Vor allem habe ich mal bemerkt, was für einen Impact es auf mich hatte, als ich für mich selbst mal eine geführte Mediation sprach. In dieser Mediation habe ich an mein inneres Kind appelliert und ihm Dinge gesagt, die ich bis dahin nicht glauben konnte.
Und als die Mediation abspielte, es war unglaublich wie ich meine eigene Stimme empfand. Nichts hat mich danach und davor so erreicht wie meine eigene Stimme. Ich muss das unbedingt mal wieder machen.
Aber vor allem habe ich auch das jetzt geschrieben, in der Hoffnung, dass andere es mal ausprobieren und da auch so einen Effekt draus ziehen. Wenn es mal jemand probiert mit der selbst gesprochenen Meditation oder das schon kennt, dann bitte mal eine Rückmeldung geben, ob Du dasauch als so tiefgehend empfunden hast? Weil bis dahin haben mir geführte Meditationen schon geholfen, aber die, die ich selbst eingesprochen habe, das war nicht annähernd zu vergleichen mit den fremd besprochenen.
Wenn hier mal wieder jemand ins Forum findet, der gerade an sich selbst verzweifelt oder generell viele Selbstzweifel hat, dann hoffe ich, dass er hier her findet und dass ihm dieser Text, diese Vorstellung mit dem Baby, das auf die Außenwelt trifft, helfen wird. Und/oder vielleicht ja auch die selbst eingesprochene geführte Meditation. Wenn man keine eigenen Ideen hat diese zu gestalten, kann man auch einfach eine der frei zugänglichen Meditationen z.B. bei Youtube nehmen und diese quasi abschreiben und dann neu einsprechen. Oder was es da mittlerweile an allerlei Firlefanz gibt um sowas zu bewerkstelligen.
Ich drücke Euch alle an mein Herz.
Ich hoffe, ich konnte dem Einen oder Andere helfen und Eure Meinung würde mich auch interessieren, ob Ihr das auch so seht?
dies soll ein Thema sein, zu dem hoffentlich diejenigen finden, die damit zu kämpfen haben sich selbst zu lieben. Ich glaube das sind sehr viele Menschen. Ich gehörte mal sehr und gehöre auch noch dazu, aber laaaaaang nicht mehr so schlimm wie es mal der Fall war.
Ich glaube, es haben die am meisten damit zu kämpfen, sich selbst lieben zu können, die bereits von ihren eigenen Eltern die negativsten Glaubenssätze eingetrichtert bekamen, und dies von kleinst auf.
Glaubenssätze wie:
"Du bist alles Schuld!" (Kenn ich.)
"Du bist faul." (Kenn ich.)
"Wenn das und das mal passiert, dann bist Du das Schuld." (Kenn ich!)
"Du kannst dies nicht ...kannst das nicht."
"Du schiebst alles auf andere." (Das haben meine Eltern gern zu mir gesagt, dabei haben SIE alles auf MICH abgeladen. Und der häufigste Satz war, dass ich immer an irgendwas Schuld bin. Daran wie sie mich behandeln, dies das jenes.)
"Du bist ...(man kann da jetzt alles einfügen was das Außen uns so einredet und die Liste ewig weiter führen)"
Und hinzu kommt, dass uns vor Schuld eine unglaubliche Angst gemacht wird. Von der Kirche, und den Deutschen ist das Thema Schuld nochmal ein ganz besonderes Problem.
Angst vor Schuld, führt dazu, dass wir ständig versuchen diese Schuld auf andere zu schieben. Meine Eltern hatten einen regelrechten Schuldwahn. Und ich natürlich auch. Ich fühle mich sehr schnell schuldig und unglaublich schnell verantwortlich.
Menschen, die solche Glaubenssätze und diese ständig, über Jahre oder sogar bis heute immer wieder hören, sind oft unheimlich lang oder immer wieder mit sich selbst beschäftigt. Oft so schlimm, dass sie es selbst schon nicht mehr haben können und endlich diese Zweifel an sich selbst und oft dann auch an der Welt, los werden wollen.
