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Studienabbruch mit 23, keine Ausbildung, kein Abschluss..ich weiß nicht weiter...

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Gast

Gast
Hallo zusammen,

Erstmal zu mir: Ich bin 24 und studiere im 6. Semester Jura. Abi habe ich 2009 gemacht, war danach 2 Jahre im als AuPair im Ausland und habe im WiSe 2011 mit dem Jura Studium begonnen.

Das wird vermutlich ein etwas längerer Text, aber ich würde mich sehr freuen wenn sich jemande die Mühe macht und das Ganze liest.

Wenn ich ehrlich bin fand ich das Studium im 1. Semester schon nicht sehr toll, hatte aber immer die Hoffnung dass ja an irgendeinem Zeitpunkt alles besser werden würde und dass alles mehr Sinn macht je weiter man fortgeschritten ist.
Dies war auch zunächst der Fall. Im 2. und 3. Semester hat irgendwie alles mehr Sinn gemacht aber die Stofffülle machte mir trotzdem sehr zu schaffen. Ich brauchte für fast alle Fächer 2 Versuche und auch psychisch wurde ich immer labiler.
Im 3. Semester hatte ich mich dann auch für ein Auslandssemester beworben und auch einen Platz erhalten. So hatte ich zumindest im 4. Semester die Motivation erstmal weiter zu machen. Jetzt bin ich aus dem Ausland zurück und das Rep/Staatsexamen rücken näher. Ich komme mit dem Druck einfach nicht mehr klar. Letztes Wochenende hatte ich einen Nervenzusammenbruch und momentan fällt es mir auch wirklich schwer klare Gedanken zu fassen was ich machen soll.
Ich kann mir zwar durchaus vorstellen später mal was mit Recht zu machen, aber andererseits ist mir mittlerweile bewusst dass ich nicht in einem der klassischen juristischen Berufen arbeiten will. Und die beiden Juristischen Prüfungen sind denke ich mit die schwersten Prüfungen die man abschließen kann. Deshalb habe ich innerlich eigentlich schon den Entschluss gefasst das Studium abzubrechen.

Dazu kommt dass ich natürlich auch finanziell nicht auf eigenen Beinen stehe. Zwar habe ich zwischendurch ein wenig gejobbt. Aber leider auch nicht in dem Ausmaß dass es meine Eltern erheblich entlastet hätte und in den Semesterferien musste ich auch Hausarbeiten schreiben. Im Moment mach ich mir einfach nur selber Vorwürfe dass ich das Studium so lange durchgezogen haben und schäme mich dass ich meinen Eltern so viel Geld 'aus der Tasche' gezogen haben ohne dass ein Ergebnis dabei raus gekommen ist.

Ich habe mir natürlich schon Gedanken gemacht wie es weitergehen soll, aber meine Gedanken drehen sich im Moment einfach nur im Kreis.

Entweder ich beiße die Zähne zusammen und versuche einfach irgendwie das 1. Examen zu schaffen. Allerdings würde dass bei meinem jetzigen Stand noch ca. 6 Semester dauern(also mit 27 das 1. Examen). Und selbst wenn ich mich jetzt psychisch wieder irgendwie aufraffen könnte hätte ich halt Angst dass ich ständig wieder in mir zusammenbreche. Und selbst wenn ich alles hin bekomme besteht das Problem das ca. 30% das Examen nicht bestehen und die Wahrscheinlichkeit dass ich dazu gehöre ist meiner Meinung nach relativ hoch. Das einzig positive an dieser Variante wäre dass das Geld meiner Eltern nicht komplett umsonst war.
Ich habe mir auch schon Gedanken darüber gemacht an einer FH Wirtschaftsrecht oder ähnliches zu studieren. Allerdings habe ich natürlich totale Panik dass ich das anfange und auch nicht schaffe. Sowieso plagen mich die Selbstzweifel. ich fühle mich einfach nur wie der letzte Versager der zu nichts in der Laage ist.
An eine Ausbildung habe ich auch schon gedacht, habe aber Angst dass ich mit 24 zu alt bin und mich keiner nimmt. Und mein Abi schnitt liegt auch nur 2,9. Und dass leider noch nicht mal weil ich faul war sonder so schüchtern dass ich durch katastrophale mündliche Noten alles nach unten gezogen haben.
Eigentlich weiß ich dass ich nicht dumm bin und einiges schaffen kann, aber das Jura Studium hat mich innerlich so kaputt gemacht dass ich einfach nicht weiß was ich machen soll da ich im Moment einfach nur schwarz sehe.

