L
Lyrical
Gast
Hi Leute!
Ich schreibe jetzt, weil ich es gerade mit mir selber nicht mehr aushalte.
Ich bin jetzt 22 und hab jetzt zum WS nochmal alles auf null gesetzt, bin umgezogen, habe mit Jura angefangen und mir auf Druck meiner Eltern einen Minijob an der Kasse gesucht. Mein Problem ist nun, dass ich Studium wie auch Job zwar ja erst seit 3 Wochen mache, ich den Job aber am liebsten gleich wieder kuendigen wuerde. Ich fuehl mich super unwohl im Betrieb, hab durch eine sehr oberflaechliche Einfuehrung immer mal wieder Probleme mit der Kassentechnik. Mein Chef ist m.M.n. sehr unfreundlich und ich hab staendig im Hinterkopf - du koenntest jetzt auch lernen.
4-6 Std/Woche + 30 Min An-/Abfahrt ist ja echt nicht die Welt, aber ich wuerd halt viel lieber mehr studieren, da auch mein letztes Studium irgendwie an der Zeiteinteilung gescheitert ist.Da hab ich nebenbei auch 10 Std. gearbeitet die Woche. Der Vertrag ist befristet bis Januar (Probezeit bis Ende Dezember) und ich weiß auf jeden Fall, dass ich nicht verlaengern werde. Weihnachten wird eh mega stressig werden, und eigentlich muesste ich lernen. Das macht mich fertig. Aber ich kann das meinen Eltern einfach nicht klar machen, dass mich das so in Angst versetzt, dass ich dann zwar mein Taschengeld hab wenn ich da nebenbei hingehe ich das aber eigentlich nicht brauche und statt arbeiten zu gehen in der vorlesungsfreien Zeit dann ja auch eh Praktika machen muss...
Ich bin jetzt schon total fertig, obwohl Jura voll mein Fach ist. Nur ist es halt so, dass ich morgen z.B 6 Stunden arbeiten muss und ich genau weiß, dass ich danach so fertig sein werde, dass ich nicht mehr zum Lernen komme. Ich steh eh immer zwischen 6 und 7 auf und bin meistens nicht vor 22h im Bett. Ich will halt mein Lernpensum schaffen, hab aber das Gefuehl, dass mir der Job da im Weg steht.
Reagier ich ueber? Koennte es dran liegen, dass ich mich da unwohl fuehle und Angst habe? Was wuerdet ihr mir raten?
Danke!
Ich schreibe jetzt, weil ich es gerade mit mir selber nicht mehr aushalte.
Ich bin jetzt 22 und hab jetzt zum WS nochmal alles auf null gesetzt, bin umgezogen, habe mit Jura angefangen und mir auf Druck meiner Eltern einen Minijob an der Kasse gesucht. Mein Problem ist nun, dass ich Studium wie auch Job zwar ja erst seit 3 Wochen mache, ich den Job aber am liebsten gleich wieder kuendigen wuerde. Ich fuehl mich super unwohl im Betrieb, hab durch eine sehr oberflaechliche Einfuehrung immer mal wieder Probleme mit der Kassentechnik. Mein Chef ist m.M.n. sehr unfreundlich und ich hab staendig im Hinterkopf - du koenntest jetzt auch lernen.
4-6 Std/Woche + 30 Min An-/Abfahrt ist ja echt nicht die Welt, aber ich wuerd halt viel lieber mehr studieren, da auch mein letztes Studium irgendwie an der Zeiteinteilung gescheitert ist.Da hab ich nebenbei auch 10 Std. gearbeitet die Woche. Der Vertrag ist befristet bis Januar (Probezeit bis Ende Dezember) und ich weiß auf jeden Fall, dass ich nicht verlaengern werde. Weihnachten wird eh mega stressig werden, und eigentlich muesste ich lernen. Das macht mich fertig. Aber ich kann das meinen Eltern einfach nicht klar machen, dass mich das so in Angst versetzt, dass ich dann zwar mein Taschengeld hab wenn ich da nebenbei hingehe ich das aber eigentlich nicht brauche und statt arbeiten zu gehen in der vorlesungsfreien Zeit dann ja auch eh Praktika machen muss...
Ich bin jetzt schon total fertig, obwohl Jura voll mein Fach ist. Nur ist es halt so, dass ich morgen z.B 6 Stunden arbeiten muss und ich genau weiß, dass ich danach so fertig sein werde, dass ich nicht mehr zum Lernen komme. Ich steh eh immer zwischen 6 und 7 auf und bin meistens nicht vor 22h im Bett. Ich will halt mein Lernpensum schaffen, hab aber das Gefuehl, dass mir der Job da im Weg steht.
Reagier ich ueber? Koennte es dran liegen, dass ich mich da unwohl fuehle und Angst habe? Was wuerdet ihr mir raten?
Danke!