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Teenie-Tochter meines Nachbarn

J

Jana1980

Aktives Mitglied
Silber meinte:
Ich hätte die Zustimmung des Vaters vorher eingeholt.
Ohne diese Rückversicherung bzw. „Bewilligung“ hätte ich sie auch nicht mitgenommen.
Ich finde, Dein Verhalten war jedenfalls für Deine Tochter (und ggf auch für die Jugendliche) ein sehr gutes Vorbild:
Sie hat gesehen, dass man (ohne Rücksprache mit den Eltern) nicht bei „irgendwelchen Bekannten“ mitfährt, auch wenn es sich noch so sehr anbietet und bequem zu sein scheint, egal ob Mann oder Frau am Steuer.
Zum Vergrößern anklicken....
Das war aber kaum das Motiv der TE, oder TE?
 
M

Miries

Neues Mitglied
Vielen dank für die vielen Antworten.

Durch ein kurzes Gespräch mit dem Mädchen heute konnte ich mein Gewissen wieder beruhigen.
Es war gar nicht so schlimm wie ich mir das gedacht habe aber leider hat es den Vater wohl richtig erwischt. Hier habe ich angeboten, wenn was Ernsthaftes ist, der Vater ausfällt soll sie uns ansprechen. Hierbei habe ich wie einige von euch geschrieben haben, mir auch die quasi Rückversicherung des Vaters geholt, dieser zeigte sich dankbar.

Ich denke, sollte es noch mal zu solch einer Situation kommen, dann werde ich sie fragen, ob ich sie nach Hause fahren kann, sie soll dann natürlich ihren Vater informieren.
 

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