Habt ihr vll Erfahrungen mit einem Studienabbruch? Wie ging es euch damit? Oder generell irgendwelche Tips? Ich bin für jeden Ratschalg dankbar!
 

lumineux

Mitglied
Hallo,

je länger ich in diesem Forum stöbere, desto mehr wird mir LEIDER bewusst, wie viele Studenten sich in den gleichen Situationen befinden und man dennoch stets das Gefühl mit allem allein zu sein, sich unendlich im Kreis zu drehen und jede Entscheidung wegzuschieben, die dringend nötig ist.

Ich selbst bin auch im 6. Semester, bin ich ehrlich, weiß ich, dass das bereits ab dem 1. Semester nicht meine Schiene war, aber trotzdem schleppt man sich mit Hoffnung, Stolz, dem Gefühl andere schaffen es auch, Zuspruch durch Eltern und Geschwister und vielem anderen weiter. Bis zu dem Punkt, an dem die Erkenntnis inklusive vieler Sorgen einen zu erdrücken droht. Ich weiß, wie sich ein Nervenzusammenbruch aufgrund des Studiums anfühlt. Komischerweise glaubte ich bisher immer, dass auch das vorbeigeht, aber irgendwie kehrt es doch immer wieder.

Werde dir bewusst, was du willst. Der Satz scheint so banal - zu meiner Schande muss ich mir eingestehen, dass ich selbst nach Monaten des Nachdenkens noch immer auf der Stelle trete. Es spricht einiges für, einiges gegen einen Studienabbruch. Man bedenke die investierte Zeit und Kraft, andererseits aber auch die Bedingungen, die ein abgeschlossenes Studium mit sich bringt (ich sage nur Zweitbewerber-Verfahren). Wäge genau ab, was ein Studienabbruch bedeutet. Du musst dich damit niemals vor anderen rechtfertigen außer vor dir selbst. Allerdings kann das die größte Hürde werden (so bei mir).
Lass dir in einer Studienberatung weiterhelfen. Oft haben die wirklich gute Vorschläge, sehe die Dinge anders, der Blick ist neutraler und nicht so arg verbohrt.

Im Nachhinein würde ich heut eine Ausbildung machen. Ja ja, die Tür steht dazu offen, aber auch hier fehlt der genau Ansatz, konkret zu sagen: Das kann ich mir vorstellen.

Egal wie dein Weg verlaufen wird: Er muss dir zusagen, damit du glücklich bist. Ich denke, dass zunehmend immer mehr sich umorientieren und dein Alter noch kein Beinbruch ist. Mit dem Abi allein verzögert sich schon der Berufseinstieg und eine Fehlentscheidung gehört eben auch zum Leben. Wichtig ist es eben, diese zu erkennen und etwas aktiv daran zu ändern.

Hast du schon mal über Urlaubssemester nachgedacht? Die Zeit könntest du effektiv für dich nutzen, auch wenn das Zeit kostet. Lieber jetzt - als nie!!
 
S

seppo

Gast
Moin

ich habe da mal eine ganz doofe Frage.

Warum habt ihr euch für das Studium gerade eures Fachs entschieden?
 
G

Gast

Gast
@lumineux Erstmal vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Zwar wünsche ich keinem meine jetzige Situation aber dennoch tut es gut zu wissen dass es anderen ähnlich geht.
Studierst du auch Jura? oder etwas anderes?

Bisher war ich eigentlich überhaupt nicht der Typ der in Erwägung ziehen würde etwas abzubrechen. Auch wusste ich von Anfang an dass es nicht meine Schiene war..aber wie auch bei dir hangelt man sich durch Zuspruch anderer und anderen Dingen von Klausur zu Klausur weiter. Wenn nicht diese enorme Prüfung des Staatsexamens am Ende stehen würde wäre mir halt auch schon sehr geholfen. Der Stoff ist zwar generell sehr super schwer, aber wenn man wenigstens die Sachen die man einmal bestanden hat für immer los wär...
Momentan bin ich sogar irgendwie wieder der Meinung dass ich das vll doch alles schaffe wenn ich mich einfach nur richtig Anstrenge und alles gebe was ich kann. Aber das wäre mittlerweile einfach nur aus dem Grund, nicht als Studienabbrecher/Versager da zu stehen. Ziehe auch schon nur noch das 1. Examen in betracht...weil ich wie schon gesagt sowieso nicht in einen der klassischen Berufe möchte. Aber wenn man sich mal erkundigt was man evtl. mit dem 1. Examen an Berufschancen hat sieht das ja auch alles nicht so rosig aus. Und ist es das wert? jetzt mit aller Kraft zu versuchen einen Abschluss zu bekommen nur damit es so im Lebenslauf steht?Und die Frage ist ja auch wie der dann aussieht. Mit nem 4 Punkte examen kann man ja eig auch direkt einpacken. Wenn ich mich dann mit 27 nochmal komplett neu orientieren müsste fände ich auch nicht so toll.