Irgendwann kam mir mal diese Vorstellung in den Kopf und ich hoffe, sie hilft dem Einen oder Anderen. Außerdem würde mich die ehrliche Meinung anderer interessieren, ob sie mir da zustimmen würden:
Im Grunde sind wir doch ALLE verletzte Kinder. Denn irgendwann dachte ich mir mal, dass meine Eltern auch nur aus ihren eigenen Verletzungen heraus, wiederum mir gegenüber gehandelt haben.
Und dann stellte ich mir vor wie wir alle anfangen. Als ein unschuldiges Baby.
Und stelle Du Dir dieses kleine unschuldige Baby vor, wie sein Bewusstsein auf diese Außenwelt trifft.
Wenn Du zu denen gehörst, denen schon die eigenen Eltern die schlimmsten Dinge einredeten, dann stelle Dir vor, wie Du unschuldiges kleines Wesen, dass seinen Eltern hilflos und im absoluten Vertrauen ausgeliefert ist, nun von seinen eigenen Eltern Sätze über sich selbst hört. Von Eltern, die im Bestfall mit sich im Reinen und wissen wer sie sind. Im schlimmsten und wohl viel öfteren Fall, sind sie es aber nicht, sondern Deine Eltern haben ihre eigenen Wunden womöglich gar nicht bekämpft.
Und nun hörst Du liebes, perfektes, vollkommenes, unschuldiges kleines Wesen, ein kleines Baby, die schlimmsten Dinge über Dich, von Menschen denen Du ABSOLUT vertraust.
Also ich finde, dass es das normalste von der Welt ist, dass Du Deinen Eltern geglaubt hast. Ich hoffe aber für Dich, dass da etwas in Dir war, das sich doch ein wenig dagegen auflehnte. Und daran festhielt, dass Du doch nicht so schlecht bist, wie Deine Eltern es Dir weismachen wollten. Dass der Zweifel an Dir, sich nicht komplett in Überzeugung über deine eigene Schlechtigkeit wandelte.
(Denn natürlich sind wir alle nicht nur gut. Aber ich denke, wenn Du im Großen und Ganzen sagen kannst, dass niemand über die üblichen Dinge hinaus unter Dir zu leiden hat, dann kannst Du nicht so schlecht sein. Es ist doch unmöglich und wäre auch sehr unfrei, sich NUR korrekt zu verhalten. Und so lange man nicht mordend durch die Gegend rennt, ist es auch okay, sich nicht immer nur korrekt zu verhalten. Ich habe damit selbst große Probleme, weil ich einen unglaublichen Perfektionismus in mir habe, den ich echt gern los werden würde. Denn so ein Perfektionismus hält einen nur auf. Und führt zu noch viel bekloppteren Dingen. Dazu kann ich empfehlen, mal die eigenen inneren Antreiber heraus zu finden. Fragebögen findet man im Netz. Von denen kannst Du darauf schliessen, welche Glaubenssätze Deiner Eltern Dich am meisten geprägt haben und welche Du wohl am meisten zu hören bekamst. )
Aber selbst wenn Du bis hierher nicht geschafft hast die Liebe zu Dir selbst wieder zu finden, dann solltest Du jetzt erkennen, dass alles was man Dir sagte, nur Bullshit gewesen sein kann. Und dass sich viele Deiner Verhaltensweisen im späteren Leben aus dem entwickelten, was man Dir über Dich selbst bereits zu Beginn einredete.
Denn Du warst ein Baby, ein unbeschriebenes Blatt, das Deine Eltern so wie es ihnen passte beschrieben haben. Und der Knaller ist, Du bekommst dann im weiteren Verlauf, in Deiner Entwicklung die auf diesen negativen Glaubenssätzen beruht noch Vorwürfe dafür, dass sie Dich überzeugten, dass Du schlecht und nicht liebenswert bist? Also ich finde das sehr unfair.
