Micky II
Aktives Mitglied
Es wurde endlich mal Zeit, dass die Leute auf die Straße gehen und streiken. Es geht hier doch wirklich nicht darum, dass man evtl. ein paar Minuten am Tag mehr arbeiten muss sondern einfach um einen geplanten Stellenabbau zu verhindern. Jeder Arbeitsplatz, der so wegreduziert wird, ist einer zuviel. Da bewundere ich die jungen Menschen in Frankreich, die wehren sich, da ist richtig Zoff. Aber hier ergeben wir uns immer wieder ins Schicksal, sitzen da und jammern über wenig Geld, keine Jobs etc.. Wenn uns das stört, sollten wir auch auf die Straße gehen, um den Politikern zu zeigen: Jetzt reichts.
Was die Ärzte angeht, kann ich diese sehr gut verstehen. Sie machen super Abitur, studieren lange und werden im Nachhinein nicht besser bezahlt, wie eine Putzfrau im Privathaushalt. Das kann es doch auch nicht sein. Soll jetzt keine Abwertung der Putzfrau sein, aber man sollte man die Relationen sehen. Diese Ärzte sind verantwortlich für Menschenleben, arbeiten viel zu lange, sind oft übermüdet und kriegen dafür nur nen Appel und en Ei. Die anderen zugelassenen Ärzte kriegen so und soviel Budget und dürfen dann im Endeffekt die anderen Patienten umsonst behandeln. Da machen sie lieber die Praxis zu und gehen in Urlaub. Ist das noch normal.
Also, wer da denkt, Streiks müssten nicht sein, na ja.
Was die Ärzte angeht, kann ich diese sehr gut verstehen. Sie machen super Abitur, studieren lange und werden im Nachhinein nicht besser bezahlt, wie eine Putzfrau im Privathaushalt. Das kann es doch auch nicht sein. Soll jetzt keine Abwertung der Putzfrau sein, aber man sollte man die Relationen sehen. Diese Ärzte sind verantwortlich für Menschenleben, arbeiten viel zu lange, sind oft übermüdet und kriegen dafür nur nen Appel und en Ei. Die anderen zugelassenen Ärzte kriegen so und soviel Budget und dürfen dann im Endeffekt die anderen Patienten umsonst behandeln. Da machen sie lieber die Praxis zu und gehen in Urlaub. Ist das noch normal.
Also, wer da denkt, Streiks müssten nicht sein, na ja.