G
Gelöscht 126322
Gast
Beide Seiten sind zu weit gegangen:
Deine Freundin hätte sich nicht in Deine Beziehung einmischen sollen, sondern Dir als Freundin empathischer zuhören und an Deiner Seite stehen, objektive Ratschläge geben.
Du hättest Deinen Freund nicht in persönliche Gespräche mit einbeziehen sollen, weil Du Deine Freundin nach Rat gefragt hast und sie sich negativ geäußert hat. Tatsache ist: Du hast nach Ihrer Meinung gefragt. Und da kann es unter Menschen auch passieren, dass man eine Meinung zu hören bekommt, die negativ ist und einem nicht passt. Dass Du Deinem Freund dann diese Meinung, die aber aus einem Privatgespräch zwischen Euch resultierte weiter gegeben hast ist etwas illoyal, auch, wenn es Dich geärgert hat und Du auch davor schon kein besonders positives Bild mehr von dieser Person hattest, weil Du sagst sie nervt Dich.
Ich frage mich, wieso Du sie dann um Rat fragst, wenn Du schlecht über sie denkst, sie für oberflächlich und nervig hältst. Es ist nicht gut die erstbeste Person als emotionalen Mülleimer herzunehmen, weil sich gerade nichts besseres in der Nähe befindet. Wenn dann nichts positives als Ergebnis heraus kommt, dann darf man sich auch nicht wundern.
Zusätzlich: Wenn Du weißt, dass Deine Freundin ohnehin derzeit psychisch instabil ist, dann hättest Du sie auch nicht mit Deinen Beziehungsproblemen belasten sollen. Dabei kann ebenfalls nichts Gutes heraus kommen, weil ihr Mindset dann ja schon grundlegend nicht positiv ist und sie die Welt durch eine dunklere Brille sieht.
Dass Dein Freund sich dann wiederum verärgert an Deine Freundin gewendet hat war ebenfalls nicht gut. Dass Ihr beide die Freundin als 'untervögelt' bezeichnet habt war sehr respektlos und noch dazu war es eine zwei gegen einen Situation.
Dass die Situation dann irgendwann völlig eskaliert hat meiner Ansicht nach nichts mit dem kulturellen Hintergrund zu tun. Jeder hätte da verärgert reagiert. Insbesondere, wenn man den anderen so stark unter der Gürtellinie trifft und mit sexuellen Beleidigungen trifft.
Entweder Ihr verändert Euren Kommunikationsstil und arbeitet an einem positiveren Stil. Oder Ihr geht getrennte Wege, um Euch nicht weiter zu verletzen.
Deine Freundin hätte sich nicht in Deine Beziehung einmischen sollen, sondern Dir als Freundin empathischer zuhören und an Deiner Seite stehen, objektive Ratschläge geben.
Du hättest Deinen Freund nicht in persönliche Gespräche mit einbeziehen sollen, weil Du Deine Freundin nach Rat gefragt hast und sie sich negativ geäußert hat. Tatsache ist: Du hast nach Ihrer Meinung gefragt. Und da kann es unter Menschen auch passieren, dass man eine Meinung zu hören bekommt, die negativ ist und einem nicht passt. Dass Du Deinem Freund dann diese Meinung, die aber aus einem Privatgespräch zwischen Euch resultierte weiter gegeben hast ist etwas illoyal, auch, wenn es Dich geärgert hat und Du auch davor schon kein besonders positives Bild mehr von dieser Person hattest, weil Du sagst sie nervt Dich.
Ich frage mich, wieso Du sie dann um Rat fragst, wenn Du schlecht über sie denkst, sie für oberflächlich und nervig hältst. Es ist nicht gut die erstbeste Person als emotionalen Mülleimer herzunehmen, weil sich gerade nichts besseres in der Nähe befindet. Wenn dann nichts positives als Ergebnis heraus kommt, dann darf man sich auch nicht wundern.
Zusätzlich: Wenn Du weißt, dass Deine Freundin ohnehin derzeit psychisch instabil ist, dann hättest Du sie auch nicht mit Deinen Beziehungsproblemen belasten sollen. Dabei kann ebenfalls nichts Gutes heraus kommen, weil ihr Mindset dann ja schon grundlegend nicht positiv ist und sie die Welt durch eine dunklere Brille sieht.
Dass Dein Freund sich dann wiederum verärgert an Deine Freundin gewendet hat war ebenfalls nicht gut. Dass Ihr beide die Freundin als 'untervögelt' bezeichnet habt war sehr respektlos und noch dazu war es eine zwei gegen einen Situation.
Dass die Situation dann irgendwann völlig eskaliert hat meiner Ansicht nach nichts mit dem kulturellen Hintergrund zu tun. Jeder hätte da verärgert reagiert. Insbesondere, wenn man den anderen so stark unter der Gürtellinie trifft und mit sexuellen Beleidigungen trifft.
Entweder Ihr verändert Euren Kommunikationsstil und arbeitet an einem positiveren Stil. Oder Ihr geht getrennte Wege, um Euch nicht weiter zu verletzen.