Wenn Du Dir das richtig vorstellst, Dich als Baby und wie die Außenwelt Einfluss auf Dich nimmt und davon überzeugt: von ihren Eindrücken, Gehässigkeiten, eigenen ungelösten Problemen und das dann auch auf alle anderen Menschen überträgst, dann muss man eigentlich zu dem Schluss kommen, dass alles was die Außenwelt uns von Anfang an einprägte der totale Humbug ist. Geh immer wieder an diesen Ursprung Deiner Unschuld zurück und versuche zu erkennen, welchen Verlauf die Aussenwelt auf Dich nahm. Irgendwie ist sie wie ein Spiegel, der Dir ständig etwas zeigen will, das von Anfang an schon eine Lüge war. . Dann erkennst Du hoffentlich, dass wir ALLE versuchen müssen wieder zu dem Kind zu finden, das wir mal waren um ihm zu sagen, dass sie alle Unrecht hatten, dass die, die nötig hatten solche Dinge zu Dir zu sagen, selbst noch verletzte Kinder sind, die dasselbe tun sollten, wie Du es gerade tust: Deinem inneren Kind sagen, dass Du liebenswert und unschuldig bist und dass wir alle es sind.
Ich hätte das gern genau so aufgeschrieben wie ich mir das vorgestellt habe, aber das wäre sehr lang geworden. Ich hoffe, Du hast eine gute Vorstellungskraft. Denn wenn Du die hast oder auch wenn Du meinst, diese nicht zu haben, dann leg Dich mal hin und versuche zu entspannen, vielleicht mit einer schönen Musik und dann stell Dir Dich als Baby vor und wie andere, Menschen die Dich lieben sollten oder wer auch immer, Dinge zu dir sagten, von denen Du glaubst, dass sie Dir bis heute im Weg stehen. Lass dem Film in Deinem Kopf einfach freien Lauf, denn ich hoffe, dass Du dann erkennen kannst was daraus für Dich und jeden anderen, dem es so erging entstand und wie absurd das eigentlich ist, also meiner Meinung nach, kann man nur zu dem Schluss kommen, dass das alles Bullshit ist was man uns versuchte einzureden.
Wir sind alle liebenswert, wir müssen es nur erkennen und anfangen daran zu glauben. Ich hoffe, ich bin da auf einem Guten weg. Denn diese Vorstellung hat mir echt geholfen. Sie hilft mir immer wieder, deswegen versuche ich auch andere daran teilhaben zu lassen, vielleicht bringt es ja was?
Was ich gemerkt habe was noch gut hilft ist: Geführte Mediationen. Vor allem habe ich mal bemerkt, was für einen Impact es auf mich hatte, als ich für mich selbst mal eine geführte Mediation sprach. In dieser Mediation habe ich an mein inneres Kind appelliert und ihm Dinge gesagt, die ich bis dahin nicht glauben konnte.
Und als die Mediation abspielte, es war unglaublich wie ich meine eigene Stimme empfand. Nichts hat mich danach und davor so erreicht wie meine eigene Stimme. Ich muss das unbedingt mal wieder machen.
Aber vor allem habe ich auch das jetzt geschrieben, in der Hoffnung, dass andere es mal ausprobieren und da auch so einen Effekt draus ziehen. Wenn es mal jemand probiert mit der selbst gesprochenen Meditation oder das schon kennt, dann bitte mal eine Rückmeldung geben, ob Du dasauch als so tiefgehend empfunden hast? Weil bis dahin haben mir geführte Meditationen schon geholfen, aber die, die ich selbst eingesprochen habe, das war nicht annähernd zu vergleichen mit den fremd besprochenen.
Wenn hier mal wieder jemand ins Forum findet, der gerade an sich selbst verzweifelt oder generell viele Selbstzweifel hat, dann hoffe ich, dass er hier her findet und dass ihm dieser Text, diese Vorstellung mit dem Baby, das auf die Außenwelt trifft, helfen wird. Und/oder vielleicht ja auch die selbst eingesprochene geführte Meditation. Wenn man keine eigenen Ideen hat diese zu gestalten, kann man auch einfach eine der frei zugänglichen Meditationen z.B. bei Youtube nehmen und diese quasi abschreiben und dann neu einsprechen. Oder was es da mittlerweile an allerlei Firlefanz gibt um sowas zu bewerkstelligen.
Ich drücke Euch alle an mein Herz.
Ich hoffe, ich konnte dem Einen oder Andere helfen und Eure Meinung würde mich auch interessieren, ob Ihr das auch so seht?