Ich versuche mich halt die ganze Zeit in verschiedene Situationen hinein zu versetzen. Aber keine ist optimal. Wenn ich weiter mache besteht jederzeit die Angst dass ich weider in mir zusammenbreche...und vll iwann so sehr dass es wirklich nicht mehr weitergeht. Dann hätte ich ja nur noch mehr zeit verloren.
Der Duale Studiengang bringt natürlich einen optimalen Abschluss mit sich. Bin mir aber jetzt auch unsicher ob ich das schaffen würde. Und der Zeitaufwand wäre natürlich sehr groß.
Bei einer Ausbildung würde man direkt Geld verdienen, könnte die Eltern entlasten und würde endlich wirklich arbeiten und was produktives zustande bringen. Was mir dort aber im Moment Sorgen macht ist die Perspektive. Fast alle meine Freunde werden dann iwann mal Akademiker sein. Ich weiß das man sich mit anderen vergleichen soll..aber iwie macht man es doch, oder?

Ein Urlaubssemester kommt im Moment eher nicht in Frage. Das letze Wintersemester hab ich ja bereits im Ausland gemacht und das war ein Urlaubssemester. Eigentlich war ich während der Zeit im Ausland auch total motiviert in Deutschland richtig durchzustarten! Ich war in Osteuropa und mir ist auch bewusst geworden dass man froh sein kann eine solche Lehre überhaupt genießen zu dürfen. Aber jetzt, wo ich wieder zurück bin und eine realistische Zeitplanung aufgestellt habe und genau aufgelistet habe was alles noch auf mich zu kommt ist einfach alles über mir zusammengebrochen.

Bei der Studienberatung werde ich mir morgen einen Termin holen, und bei der Berufsberatung des Arbeitsamtes habe ich schon einen...allerdings leider erst in einem Monat.
 
G

Gast

Gast
@seppo

Also nach dem Abi wusste ich wie viele einfach nicht so richtig was ich machen sollte. Dann war ich erst einmal im Ausland. Hab mir da natürlich erhofft zu der Erleuchtung zu gelangen die mir sagt was ich in meinem Leben machen soll. Dies war aber leider nicht der Fall;)
Zur Auswahl standen dann mehrere Studienrichtungen: Tourismus, Marketing oder eben Jura

Tourismus hätte ich eigentlich nur in den Niederlanden studieren können weil mir die privaten Unis einfach zu teuer waren. Aber auch in den Niederlanden muss man wirklich hohe Studiengebühren bezahlen..damals waren es glaube ich pro Semester 1500...Mit Marketing sah es ähnlich aus.
Jura erschien mir als eine gute Entscheidung. Denn alle sagen ja immer 'Mit Jura kannst du alles machen' Als Abiturient hört sich 'Alles machen' natürlich super lukrativ an. Dann hat man noch das Bild von Erfolg und Geld im Kopf und denkt sich das schon irgendwie zu schaffen. Manche Freunde die damals schon Jura studiert haben, haben mir auch davon abgeraten. Aber wenn man von etwas überzeugt ist dann macht man sich darüber einfach nicht so viele Gedanken. Dann fängt man im ersten Semester an und ich natürlich mit dem Stoff überfordert weil alles neu ist und man sich mit der Materie noch nie so intensiv auseinander gesetzt hat (außer man hatte in der Schule so etwas wie einen Rechts-LK/ aber auch eher selten). Aber im ersten Semester bricht man dann ja nicht ab weil man erstmal gucken will wie man so zurecht kommt. Dann nimmt das alles so langsam seinen Lauf.....
 
G

Gastschreiber

Gast
Hallo,

was du schreibst kommt mir alles sehr bekannt vor: ich habe selber kurz vor meinem 23. Geburtstag ein Studium abgebrochen - das ist mittlerweile ein paar Jahre her, und im Nachhinein bin ich froh, dass ich damals die Reißleine gezogen hab. Mittlerweile hab ich in einem völlig anderem Studiengang meine Bachelorarbeit abgegeben, und bereite aktuell die Verteidigung vor :) die ganzen Gedanken bezüglich Geld, Versager sein, Eltern, Ängste etc. und das Gedankenkreisen waren damals auch bei mir allgegenwärtig.

Ob das für dich auch die richtige Entscheidung ist, lässt sich per Kristallkugel natürlich nicht vorhersagen. Aber da du nach Erfahrungen / Tips / Ratschlägen zu Studienabbruch fragst, kann ich dir gerne anbieten, ausführlich von meinen Erfahrungen zu berichten oder Fragen zu beantworten, sofern du Interesse daran hast. Allerdings steck ich bis nach meiner Verteidigung (ca. 10 Tage) etwas sehr viel in Arbeit ^^ sofern dir das nicht zu spät ist, kann man sich dann danach gerne austauschen.

Ich wünsche dir alles Gute und die Kraft zu einer Entscheidung, zu der du dann stehst. Was ich dir auf jeden Fall aus meiner Erfahrung sagen kann: 23 ist kein wirkliches Alter - und für eine Umorientierung voll okay. Ich habe es nie bereut. Und: es geht viel mehr Leuten so oder so ähnlich wie dir - nach außen zeigt das nur fast keiner. Du bist dadurch nicht "schlechter" als der Durschnittsstudent.

Beste Grüße :)
 
G

Gast

Gast
Das ist doch kein Alter zum Herummaulen! Was sollen denn 50-Jährige sagen? In Deutschland wirst du bis zum vollendeten 27. Lebensjahr in so gut wie allem gefördert. Du bekommst bis dahin fast problemlos Geld für eine Ausbildung, Bafög oder andere Sachen. Danach wird es schwerer. Aber selbst mit Mitte 30 kann man noch etwas völlig neues anfangen und ausprobieren. Hauptsache, du bekommst Geld!

Lass dich beraten!
 

Darknessgirl

Aktives Mitglied
Naja, die 50-jährigen, die jetzt herummaulen wegen Rente etc. bekommen diese von den Jüngeren bezahlt. Solltest du selbst über 50 sein, solltest du also froh sein, wenn der TE sich Arbeit sucht, damit du später ebenfalls genügend Geld hast.

Die junge Generation bekommt die Last aufgebürdet von der Generation 50plus, also hat diese durchaus Grund zum Jammern, aber das ist ein anderes Thema, sorry.
 
G

Gast

Gast
@ Gastschreiber

Danke für deine Antwort! Würde mich sehr freuen wenn wir uns mal austauschen könnten und du mir erzählst wie es dir mit dem Studienabbruch ergangen ist.
 
G

Gast

Gast
Das ist doch kein Alter zum Herummaulen! Was sollen denn 50-Jährige sagen? In Deutschland wirst du bis zum vollendeten 27. Lebensjahr in so gut wie allem gefördert. Du bekommst bis dahin fast problemlos Geld für eine Ausbildung, Bafög oder andere Sachen. Danach wird es schwerer. Aber selbst mit Mitte 30 kann man noch etwas völlig neues anfangen und ausprobieren. Hauptsache, du bekommst Geld!

Lass dich beraten!
Nein, das funktioniert so nicht ganz. Wenn du ein BA-Studium abgeschlossen hast und danach merkst, dass dein Abschluss eigentlich wertlos ist, dann hast du ein Problem.
Mir wollte das Jobcenter damals nach dem Studienabschluss keine Weiterbildung bzw. keine Umschulung (ein BWL-Kurs für Geisteswissenschaftler) finanzieren. Diese Weiterbildung, die speziell für Geisteswissenschaftler gedacht war, konnte damals vom Jobcenter finanziert werden. Das war aber ein Kann-Leistung, ein Anspruch gab es nicht. Mir wurde die Weiterbildung nicht finanziert und ich hatte keine 4000 Euro über um den Kurs selbst zu zahlen. Ich hätte diverse unbezahlte Praktika machen können, das Jobcenter hat aber nicht zugestimmt, weil ich dann dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung gestanden hätte. Bereits nach 6 Wochen hat mich das Jobcenter dazu verdonnert, mich als Helfer bei 6 verschiedene Zeitarbeitsfirmen anzumelden, weil ich mit dem Studienabschluss nicht vermittlungsfähig sei.

Inzwischen studiere ich BWL. Ich bin jetzt 25 Jahre alt, bekomme aber trotzdem kein Bafoeg, weil ich im ersten Studium bereits Bafoeg bekomme habe. Ansonsten habe ich jetzt auch keine Ansprüche auf irgendwelche Leistungen oder Förderungen.
Ich absolviere jetzt ein Vollzeitstudium und muss zwangsweise 3 mal pro Woche von 22.00-06.00 Uhr arbeiten. 2 Stunden später muss ich in der Uni sein. Durch die Nachtzulagen schaffe ich es gerade so keine Schulden machen zu müssen. Aber wenn der Kühlschrank oder die Waschmaschine kaputt geht, habe ich ein Problem.
Ich möchte den 50-Jährigen nicht absprechen, dass sie es ebenfalls schwer haben. Nur deine Verallgemeinerung, dass man als junger Mensch alles finanziert bekommt, stimmt einfach nicht.
 
Status
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