Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Suche ein Ghostwriter für meine Bewerbungen

G

Gelöscht 115693

Gast
Da ich begründet hatte warum man ihn benutzen sollte, würde ich mich über eine Begründung von dir freuen.

Oder um es in deinen Worten auszudrücken:

Ich freue mich auf deine Begründung...
In diesem Satz sollte der Indikativ verwendet werden. Der Satz "Ich freue mich sehr über die Möglichkeit, mich persönlich vorzustellen" drückt eine persönliche Empfindung und Freude aus, die du als Bewerber empfindest. Indikativ wird verwendet, um Tatsachen, Gefühle und persönliche Einstellungen auszudrücken.

Der Konjunktiv wird normalerweise verwendet, um Unsicherheit, Möglichkeiten oder Hypothesen auszudrücken. Da du dich tatsächlich über die Möglichkeit freust, dich persönlich vorzustellen, ist der Indikativ die passende Wahl.

Es ist wichtig, in einer Bewerbung ehrlich, selbstbewusst und authentisch zu sein. Indem du den Indikativ verwendest, drückst du deine positive Einstellung und dein Enthusiasmus für die Gelegenheit aus, dich persönlich vorstellen zu dürfen.
 

DerDenker

Aktives Mitglied
In diesem Satz sollte der Indikativ verwendet werden. Der Satz "Ich freue mich sehr über die Möglichkeit, mich persönlich vorzustellen" drückt eine persönliche Empfindung und Freude aus, die du als Bewerber empfindest. Indikativ wird verwendet, um Tatsachen, Gefühle und persönliche Einstellungen auszudrücken.

Der Konjunktiv wird normalerweise verwendet, um Unsicherheit, Möglichkeiten oder Hypothesen auszudrücken. Da du dich tatsächlich über die Möglichkeit freust, dich persönlich vorzustellen, ist der Indikativ die passende Wahl.

Es ist wichtig, in einer Bewerbung ehrlich, selbstbewusst und authentisch zu sein. Indem du den Indikativ verwendest, drückst du deine positive Einstellung und dein Enthusiasmus für die Gelegenheit aus, dich persönlich vorstellen zu dürfen.
Aber die Möglichkeit sich persönlich vorzustellen ist doch noch gar nicht realisiert.

Man freut sich nicht über (sondern lediglich auf) Dinge die noch gar nicht eingetreten sind.
 

Phönix

Mitglied
Aber die Möglichkeit sich persönlich vorzustellen ist doch noch gar nicht realisiert.

Man freut sich nicht über (sondern lediglich auf) Dinge die noch gar nicht eingetreten sind.
Ich kann deine Gedanken verstehen, aber tatsächlich habe ich es im Bewerbungstraining auch so gelernt, dass man selbstbewusst wirken soll und daher nicht im Konjunktiv schreiben soll. Nach dem Motto: "Ich schreibe meine Bewerbung mit dem Wissen, dass ich so fantastisch bin, dass ich definitiv zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werde und den Job auch bekomme. Weil es keinen besseren gibt als mich."
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Ich kann deine Gedanken verstehen, aber tatsächlich habe ich es im Bewerbungstraining auch so gelernt, dass man selbstbewusst wirken soll und daher nicht im Konjunktiv schreiben soll. Nach dem Motto: "Ich schreibe meine Bewerbung mit dem Wissen, dass ich so fantastisch bin, dass ich definitiv zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werde und den Job auch bekomme. Weil es keinen besseren gibt als mich."
Es ist tatsächlich so und wird empfohlen. Wenn man weiterhin den Konjunktiv benutzt, der Rest der Bewerbung aber trotzdem überzeugt, ist das aber auch kein Problem bzw. nicht kriegsentscheidend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei ChatGPT wäre ich vorsichtig mit sehr persönlichen Daten - gerade was die Speicherung dieser Daten betrifft. Dann lieber eine entsprechende Ghostwriting Agentur nehmen. Es gibt Leute, die nehmen sowas für die eigene Doktorarbeit. Dann kannst du es auch für deine Bewerbung nehmen. Es könnte aber später auffallen. Wenn das Anschreiben perfekt wird, aber du in deiner neuen Position öfter Texte erstellen muss, wird es ein Problem.
 

DerDenker

Aktives Mitglied
Ich kann deine Gedanken verstehen, aber tatsächlich habe ich es im Bewerbungstraining auch so gelernt, dass man selbstbewusst wirken soll und daher nicht im Konjunktiv schreiben soll. Nach dem Motto: "Ich schreibe meine Bewerbung mit dem Wissen, dass ich so fantastisch bin, dass ich definitiv zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werde und den Job auch bekomme. Weil es keinen besseren gibt als mich."
Hmm, interessant. Also bei mir hätte es den gegenteiligen Effekt.

Wenn mir jemand im Antrag schreibt: "Ich freue mich über die Bewilligung"
erachte ich das als dreist und würde den Antrag eher ablehnen.
 
G

Gelöscht 115693

Gast
Wenn mir jemand im Antrag schreibt: "Ich freue mich über die Bewilligung"
erachte ich das als dreist und würde den Antrag eher ablehnen.
Das ist dann einfach nur ein Zeichen dafür, dass du ein schlechter Mensch bist und unverarbeiteten Groll in dir trägst, wenn du die Bewilligung eines Antrags vom Modus des Geschriebenen abhängig machst statt vom Inhalt, Argumenten und rechtlichem Anspruch.

Hoffentlich sitzt du nirgends in einer Position, die über das Schicksal anderer Menschen entscheidet.

Zurück zum Thema:

Das, was DerDenker schreibt, entspricht nicht der Norm. Indikativ ist in Ordnung. Das von mir vorher gepostete Beispiel stammt übrigens von ChatGpt ohne Eingabe von persönlichen Daten und ist in meinen Augen ein gutes Beispiel für den Rahmen deiner Bewerbung.
 

DerDenker

Aktives Mitglied
Das ist dann einfach nur ein Zeichen dafür, dass du ein schlechter Mensch bist und unverarbeiteten Groll in dir trägst, wenn du die Bewilligung eines Antrags vom Modus des Geschriebenen abhängig machst statt vom Inhalt, Argumenten und rechtlichem Anspruch.

Hoffentlich sitzt du nirgends in einer Position, die über das Schicksal anderer Menschen entscheidet.

Zurück zum Thema:

Das, was DerDenker schreibt, entspricht nicht der Norm. Indikativ ist in Ordnung. Das von mir vorher gepostete Beispiel stammt übrigens von ChatGpt ohne Eingabe von persönlichen Daten und ist in meinen Augen ein gutes Beispiel für den Rahmen deiner Bewerbung.
Ich sagte extra "eher ablehnen'".
Das ist ein Zeichen dafür, dass nach wie vor der Ton die Musik macht, vor allem wenn man etwas möchte. Wenn jemand so kackdreist schreibt suche ich nach Ablehnungsgründen, sowohl als Chef als auch als Sachbearbeiter.


Wenn mir ein Bekannter schreibt dass er sich Geld bei mir leihen will und schreibt "ich freue mich über das Geld das du mir leihen wirst" statt " ich würde mich sehr freuen wenn du mir Geld leihen würdest" kann er sich auch direkt verpissen.
Ich hoffe dieses Beispiel war verständlicher.

keine Ahnung wo Ihr diesen neumodischen Mist her habt, dass man jetzt im Indikativ schreiben soll weil es so toll selbstbewusst wirkt. Lasst euch gesagt sein dass es einfach nur dreist rüberkommt.
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben